Beiträge von Filderstädter

    1.) Kann man jetzt nicht mehr nachvollziehen, aber stimmte der Zählerstand auf dem Übergabeprotokoll mit der Angabe von Eprimo überein? Ein Zahlendreher, und schon kann der Zählerstand von real 16 350 KWH auf 13 650 KWH (Übergabeprotokoll) stehen und schwupps... sinds knapp 3000 KWH Differenz


    2.) Es kommt jemand zum Ablesen? Bei uns liest man selber ab und übermittelt den Wert entweder direkt an den Anbieter oder an die Netze BW, die es ggf. an den Anbieter weiterleiten. Ein Ableser kommt seit Jahren nicht mehr. Wenn man nicht abliest, wird geschätzt.


    3.) Wieso hast Du Deinen ersten Verbrauch anstandslos von eprimo akzeptiert? Wieso hast Du selber nicht abgelesen? Spätestens wenn die Rechnung mit einem abgeschätzten Wert rein flattert, vergleicht man doch den Zählerstand mit der Rechnung?!?! Auch wenn der geschätzte Wert in Ordnung zu sein scheint.


    Hättest Dir jede Menge Ärger ersparen können.

    Neuerdings sind ja Tarifwechsel in die Aktionstarife möglich.


    Es fällt lediglich der aktuelle Anschlusspreis an (momentan liegt der bei knapp 20 EUR für die monatliche Variante). Eine evtl. Vorfälligkeit ist ebenfalls fällig, sofern man in einen günstigeren Tarif wechselt. Dies dürfte sich aber für die monatlich kündbaren im Bereich von 1- 3 EUR bewegen. Wenn natürlich jemand einen 24-Monatsvertrag hat, kann es schnell auf 50 - 60 EUR hoch gehen, was an Vorfälligkeit anfällt.

    Zitat

    Original geschrieben von Goyale
    Wer in das beste Datennetz möchte, kommt am rosa Riese nicht vorbei.


    Hier in der Stadt habe ich auch über Vodafone nur Gutes gehört.


    Bei Telefonica ist hier fast niemand mehr. Damit deren Kundenzahlen nicht zu dunkelrot aussehen, schiebt man derzeit hunderttausende Discounter-Billigkunden ins Netz. Jeder bekommt die Kunden, die er verdient :D .


    Deine "Super-duper-Telekom" und "o2-ist-scheiße" Beiträge sind ja nicht zu übersehen.


    Jedes Netz hat seine Vor und Nachteile und dies muss jeder für sich selbst festlegen, was ihm wichtig ist.


    Pauschal das eine in den Himmel zu loben und das andere in den Boden stampfen ist einfach ein No-Go. Es gibt auch durchaus Leute, für die Mobilfunk nicht alles ist und mit einem evtl. schwächeren Netz leben können, weil sie nicht mehr Geld ausgeben wollen / können.


    Du stellst es immer so dar, dass die Telekom was für Gutverdiener ist und die untere Schicht der Bevölkerung, die sich keinen 60 EUR Tarif der Telekom im Monat leisten können, sollen brav zu Drillisch und Konsorten.


    Es gibt aber auch Menschen, die einfach nicht mehr für Mobilfunk ausgeben WOLLEN. Ich könnte mir locker einen Telekom-Vertrag leisten, aber wozu? Nie Probleme mit o2-Empfang gehabt, also, wieso sollte ich da soviel Geld in einen Telekom-Vertrag investieren, wenn es für mich keine Vorteile hat? Komm mir nicht besseres Netz, dass Netz von o2 ist nicht so schlecht, wie es gerne von Dir dargestellt wird.


    Du stehst aber nicht zufällig auf der Payroll bei der Telekom? Dann wäre Deine Sichtweise durchaus nachvollziehbar

    Zitat

    Original geschrieben von Weihnachtsmann
    Naja, das ist eine Betrachtungsweise, die auch einige Punkte nicht berücksichtigt.


