Juristisch ist und bleibt das aber ein Schwachpunkt für den Kunden.
So ist das leben, hat aber nichts mit Vodafone zu tun, das gilt auch für jeden beliebigen Shop anderer Unternehmen.
Dann dürfte man gar nichts mehr kaufen.
Beiträge von Stromae
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§ 506 BGB (Verbundene Verträge / Teilzahlungsgeschäfte)
Wenn das Smartphone über den Vertrag mitfinanziert wird, gilt das als Kreditgeschäft. Dann greifen Verbraucherkredit-Vorschriften (z. B. Angabe des effektiven Jahreszinses, Widerrufsrechte, etc.).
§ 56 TKG erlaubt keine Mobilfunkverträge mit einer Laufzeit von über 24 Monate.
Wenn das Handy aber länger als 24 Monate oder kürzer als 24 Monate „abbezahlt“ wird, entsteht ein Problem da der Vertrag rein rechtlich gekündigt werden könnte obwohl ein Teil des Vertrages noch nicht beendet ist.
Daher wird das ganze mittlerweile von den Providern getrennt um den Gesetz zu entsprechen und Konflikte zu vermeiden.
Der Handyvertrag ist reiner TK-Vertrag, der Gerätekauf ist ein eigenständiger Kauf- oder Ratenkaufvertrag.
So umgeht man das Problem, dass sich z. B. der Gerätekauf und der TK-Vertrag rechtlich gegenseitig beeinflussen könnten.
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Andererseits, haben nicht mittlerweile die Telekom, Vodafone, Congstar, o2 und Blau auf ihren eigenen Websites nicht alle auf die separate Finanzierung umgestellt und weisen die Preise bei der Bestellung auch getrennt aus?
Doch und das ist gesetzlich auch so vorgeschrieben.
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Der Shop verkauft das Gerät, ist als Händler der Ansprechpartner der gesetzlichen Gewährleistung (2 Jahre).
Wenn man in einen freien Shop geht ja, aber geht man in einen Vodafone Shop ist Vodafone der Ansprechpartner der Gewährleistung und nicht der Shop selbst.
Wenn du in einen Media Markt gehst und etwas kaufst kannst du deine Gewährleistung auch in jedem anderen Media Markt geltend machen.
Außerdem ist das ganze ja keine Vodafone exklusive Sache, jeder Shop egal was dieser verkauft kann morgen zumachen...
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Es handelt sich um eine Fritzbox 6490 "International" mit der Seriennummer 20002657.
Diese Geräte wurden in Deutschland von kleineren Anbietern zb dem Netzbetreiber PYUR vermietet und lassen sich auch nur in diesen Netzten Updaten.
Ein ex PYUR Kunde hat das Gerät also nach Vertragsende nicht zurück gegeben sondern verkauft.
Sehr wahrscheinlich ist auf dem Gerät also noch eine sehr alte Firmware.
Eine neue und frei erhältliche Fritzbox zb 6670 wird das Problem sehr wahrscheinlich lösen bzw beheben. Nur kostet diese eben aktuell ~210€
Man kann auch eine gebraucht kaufen, muss aber dann unbedingt darauf achten das es kein ex Provider Gerät ist weil diese lassen sich nicht bei VF aktivieren.
Die richtige Artikelnummer in diesem Fall müsste die 20003047 bzw 20003083 sein.
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Versuche, die Handys vom Vertrag zu entkoppeln, gab es einige, aber offenbar erfolglos.
Das Handy für einen Euro zieht halt gewaltig, wenn das Handy sonst 1500 oder 2000 Euro kosten würde.
Vodafone treibt es da ziemlich wild:
iPhone 17 Pro für 1 Euro vielleicht noch mit Uhr dazu und wenn man sich dann durchgeklickt hat, soll man100 Euro im Monat für die Rückzahlrate und den Vertrag (Den man oft gar nicht braucht) zahlen.
Dazu Garantieversprechen, die im Ernstfall schwer realisierbar sein könnten (gibts meinen Shop in 5 Jahren noch, was steht genau im Kleingedruckten, wann diese Garantie nicht gilt?)
