Nö. Die Polen sollten nur lernen, dass dies eine Gemeinschaft ist. Und im Energiesektor legen die Polen eine Sturheit an den Tag, die ihresgleichen sucht.
Beiträge von autares
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Die Polen jammern ständig und wollen immer für alles mögliche Kompensationen. Sie warnen immer sofort, dass sie alles und jeden verklagen usw. Im Energiesektor vergeht kaum eine Woche in dem die sich nicht querstellen oder irgend etwas abstruses fordern.
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Mein Gott machst du ein Drama aus ein paar lächerlichen Sanktionen, die eh niemanden kümmern/treffen.
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Und wann hätte man dann deiner Meinung nach alle an Tisch setzen sollen, wie du immer forderst?
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Zitat
Original geschrieben von frank_aus_wedau
Das ist es ja, was ich meine, wenn ich schreibe, dass russische Wirtschaft und Bevölkerung "belastbarer" sind als filigran vernetzte kapitalistische Strukturen nach westlichem Vorbild.Und da irrst du imho. Das war ein paar Jahrzehnten so, heute ist das anders. Die russische Wirtschaft ist einzig und allein auf Energieexporte ausgelegt. Inflation war vor 30 Jahren ein Fremdwort. Heite kann die wesentlich schneller und wesentlich heftiger ausfallen.
Aber nehmen wir mal folgendes Szenario:
Wir drehen die Zeit 6 Monate zurück und der Westen bittet alle, ja, alle Parteien an einen Tisch. es stellt sich heraus, dass weder die Separatisten noch Putin gewollt sind, etwas am Status Quo zu ändern. Putin will die Krim behalten, die Separatisten wollen sich abspalten.Was wäre denn für dich der nächste Schritt des Westen?
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Putin kann das doch mal organisieren?!
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Frank, schreiben und meinen ist immer noch ein Unterschied. Es ist nicht das erste Mal, dass du die USA für etwas verantwortlich machen willst. Selbst in deinem letzten Beitrag schaffst du es nicht, dieses explizit zu erwähnen. Dein Diplomatengerede "es liegt nicht in der Verantwortung" wirkt halbherzig.
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Er behauptet, dass die Sanktionen nichts bewirkt haben. Stattdessen hätten sie beispielhaft am Fälle der Hindenburg sogar zusätzliches Leid erzeugt.
Solch eine Mutmaßung und ein Vergleich kann nur von jemandem kommen, der auch die jetzigen Sanktionen ablehnt, oder etwa nicht?
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Du erkennst sie vllt nicht. Ich schon.
Er behauptet, dass Sanktionen gegen die Nazis falsch waren. Stimmst du dem zu?
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Er impliziert, dass die USA direkt für diesen Unfall verantwortlich sind, weil sie Sanktionen verhängt haben. Hätten sie es nicht gemacht, wäre das Unglück nicht passiert. Dies ist a) Theorie b) impliziert er, dass Sanktionen nicht hätten verhängt werden sollen, da sie eh nichts gebracht haben. Dies setzt wiederum voraus, dass er den Ablauf der Geschichte ohne diese Sanktionen weiß. Das kann er nicht wissen. Er befürwortet mithin, dass Sanktionen gegen die Nazis falsch waren - genauso wie er Sanktionen gegen Russland für falsch hält.
Und zum Abschluss: niemand hat die Nazis gezwungen, ein Luftschiff mit Wasserstoff zu füllen. Sie hätten es einfach sein lassen sollen, wenn sie sich der Risiken bewusst gewesen wären.
Es ist die gleiche Diskussionslinie, die er bei Mh17 führt: MA ist Schuld, weil sie dort langgeflogen sind. Solche Diskussionslinien sind typisch: den Täter schützen, die Opfer sind selbst schuld. Dass jemand nicht auf wehrlose Zivilisten schießen sollte, egal ob Kriegsgebiet oder nicht, scheint vollkommen an ihm vorbeigegangen zu sein.
Edit:
Um es ein für alle mal deutlich zu sagen: wer kein Helium hat, sollte kein Zeppelin betreiben. Weswegen man kein Helium hat, spielt gar keine Rolle.Den "nicht Lieferanten" verantwortlich machen zu wollen, ist eine derart hirnverbrannte Argumentation, die ihresgleichen sucht.