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Dann wird die Zuschaltung auch ohne größeren Aufwand möglich sein. Standorte wo nur Lowand ausgebaut wurde also n28/B20/B8 werden dann einen größerem Umbau vor sich haben.
Nicht unbedingt. Für solche Konfiguationen werden normalerweise die gleichen Antennen aufgebaut. Bedeutet, dass auch dort eine Nachrüstung von 1800-2600 MHz oft ohne Antennentausch möglich sein sollte.
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Ehrlich gesagt, wollte ich keine langwierige Diskussion auslösen, sondern nur fragen ob die in den letzen 2-3 Jahren umgebauten Standorte, die B1, B3, n28, B8 und B20 dazubekommen haben beim Umbau auch noch einfach um B7 erweitert werden können. Die Planer könnten ja schon drüber nachgedacht haben wenn TEF der Verlust von 2x10 MHz im Band 1 bevorsteht.
Desweiteren kam mir in den Sinn, wenn man die B1-Frequenzen abtritt, dann gibt es einen größeren Druck bestehenden Standorte, wo man schnell nur B1-LTE aufgeschaltet hat zusätzlich umzubauen bzw. müsste das B1 dort schnell um B3 ergänzt werden. Dann kommen wiedser die Combiner ins Spiel.
Bei Umbauten mit neuen Antennen: Ja. Mittlerweile wird ja für eine Frequenz nicht mehr eine RRU aufgebaut, sondern es werden Wide-Band-RRUs eingesetzt. Es gibt RRUs, die 700-900 MHz und 1800-2600 MHz aus einer Unit unterstützen. Aktuelle Antennen sind eigentlich immer für alle Bänder, die in Deutschland eingesetzt werden (bis auf 3,5 GHz), ausgelegt. Damit ist ein Aufbau von z.B. L26 einfacher möglich.
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Fünf Monate später unfertig und nicht im Netz.
Das erste und das letzte Bild zeigen übrigens denselben Standort.
Das mag sein. Eine Glasfaseranbindung an den Standort kann dauern. Aber ändert nichts an der Tatsache, dass die deine erste Aussage nicht ganz richtig war
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Öffentlich bekannt und in Betrieb waren bisher zwei.
Siehe hier:
https://www.linkedin.com/posts…utm_medium=member_android
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Der dritte Standort innerhalb von drei Jahren.
Telefonicas 5G-Ausbau in der Frankfurter Innenstadt ist lächerlich.
Sollte tatsächlich für mehr als einen Monat jede Woche eine neue Laterne in Betrieb gehen, könnte sich das geringfügig ändern, aber es wäre wichtiger, die vorhandenen Makrostandorte nicht weiter vergammeln zu lassen und vor allem rund um die Gallusanlage zusätzliche Makrostandorte zu erschließen.
Es ist der 6.
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Mich wundert dann aber die Antennenkonstruktion vor dem aktuellen Umbau, sind das noch die alten eplus Panels gewesen?
(Bild Copyright Apple Maps)
So sieht es jetzt aus.:
Alles anzeigen
Das war alles O2 Oben sind die Antennen für 6 Sektoren UMTS. Darunter die LTE-Antennen, die durch den Umbau 2015 oder 2016 kamen. Die Antennen oben hatten nach der UMTS-Abschaltung quasi keine Funktion mehr.
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Genial, am Münchner Ostbahnhof steht ein B20 only Sender von o2 .
Das hab ich ja lange nicht mehr gesehen mitten in einer Stadt. Ausgerechnet in München, wo der Marktanteil von o2 nochmal höher sein dürfte als anderswo.
Auf dem Kaufring steht auch Vodafone mit einer Uraltkonfig. Ich gehe mal davon aus, dass es hier allgemeinde Probleme gibt, die einen Umbau bisher behindert haben. Ich glaube nicht, dass die Netzbetreiber hier keine Lust haben umzubauen...
Die STOB ist auch sehr akutell. Vom 09.01.2023
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Die 80113 in Aufkirchen gibt es garnicht mehr. Die 400317 versteckt sich weiterhin. Ich verorte sie aufs Bundeswehrgelände in Feldafing.
Ja der Standort muss wohl abgebaut werden. Im Norden außerhalb des Siemensgelände steht ein MRT. Das dürfte die 400317 sein.
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Man kann sicher davon ausgehen, dass Standorte, die bei Telefonica kein Midband senden sollen, auch keine entsprechenden Panels bekommen.
Das ist falsch. Bei Neubauten setzt TEF mittlerweile nur noch auf Antennen (gewisse Ausnahmen vorbehalten), die Low- sowie Midband-Frequenzen unterstützen. Egal ob am Ende nur Lowband genutzt wird.
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Ich bin immer wieder überrascht wie wenig du von Mobilfunk weißt, obwohl du schon so lange dabei bist, Martyn.