Beiträge von Leo0211

    Ich habe einen Bekanten der das nutzt.
    Er ist davon aber nicht wirklich begeistert.
    Dieser Reciver ist Einwahlmodem/Router in ein Gerät.


    Zugriffe von HB auf NAS klappen nicht, weil HB meint er kann die Dateien
    die auf dem NAS liegen nicht abspelen.


    Das Gerät soll laut sein da darin ein Lüfter permanent läuft.


    Ich selbst empfinde es als erträglich, aber in der Nacht wieder Störend.


    Die Idee ansich ist klasse, aber da das Gerät neben dem TV den ganzen Netzwerk kram erledigen soll
    finde ich das sehr überdimensioniert.


    Geht was Kaputt, muss das Gerät eingeschickt werden.


    In der Zeit geht weder netz, noch Tele, das HB die einwahl zum Internet macht.


    Es gibt aber wohl eine möglichkeit bei der man das umgehen kann, hierzu sind
    dann 5 € Monatl. zu entrichten, und man kann dann eine Fritzbox z.b. 6360 Cable bekommen.


    Diese würde dann den Internetverkehr regeln, und die HB wird dann am LAN der Fritzbox betrieben.


    Ehrlich gesagt die feine englische ist es nicht.
    Obwohl TV über das TV Netz bezogen werden kann, setzt die HB auf IP = Internet.
    *Kopfschüttel*

    Hallo.


    Ich habe mitte Dez. 2012 VDSL [mit TV] bei der Telekom bestellt.
    Schalttermin, mit Technikerbesuch sollte am 07.01.2013 erfolgen.


    Beim Technikerbesuch ist festgestellt worden, dass das Signal nicht in der Whg. ankommt.
    Signal lag am Verteiler [APL] an, und die Kabel die am APL angeschloßen wurden sind auch angeschlossen
    gewesen.


    Die ltg ist durchgeklingelt worden, aber das klingelsignal kam nicht an.
    Es verlor sich zwischen whg und APL.


    Es musste ein Termin mittels Telekom <=> Vermieter/Hauseigentümer abgestimmt werden
    weil zugang an den Kabeln [Aussen an Hauswand, Altbau] verlegt wurden
    und nur durch zugang zu einer [inzwischen jetzt vermieteten] Wohnung nach draussen zugänglich nötig war.


    Am 27.02.2013 kamen 3 Techniker, es wurde nochmal durchgeklingelt, und der "Bruch" wurde gefunden.
    Ursache: Kabel Zerschnitten.


    Der Hauseigentümer soll darauf bestanden haben, das die Techniker ein Neues Kabel hoch legen sollte
    und auf der 1 Etage einen Verteiler zu Installieren, damit von dort aus in die "einzelnen" Wohnungen
    Verkabelt werden kann.


    Da an der Hausfassade eine Dämmung gemacht wurde, die über die bestehenden Telefonleitungen installiert wurde
    ist es von seiten der Techniker nicht möglich gewesen sich die außenleitungen richtig anschauen zu können.


    An der Dämmung ist gerade soviel platz, das man dort ein Steigleitungskabel (Mehradrig) segen konnte
    bei der auf etage 1, 2 [meine wohnung] und 3 doe Kabel aufgemacht wurden
    eine Weiter Dose gesetzt, und dann in die Whg. eingeführt wurde.


    Die Leitung wurde soweit die Techniker es konnten entstört, wo gesagt wurde
    das es "Provisorisch" verlegt wurde, und der Haueigentümer/Vermieter die endmontage selbst erledigen lassen sollte, da man hinter der verkleidung, und der vergammelten Steigleitung nicht dran kommt.


    Mir wurde gesagt, das es Provisorisch verlegt bzw. "Geflickt" wurde.


    Mit der Leitung werde ich nach gewisser Zeit Probleme haben.


    Und wie es der Zufall so will, habe ich seit Sept. 2013 Probleme mit der Leitung.
    Internet fällt immer aus:

    Code
    23.05.14 15:54:09 Internetverbindung wurde erfolgreich hergestellt. IP-Adresse: xxx.xxx.xxx.xxx, DNS-Server: 217.0.43.49 und 217.0.43.33, Gateway: xxx.x.xxx.xxx, Breitband-PoP: DSSA76-ths
    23.05.14 15:54:06 DSL ist verfügbar (DSL-Synchronisierung besteht mit 51384/10048 kbit/s).
    23.05.14 15:53:35 Zeitüberschreitung bei der PPP-Aushandlung.
    23.05.14 15:53:35 Internetverbindung wurde getrennt.
    23.05.14 15:53:30 DSL antwortet nicht (Keine DSL-Synchronisierung).


    Am Tag, als auch in der Nacht bricht jedesml die Verbindung zusammen.
    Mal sind es 36 flüge, dann 20.. ein paar Tage hats dann nur 8 Flüge, dann wieder über 20x (Auszug vom Router)


    Habe dann de HL der Telekom angerufen, dort wurde nen Störungstiket aufgenommen
    es kamen dann 4 Techniker.


