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Die Ansage "Kein Anschluss unter dieser Rufnummer" gibt es z.B. wenn von ISDN/Analog auf IP umgestellt wurde und die Übergabe der Rufnummern auf die entsprechende System nicht korrekt durchgelaufen ist.
Am Umschalttag wird der Wegfall durchs System durchgeführt und schon hat man die Ansage.
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Leg das Geld am Besten zur Seite.
Die Gebühren wurden vertraglich vereinbart und die entsprechende Gegenleistung auch bereitgestellt. Soweit die Forderungen nicht älter als drei Jahre sind, gerechnet immer ab Jahresende, sind diese auch noch nicht von der sogenannten Verjährung betroffen und können daher eingefordert werden.
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Wende Dich doch einmal mit der Problematik an VF, damit die das Problem bei der Technik platzieren dürfen.
Meines Wissens nach, darf eine Notrufnummer die NR sehen, auch wenn Sie unterdrückt ist. Eine Bank nicht.
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Für geschäftliche Nutzung kann man den Magenta Zuhause Hybrid oder den Deutschland LAN IP Start Hybrid nutzen.
Hier bist Du dann jedoch auf den Speedport Hybrid als Router begrenzt bzw. müsstest noch was anderes hinterschalten.
Schau Dich mal im Telekom Hilft Forum um. Da steht viel zum Thema Hybrid und nicht nur gutes. Aus persönlicher Erfahrung kann ich Dir sagen, dass es immer wieder zur Problemen kommt. Abbrechende Gespräche, sowie Abbruch der DSL Verbindung.
Mittlerweile hängt wieder ein anderes Gerät dran und Hybrid wird nicht mehr genutzt.
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Re: Vodafone braucht 4-6 Wochen für DSL?
Zitat
Original geschrieben von mrks
Hallo,
ich habe als Neuanschluss Vodafone-DSL bestellt.
Von EasyBell war ich früher mal ca. 3 Wochen gewohnt.
Der Händler, bei dem ich abgeschlossen habe, meinte auch innerhalb von 3 Wochen sei dies kein Problem.
Jetzt habe ich seit gestern eine Auftragsnummer von Vodafone und darunter steht, dass es 4-6 Wochen dauern kann, bis der Anschluss geschaltet wird.
Ist das normal? Wieso muss Vodafone in einer großen Stadt (49080) im inneren Stadtgebiet erst ausbauen?
Gibt es irgendeine Möglichkeit zu beschleunigen?
Ist normales ADSL ohne Regio, mit IPTV.
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VF beauftragt die Telekom einen Anschluss zu schalten.
Bei der Prüfung seitens der Telekom wird festgestellt, dass auf dem Weg in den Haus irgendwo eine Verbindung fehlt / nicht vorhanden ist. Dies muss hergestellt werden und nach Abschluss wird zwischen VF und T ein Termin zur Schaltung vereinbart.
Im Regelfall wird auch ein Techniker der T bzw. Subunternehmer zur Schaltung beauftragt, je nach Region kann ein Termin innerhalb von einer, aber auch erst in sechs Wochen vereinbart werden. Je nach Auslastung der Techniker.
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Zitat
Original geschrieben von iAcer
Nabend MJ-KI,
sende mir mal bitte die betreffende PLZ und den Ort per Mail oder PN.
Gruß
iAcer
Erledigt.
Und all die anderen vielen Dank für die Antwort.
Hoffen wir mal, dass das Phänomen mit der schnelleren Geschwindigkeit (wie im anderen Ort wo DG ausgebaut hat) auch bei uns eintrifft
VG
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Vielen Dank für Eure Antworten.
Ich werde abwarten.
Ich zahle 20 EUR für den Telekom Anschluss und die Laufzeit ist noch 1,5 Jahre. Und wenn ich nach 1,5 Jahren Glasfaser nutzen kann, muss ich zwei Jahre dort Kunde bleiben.
In dem Zeitraum kann seitens der Telekom ja noch viel passieren.
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Hallo,
wir stehen vor der Entscheidung einen Vertrag bei der Deutschen Glasfaser abzuschließen oder aber bei der Telekom Kunde zu bleiben.
Aktuell nutzen wir DSL 16000. Wenn man nun einen Produktwechsel durchführen möchte kommt nur noch DSL 6000 an. Der Anschluss ist bereits ein IP-Anschluss.
Die Deutsche Glasfaser hat nun fast alle Kabel im Ort verlegt und ein kostenloser FTTH Anschluss ist noch möglich. Da wir jedoch sehr attraktive Konditionen bei der Telekom nutzen möchte ich ungern wechseln.
Aus einem Ort in der Nähe weiß ich, dass die Telekom nur DSL 2000 angeboten hat. Nach der Inbetriebnahme des Glasfaser Netzes durch DG konnte über die Kupferleitung bei der Telekom V-DSL 50000 bestellt werden.
DG hat keine genaue Informationen, ob dies bei mir auch passieren wird.
Im Netz fand ich folgende Info der DG: Die Netzinfrastruktur stehe grundsätzlich allen Marktplayern offen, somit könnten weitere Anbieter ihre Dienste anbieten.
Nun zur Frage: Hat jemand Erfahrung ob nach dem Ausbau eines alternativen Anbieters die Telekom auch mehr Leistung anbieten konnte?
Vielen Grüße
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Eventuell hat der Anbieter sein eigenes Netz ausgebaut und vermiete nicht an die anderen Anbieter.
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Re: Rufnummernportierung mit unterschiedlichen Inhaberdaten möglich? Problem mit Sipgate
Zitat
Original geschrieben von LarsTT
Hallo,
ist eine Rufnummernportierung im Festnetz mit unterschiedlichem Vornamen eigentlich von vornherein zum Scheitern verurteilt?
Die Portierung soll von Sipgate zur Telekom laufen - leider ist Sipgate aber störrisch und unflexibel und weigert sich, die Inhaberdaten zu ändern.
Die BNetzA schreibt hier:
"Die Portierung ist nur möglich, wenn die Kundendaten beim alten und neuen Anbieter identisch verzeichnet sind. Kunden, die den Anbieter wechseln wollen, sollten deshalb vor der Kündigung Ihres Vertrages beim alten Anbieter ggf. ihre Daten aktualisieren lassen."
Toll...
Soweit ich weiß verlangt die Telekom bei Neuaufträgen einen separaten Portierungsauftrag (Auftrag zum Anbieterwechsel), in den man unter "Ihre Kundendaten" ja einfach abweichende Inhaberdaten eintragen könnte... Oder geht das nicht so einfach?
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Hallo,
Dein Wunsch ist problemlos im System zu realisieren.
Wir können abweichende Daten bei der Portierungsanfrage hinterlegen.
Sprich Kundendaten sind Herr Max Müller. Anfragedaten sind Frau Erika Meier.
VG