Beiträge von Filderstädter

    Ich nutze bisher Datensims auf dem Westbalkan, aber das MTEL Prepaid ist ziemlich gut und besser als die Datensims. Mich kostet so eine Datensim ca 16 Euro für 10GB. Hatte dieses Jahr eine Esim von Mtel Montenegro (20 Euro für 1 TB), leider wird das Roam Like at home auf dem Balkan anders definiert… die FUP ist ziemlich bescheiden, meistens hat man im Westbalkan Roaming etwa 3-10GB zur Verfügung, wie z.B. die MTEL CG Karte… 1TB in MNE, West Balkan aber nur 10GB. Ich hoffe, es gibt irgendwann mal von den deutschen Anbietern BalkanPakete.

    Hole mal das Thema hoch, weil ich bald in den Urlaub fahre, Nicht EU und Reise Datensim.


    Sehe ich es richtig, dass meine Congstar Karte noch innerhalb der EU auf manuelle Netzwahl gestellt wird, damit ich dann im Zielland kein Empfang habe. Aufgrund dieser Tatsache greift hätte ich WLaN Callv via Datensim.


    Gibt es ne andere Möglichkeit als diese?

    Ja keine Ahnung, so oft wie es Bürgerbegehren gibt wundert mich nichts. Es sind schon Projekte an irgendwelchen Käfern verlangsamt oder verschoben worden. Ich hoffe, es ändert sich wirklich was und das diese Querulanten kein Gehör mehr in Zukunft finden. Ist, wie gesagt, bei Wasser und Strom ja nicht anders.


    Dieses Argument hört man immer wieder, allerdings stellt sich mir immer die Frage, warum es in anderen Ländern funktioniert? Wie kann es sein, dass dort sowohl eine gute Anbindung herrscht als auch lukrative Preise? Wie erklärt sich das? Das Argument grosses Land zählt nicht. Schließlich großes Land mit vielen Einwohnern = potenziell größerer Markt und somit Einnahmen.


    In meinen Augen gibt es im Grunde diese Dinge:

    -Bürokratie (wenn man sieht wie lange es dauert von der Planung bis zur Inbetriebnahme eines Standorts, da bauen andere einen Flughafen in der Zeit)

    -Rücksichtnahme auf ein paar Motzkis, die einen Sendemast nicht bei sich haben wollen, aber auf der anderen Seite sich über schlechten Empfang beschweren. Da sollte es eine gesetzliche Regelung geben, da Mobilfunk bzw Internet zur Grundversorgung zählen muss. Bei Stromleitungen beschwert sich ja auch keiner, wenn die das Stadtbild „verschandeln“. Gesetzliche Regelung dahingehend, dass man als Bürger sich dagegen nicht wehren kann und darf.

    -Auf dem deutschen Markt kann man so agieren als Netzbetreiber, wie man eben agiert. Während man mittlerweile 50GB für zehn Euro abfeiert, lächeln andere aus den Nachbarländern nur müde darunter.