Die Werbung halte ich für "bedenklich", passt aber gut zur Vodafone DNA (seufz)
Sorry aber wer Verträge unterschreibt ohne vorher zu wissen was er bezahlt und auf was er sich einlässt ist halt selbst schuld.
Und warum muss es meinen Shop in 5 Jahre noch geben um ein Garantie versprechen einzulösen? Der Shop ist sowieso nur Vermittler und nicht Vertragspartner.
Außerdem wer unbedingt ein IPhone 17 MAX Pro Ultra und noch ne Uhr dazu braucht, muss eben auch dafür bezahlen, das Vodafone dir das Zeug nicht schenkt sollte klar sein.
Wären die Menschen schlau würden Sie nur Geräte kaufen die Sie sich auch leisten können und Bar bezahlen.
Aber nein man braucht ja das neuste IPhone oder Samsung um damit im nächsten Starbucks flexen zu können. Und wenn die Nachfrage besteht ist auch klar das die Provider versuchen diese zu befriedigen.
Was an der VF Werbung bedenklich sein soll ist mir auch nicht ganz klar.
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Die Fritzbox 6490 wurde in Deutschland nie frei im Markt verkauft sondern in der Regel nur als Provider Gerät vermietet.
Ich schätze mal die Box wurde gebraucht gekauft und es handelt sich um ein ehemaligen Gerät von UM oder ähnliches, das zeigt schon der Fehlercode 481, der deutet daraufhin dass, das Gerät versucht ein Update der technischen Parameter von seinem ursprünglichem Provider zu beziehen dieses aber nicht abrufen kann. Das führt generell zu Problemen gerade was die Telefonie angeht.
Oft wird auch versucht ehemaligen Provider Boxen zu entbranden was nicht selten dazu führt das die Telefonie gar nicht mehr funktioniert .
Deshalb sollte man solche alten Fritzboxen nicht mehr kaufen und entweder den meist kostenlosen Router seines Netzbetreibers benutzten, oder eine aktuelle Fritzbox im Fachhandel zu kaufen.
Dazu kommt das die 6490 seit fast 3 Jahren keine Updates mehr von AVM erhält und damals schon extrem fehleranfällig und zickig war.
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Sorry, aber denkt Ihr wirklich solche Unternehmen könnten nicht rechnen? Dann seit Ihr es der es nicht begreift nicht das Unternehmen!
Der Großteil der Kunden kündigt nicht, sondern verlängert mit den Konditionen die Ihm zu diesem Zeitpunkt angeboten werden, oder der Vertrag wird einfach weiter laufen gelassen und das zum Teil über 'Jahre und Jahrzehnten.
Die wenigen Kunden die wirklich kündigen, und drohen zu wechseln bekommen ein persönliches Angebot das auf Neukundenniveau ist oder sogar besser.
Das selbe gilt für Festnetz, Strom, Gas, Versicherungen
Märkte passen sich immer Ihren Kunden an, in Deutschland ist man träge und behält lieber das was man kennt. Das es auch anders geht sieht man doch in anderen europäischen Ländern, zb in Italien oder Spanien ist es nicht üblich sein Smartphone über einen Vertrag zu finanzieren also wird es auch kaum angeboten. Dafür gibt es dort auch kaum echte Laufzeitverträge, sondern alles ist schnell Kündbar und der Kunde kann sich aussuchen wie er monatlich bezahlt, per Aufladekarte, KK, Überweisung, PayPal etc jeder bekommt die selben Konditionen.
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Das macht doch alles keinen Sinn, oder ist das 1&1 Backbone so arg überlastet das man nicht mehr Sender an Netz bringen kann ohne die vorgelagerte Technik zu überlasten?
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Ich bin eigentlich davon ausgegangen das die spätestens bis Dezember aktiviert werden, damit man zum 1.1 seine Ziele erfüllt, aber danach schaut es aktuell nicht aus.
Bin gestern extra mit dem Bus einmal quer durch die Stadt gefahren und hab nach 1&1 gesucht um zu schauen, wie viel der Stadt man schon versorgt aber bisher ist kein 1&1 in der Netzsuche zu finden.