    Zum einen: "Wenn das Geld ruft" laufen die jungen Spieler auch zu anderen Vereinen (siehe bspw. David Selke).
    Zum anderen haben in der Vergangenheit, im Verhältnis zu anderen BuLi Vereinen, eben sehr viele Spieler den Sprung aus der eigenen Jugend in die 1.Mannschaft geschafft-hier ist Alaba nur der letzte einer sehr langen Kette, die mit Schweinsteiger/Lahm begann. Diese Spieler hatten jedoch m.E. den Vorteil, den Verein genauestens zu kennen und sich nicht erst daran gewöhnen zu müssen wie die oben genannten.
    Dies lief in den letzten Jahren leider nicht mehr so perfekt und daher hat man auch Uli Hoeneß federführend mit dem Aufbau eines NLZ beauftragt. Mit Wolfgang Dremmler hat man einen erfahrenen Mann für die Leitung installiert. Nun muss man halt sehen, was in den nächsten Jahren dabei rauskommt-die grundsätzlichen Voraussetzungen sind jetzt jedenfalls da.


    Das ist richtig, nur wenn die Bayern rufen, rufen die mit weitaus mehr Geld als wenn z.b. Schalke rufen würde.


    Götze hätten ein paar Jahre noch in Dortmund mit Sicherheit gut getan für die Entwicklung, aber er wollte, wie so viele vor ihm auch, in ganz kurzer Zeit aufsteigen, weil man sich selbst überschätzte. Eine gute Saison reicht nicht aus, um gleich als Top-Spieler zu gelten. Sowas muss man über Jahre beweisen, sonst ist man schnell eine Eintagsfliege.

    Man muss es aber so sehen:


    Wo bekommt man sonst soviel Kohle für's Bankwärmen?


    Götze ist nicht dumm. Er sitzt es aus, bekommt Kohle in Massen, geht dann nachher ablösefrei und bekommt ein schickes Handgeld. Bayern guckt in die Röhre.


    Götze ist mal wieder ein Beweis, dass ein Wechsel nach München in so einem jungen Alter einfach zu früh ist. Er hätte sich lieber in Dortmund noch ein paar Jahre beweisen sollen.


    Aber heutzutage reicht es ja schon, wenn Sammer & Co mit den Geldscheinen wedeln und schon springen die jungen Leute sofort an. Bei Geld setzt der Verstand komplett aus.


    Gescheiterte Beispiele wie Baumjohann, Schlaudraff, Rode, etc sollten Warnung genug sein.

    Miete würde ich immer bevorzugen.


    Vorteile:
    -Keine Gedanken um irgendwelche Reparaturen, Schäden, etc. Im Fall des Falles -> Vermieter
    -Eine Wohnung mieten ist wesentlich einfacher als ein Kauf. Außer einer Kaution ist nichts weiter notwendig. Beim Kauf muss Finanzierung gesichert werden, man benötigt Eigenkapital in nicht geringer Summe, etc
    -Flexibel


    Nachteile:
    -Man zahlt und zahlt, und am Ende gehört einem nichts.


    Nach dem ich im Bekanntenkreis selbst mitbekommen habe, wie jemand nach 12 Jahren sein kompletes Haus verloren hat (der Klassiker eben, Scheidung, Jobverlust, Hausverlust, Schulden ohne Ende). Nein danke.


    HHFD
    Die wenigsten können sich eine monatliche Rate von 1500 EUR + 500 EUR NK leisten, egal ob Miete oder Eigentum.


    Hauptproblem bleibt immer das Eigenkapital. Wenn man keine 1000 EUR monatlich zur Seite legen kann, wird das mit dem Eigenkapital in absehbarer Zeit nie was.



    Wichtigstes Fazit:
    Egal ob man 100 Villen hat oder jahrelang in einer Mietwohnung gelebt habt. Abdanken müssen alle, und ins Grab nimmt niemand sein Haus mit.