Hallo,
muss mich mal umsehen nach eine grösseren Notebookplatte, soll ja mittlerweile 2 TB in 9,5mm Bauhöhe geben, da werde ich die mal austauschen.
Die Systemplatte ist es zum Glück nicht, könnte dann ja Glück haben.
Win7 (64Bit ) läuft bei mir auf einem "VMWare ESXi 5.5 Server" als eine von derzeit 7 virtuellen Instanzen. Besser bekannt und mitlerweile auch so bezeichnet als "VMWare vSphere Server"
Wobei ich Win7 aber nur für eine Anwendung benötige, das ist meine Steuerung und Visualisierung der Wohnungstechnik ( Heizung, Licht usw. )
Sobald die Software in der Linux-Version final fertig ist, ziehe ich die auf Linux oder einem RaspberryPi um und Windows fliegt vom Server runter, darum auch nur eine virtuelle Umgebung. Zudem kann ich dem dann nur soviel Resourcen geben wie unbedingt notwendig, wobei Windows ein elendiger Speicherfresser ist.
Der Linuxserver, wo alle anderen Anwendungen drauf laufen, ist deutlich sparsamer.
Der vSphere-Server ist für Privatleute kostenlos nutzbar, man muss isch nur registrieren und einen Licensekey bei VMWare anfordern. Limitierung aber eine physikalische CPU mit beliebig vielen Cores und max 32 GB RAM.
Anonsten zum rumspielen tut es auch KVM unter Linux oder VirtualBox unter Linux oder Windows als Virtualisierungsumgebung.
vSphere ist ja ein eingenes Betriebssystem - ähnlich Linux aber ziemlich abgespeckt und eingeschränkt.
Die Installation ist in 10 min erledigt, dann nur root-password, Netzwerkkarte und IP-Adresse per Textkonsole einstellen - dann kannst du den Server in die Ecke stellen. Alles ander wird remote per vSpherer-Client in einer graphischen Umgebung erledigt.