Beiträge von Obelix65

    Nein, man kann den Spannstahl nicht sehen und nicht röntgen, da er in einem Rohr liegt.


    Dazu gibt es ein neues viel versprechendes Verfahren mit Ultraschall, das aber noch in der Erprobung ist. Fast schon in Serienreife.


    * ich meine es ist Ultraschall


    Spannbeton heißt Spannbeton, weil die teilweise Armdicken Betonstähle mit Maschinen vorgespannt werden, entgegen der Belastung. Dann wird Betoniert. Die Gegenspannung bleibt erhalten, die Spannung bleibt also dauerhaft im Beton.

    Wie ein Flitzebogen quasi.

    Jetzt kann man sich vorstellen, was passiert, wenn an dem Spannstahl korrosion oder eine andere Störung auftritt, oder wenn der Spannbeton nicht fachgerecht verarbeitet wird.


    Damals in den 1950ern/60ern/70ern hat man noch nicht so viel Wert auf Betondeckung über dem Stahl gelegt, den normalen Bewehrungsstahl. Und die Qualität des Spannstahls war auch nicht immer perfekt.


    Ich habe Beton- und Stahlbetonbauer gelernt, danach Bauingenieurwesen gammelstudiert.


    Auf der Baustelle wurde grundsätzlich gepfuscht wenn der Frischbeton aus dem Betonwerk kam, um ihn leichter verarbeiten zu können. Z.B. wurde Wasser zugeführt - fatal - chemische Fließverbesserer kamen da gerade erst auf (Anfang 1980er) - und Betonbauer die das wussten gab es damals auch nicht so viele.


    Grundsätzlich dürfen solche Betone ausschließlich von Facharbeitern mit einer Lizenz für Betone der Gruppe BII verarbeitet werden, das sind ausschließlich Betonbauer und STAHLbetonbauer.


    Und jetzt einfach mal auf die Baustellen von s.g. Ingenieurbauwerken gucken, was da so alles rumkriecht und Beton verarbeitet.


    Im Studium haben wir damals gelernt, dass eine Brücke +- 30 Jahre hält.


    Bei dem damaligen Verkehrsaufkommen und den damaligen LKW-Gewichten, und Anzahl der LKW.


    Ein LKW belastet eine Brücke wie 10.000 PKW.


    Holz hört man erst knacken, dann bricht es, da gab es ja vor kurzem den Fall in der Netto-Filliale.

    Beton bricht ohne Vorwarnung. Dafür ist die Tragfähigkeit um ein Vielfaches höher.

    Bei der Ukraine bin ich auch nicht bei ihm, ansonsten trifft sein Analyse in großen Teilen (leider) zu.


    Die Parteien - und das ist das Problem an einer s.g. "Parteiendemokratie" - kreisen seit Jahrzehnten um sich selbst, und betreiben zum einem Großteil leider auch nur BlendwerkTheater - letzten Endes geht es darum, die Parteikonsorten & Freunde & Familie gut abzusichern und unterzubringen.


    Daran ändern BSW und AfD auch nichts.


    Das Schlimme sind die vielen "kleinen" Fälle, wo die Parteikollegen sehr gut verdienen, aber nicht weiter auffallen.


    Wie kann man z.B. so eine dumme Nuss wie die Lamprecht mit dem Verteidigungsministerium beauftragen, nur aus irgendwelchen Frauen- und Regional-Proportz-Gründen? Das ist nur ein kleines aber schwerwiegendes Beispiel.


    Der ehemalige Kanzleramtsminister (meine ich) von Merkel hat einen Chefposten bei der Bahne, weil er keinen Bock mehr auf Politik hatte, usw.


    Das ist bei uns im Westen nicht anders, wie damals in der DDR bei der SED!

    Die Farben sind ja sehr langweilig, besonders bei dem Pro-Modellen. Da ist Apple immer langweiliger geworden, schrecklich.


    Bei der Apple Watch 10 nichts anderes. Sitzen da nur extrem Konservative an den Hebeln der Farb-Macht?


    Ich bin mit meinem 15 Pro sehr unzufrieden, was den Empfang von W-Lan und Mobilfunk (Vodafone) angeht.


    Seit 3 Monaten habe ich ein Diensthandy von Samsung, eigentlich eine Klitsche, irgendetwas aus der Serie mit 30.


    Funktioniert einwandfrei. Das regt zum Nachdenken an.


    Was da jetzt technisch von Apple gekommen ist, ist für mich nichts, gar nichts.

    Die Immobilienanzeigen der meisten Tageszeitungen erscheinen meist auf immonet.


    Da geben die Verkäufer gleich eine Online-Anzeige auf. Zeitungsanzeigen sind sehr teuer auf Dauer.

    Es sei denn, man hat ein Dauerkontingent, wie der Makler eben.