    Der eine hatte was vergessen, konnte nicht messen.
    Der andere konnte nur Analog Prüfen...
    Wieder ein anderer hat beides geprüft, ursache gefunden.
    Der 4te hat dann eine Messung von der Str. bis ins Haus gemacht und festgestellt das
    auf der Str. alles io ist.
    Im Hausverteiler auch alles io.
    Auf 1. Etage am Verteiler auch alles io.
    In der Whg dann Probleme.


    D.h. die Störung liegt vor der Wohnung.


    Alle 4 Techniker sagten mir, das die Telekom nur bis zum Hausanschluss (APL) im Keller zuständig sind.
    Der Rest was danach an Leitungen kommt, muss der Hauseigentümer legen, bzw. legen lasen.
    Das er dabei nicht an den APL darf, ist mir dabei auch klar!.


    Mit dieser "erkentnis" habe ich dem Vermieter gebeten dafür zu sorgen das die Hausinstallation instand gesetzt
    werden soll, da die Störung innerhalb des Hauses liegt. - So sieht es die Telekom.


    Der EGT/Vermieter sagt, das sei nicht seine Angelegenheit, Telekom muss es machen.


    In der Zwischenzeit habe ich versucht mich zu Informieren wer jetzt für was zuständig ist.


    Folgendes konnte ich dabei Finden:


    1. Telekom ist bis zur 1. Anschlussdose "IN" der Wohnung verantwortlich.
    2. Der Hauseigentümer muss Leitungen verlegen.
    3. Der "Mieter" soll ein Kabel von der Whg. bis zum APL "legen/legen lassen".


    Aussagen 2 & 3 findet man im Internet zu hauf.


    Wenn man im Internet auf o.g. Problem versucht eine Antwort zu bekommen wird immer
    auf das Mietrechtslexikon "Telefonschluss" verwiesen.


    Demnach heißt es, wenn z.b. kein Anschluss, d.h. keine Leitung vorhanden ist
    das der Vermieter dem Mieter eine Genehmigung erteilen müsse, für Installationen "Innerhalb" des Hauses.


    Nun ist ja die Leitung aber Vorhanden, es geht sich also um die Reparatur/Instandsetzung.


    4. Anschluss war bei Mietvertragsabschluss vorhanden, und ist durch Wohnungsmietung
    nach weiterer "Meinungen" aus dem Internet "Mitvermietet" worden und demnach muss
    sich der VM drum kümmern.


    Er will das aber nicht.


    An der HL der Telekom bekommt man auch verschiedene Aussagen zu hören.


    Bei der Heutigen Störungsmeldung dann die Wende..


    Telekom soll nun "angeblich" doch bis 1. TAE zuständig sein.
    Da aber der Vermieter -> Hauseigentümer damals drauf bestanden hat das ein Verteiler auf der 1. Etage
    gesetzt werden sollte, so sieht der Disponent den Hauseigentümer in der "Pflicht" sich um die weitere angelegenheit zu kümmern.


    Es soll aber trotzdem [Nun schon der 5te] Techniker kommen, und sich das "Vor Ort" nochmal ansehen.


    Dadurch wird die Leitung aber auch nicht besser, denn das Signal kommt im Haus an, und ist ab diesem Verteiler
    gestört, und da soll die Zuständigkeit beim Hauseigentümer liegen
    der damit nichts zu tun haben will.


    Ich weiß hier nicht mehr weiter.


    Gibt es hier jemand, der anhand meiner o. Beschriebenen Problematik mir etwas genaueres sagen kann?


    Ich weiss nicht wieweit die Whg. über mir betroffen ist, da whg Leer.
    1. Etage wurde ein eigenständiges Kabel [Nov. 2012] gezogen, und ist nicht mehr mit der Steigleitung verbunden.


    Viel mehr wurde damals, als meine Nachbarin auszog die Whg Kernsaniert worden sein, wo der gelegte Anschluss entfernt wurde.
    Dieser war nachdem eine Neue Fam. einzog nicht mehr vorhanden.
    Ich weiß das aber ein Anschluss Existiert hat, weil ich schon mehrmals bei dieser Nachbarin war und
    ich ihr bei einem PC Problem geholfen habe.


    Ihr Anschluß war genauso wie in meiner Wohnung auch in der Diele.


    Es kamen andere Mieter, und da war die Leitung entfernt worden.


    In Okt. 2012 sind neue Mieter in besagter Wohnung eingezogen, die Ihren vertrag, samt nummer mitnehmen wollten
    und standen vor dem Problem, das garkeine Ltg vorhanden war.
    Es wurde darauf hin eine eigenständige Leitung verlegt, die dem eigentlichen
    Leitungsstrang nichts mehr zu tun hat.


    Der Disponent meint, das könnte dem Hauseigentümer/Vermieter
    nun angelastet werden.


    Ferner ist mir dann schon wieder gesagt worden, Informieren sie sich, wer zuständig ist.


    Hab ich ja schon, ergebnis steht oben.


    BNA sagt Anbieter ist zuständig, der sagt mir wiedersprüchliches.
    Ein Teufelskreis.