Zitat
Original geschrieben von rob251 ... einen SpeedOn in diesem Zusammenhang...
Ich frage mich gerade, was Intensivnutzer der Option machen? Jeden zweiten Tag anrufen? Bis zur "Klärung" in mehreren Wochen?
Als Gelegenheitsnutzer (durchschnittlich 10 h im Monat) wäre das bereits lästig.
Wenn ich dann in Zukunft sogar als Wenignutzer immer mein Datenvolumen im Auge behalten und aufpassen muss, was ich gerade mit Spotify mache, wäre mir das definitiv zu anstrengend.
Zitat
Original geschrieben von Flat Ratte Ich meine mal, man hat da nicht "zufällig" etwas "umgestellt". Absicht - oder IT-technischer Dilettantismus - Beides kein Ruhmesblatt..
Spotify hat ständig Updates der App gebracht. Ob die Telekom dies bewusst gefördert oder einfach nur hingenommen hat? Reine Spekulation.
Was ich meinte, war:
Erst seit dieser Woche wurde die Telekom durch äußere Einflüsse (Presseanfragen) dazu "gezwungen", sich des Themas konkret anzunehmen. Noch die Woche davor hatte der "Technische Kundenservice" kein Interesse daran und hat dem Kunden gegenüber teilweise haarsträubende Ausreden entgegen gebracht.
Ich gehe tatsächlich davon aus, dass sich bisher niemand wirklich über dieses derzeitige Szenario Gedanken gemacht hat.
Denn auch die Neuformulierung der Option wirkt etwas arg holprig.
Das Verfahren (Der Kunde ist schuld) ging schließlich über Jahre hinweg gut. Vielleicht hat Spotify tatsächlich 2012 mal nur "wenige KB" vom Volumen gebraucht, so dass dies nie weiter aufgefallen ist. Seit 2013 ist dieser Verbrauch aber definitiv nicht mehr nur "marginal". Schon Anfang 2014 war er mehr als deutlich.
Warum sollte man sich mit der eigentlichen Problematik beschäftigen, wenn man (noch) nicht muss und sogar daran verdient? Blöd für die Telekom, dass wir 2014 und nicht mehr 1999 haben. Da hätte es vielleicht sogar funktioniert.