    Was sich lohnt - tatsächlich bei Kleinanzeigen gucken. Dann bei jedem Makler direkt auf der Website, bei den Banken direkt auf der Seite, und bei den Bausparkassen.


    Und wenn ein Haus besonders interessiert oder eine Gegend - einfach mal klingeln, und fragen ob das Haus zu verkaufen ist.

    Selbst wenn nicht, wissen die oft ob in der Nachbarschaft etwas zu verkaufen ist, jetzt oder in Zukunft.


    Bei mir hatte letzes Wochenende auch ein Paar mit Kind gefragt im Vorbeigehen als wir am Steinelegen waren.

    Ich trage mich mit dem Gedanken ab und zu etwas anderes auf dem Land oder direkt an der Ostsee zu kaufen, und mein Nachbar nutzt aus gesundheitlichen Gründen nur das Erdgeschoss seines Hauses und steht auf einer Liste für betreutes Wohnen.

    Ab und zu geht es ihm besser, und er will das dann verwerfen mit der Liste, aber er wird das Haus mit Sicherheit in den nächsten 12-24 Monaten aufgeben (müssen).


    Und da kann es nicht schaden, einen Fuß in der Tür zu haben und immer mal wieder spazieren zu gehen und zu grüßen und ihn erinnern dass man Interesse hat, wenn man ihn sieht.


    Das Haus neben meiner Mutter ist zu verkaufen, da hatte ich den Besitzern schon vor 10-20 Jahren gesagt, dass ich vielleicht Interesse hätte.

    Vor allen anderen haben die mich jetzt als erstes gefragt.


    In den Portalen steht der Rest, das meiste geht wie oben beschrieben weg. Die Makler und Banken haben auch Listen mit Interessenten, dann geht es erst online, wenn die nicht wollen, usw.


    Also - ordentlich klappern.

    Wenn ich mit der Fähre nach Amrum

    musste, und ich hatte das Symptom, dann lag es daran, dass nur ca. 50-200 User gleichzeitig auf den Server zugreifen konnten. Die genaue Zahl weiss ich nicht mehr.

    Diese Info gab es offiziell natürlich nicht, aber auf den Inseln gab es keine Geheimnisse.

    Jedenfalls nicht für Bewohner.


    Das war jedenfalls in der Urlaubszeit ein Problem.


    Gelöst hat die Reederei das dadurch, dass die App jetzt zur Saison abgeschafft wurde. 🫡😂👍🏻


    Und nun bucht man eben online.


    Ich denke, bei Dir, Fränki, liegt das Problem evtl. ähnlich, oder Du musst vom Nokia 3310 mal auf ein modernes iPhone 7 o.ä. wechseln, alter Sparfuchs.

    Man weiss ja, worauf man sich einlässt, wenn man in die Stadt bzw. den Stadtkern zieht.


    Individuelle Mobilität sollte und wird es immer geben. Das ist u.a. ein Grund für unseren wirtschaftlichen Erfolg. Sowohl Privat- als auch Wirtschaftsverkehr.


    Dass da viele Fehler Gemacht wurden, aus Profitgründen, unterstützt von der Politik, und subventioniert mit Steuergeldern, keine Frage.


    Wie schon erwähnt wurde, SUV-Panzer haben in der City und aus meiner Sicht, und auf der Straße nichts zu suchen, und sollten natürlich nicht steuerlich gefördert werden.


    Weder als Geschäftswagen, noch durch Subventionen beim Neukauf.


    Der öffentliche Nahverkehr und die Deutsche Bahn sind die besten Beispiele für ein überwiegend autolobbyfreundlich geführtes Verkehrsministerium durch die Versager der CSU, die sich die Taschen vollgemacht haben.

    P.S.: Selbst fahre ich einen Citroën C3, keinen s.g. "Stadtpanzer".

    Ich glaube das ist das eigentliche Problem, und eben dass fast jedes volljähriges Familienmitglied ein Auto hat.


    "Damals" hatte eine Familie, wenn überhaupt, ein Auto, und die waren sehr viel kompakter. Heute fährt der 18-Jährige Filius manchmal sogar einen Stadtpanzer.


    Dass es dann Verdrängungsprobleme gibt, ist klar. Hinzu kommen natürlich mittlerweile verschiedene Ideologien.


    Darum finde ich das o.g. Beispiel nach qm Größe des Parkplatzes nicht ganz schlecht. Eine wirkliche Lösung ist das allerdings auch nicht.

    Amazon meide ich etwas, da ist im Januar meine Apple-Watch nicht bei mir angekommen, sondern Billigware in dem Karton, ich hatte hier berichtet.

    Und aktuell, hatte ich auch berichtet, meine ich, war die Rücksendung und Erstattung zurück gesendeter Bose-Kopfhörer ein wochenlanges Drama, weil unterwegs verschwunden.

    Macht keinen Spaß.

    Prime-TV, erst teurer, mit Werbung jetzt auch noch, auch so ein Thema.