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Zitat
Original geschrieben von vodafrank
Vertragsrechtlich gesehen können gebuchte Optionen nie und unter keinen Umständen die Laufzeit des zugrunde liegenden Vertrages verlängern. Das ist und bleibt ausgeschlossen, ganz gleich was Person X von Stelle Y sagt.
Warum sollte es *rechtlich* ausgeschlossen sein, die EasyTravel an eine Mindestlaufzeit und ggf. auch an eine entsprechende Verlängerung der Vertragslaufzeit zu binden?
Da steht rechtlich überhaupt nichts im Wege, Stichwort *Vertragsfreiheit*.
Vodafone kann das natürlich nicht einseitig und stillschweigend machen. Und es ist sicher unschön, wenn auf der Website und im InfoDok dazu nichts steht, aber die Hotline einen entsprechenden Hinweis bekommt/weitergeben soll...
Das wäre wohl auch nicht die erste Option, die an eine (Options-)Laufzeit und deren Buchen an eine entsprechende Restvertragslaufzeit gebunden ist. Wenn ich mich nicht falsch erinnere, betrifft das zB die Festnetzoption bei T-Mobile und bei Vodafone: Lässt sich nur buchen, wenn der Vertrag noch eine Restlaufzeit > Mindestlaufzeit Option hat.
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Linea,
habt Ihr vielleicht genauere Informationen zu den Preisen für Anrufe in Drittländer?
Zitat
Original geschrieben von Tryagainlater
Frage an die Vodafone-Insider:
Welcher Preis gilt für Anrufe aus dem Aufenthaltsland in ein anderes EU-Land?
Der Roamingverordnungstarif?
Der gleiche Preis wie für Anrufe von Deutschland ins EU-Ausland?
Ein ganz anderer Preis?
Das InfoDok 4608 hilft nicht weiter, da steht nur:
"Die Nutzung von MMS, Anrufe zu Sonder-Nummern, Anrufe in andere Länder und zusätzliche Gebühren ausländischer Netzbetreiber sind nicht enthalten."
Alles anzeigen
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In der Verordnung sind Obergrenzen festgelegt (“Großkundenentgelte”):
abgehende Anrufe: 5 cent/min
SMS: 2 cent/Stück
Daten: 5 cent/MB
Verordnung (pdf)
Das Problem sind also weniger die Risiken auf der Kostenseite als die entfallenden Einnahmen, ganz unabhängig von europaweiten Strukturen wie bei Vodafone oder O2.
Im Gegenteil: Warum haben Vodafone und Telefonica-O2 nicht früher ihren Größenvorteil genutzt, um europaeinheitliche Tarife anzubieten? Die Antwort sind weniger die damit verbundenen Kosten, sondern die entfallenden Einnahmen und der fehlende Wettbewerbszwang.
Diese elende Geschichte setzt sich ja auch fort bei den meist absurd teuren Gesprächen aus dem Heimatland ins Ausland - wo leider keine Preisobergrenzen gelten.
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Frage an die Vodafone-Insider:
Welcher Preis gilt für Anrufe aus dem Aufenthaltsland in ein anderes EU-Land?
Der Roamingverordnungstarif?
Der gleiche Preis wie für Anrufe von Deutschland ins EU-Ausland?
Ein ganz anderer Preis?
Das InfoDok 4608 hilft nicht weiter, da steht nur:
"Die Nutzung von MMS, Anrufe zu Sonder-Nummern, Anrufe in andere Länder und zusätzliche Gebühren ausländischer Netzbetreiber sind nicht enthalten."
