ZitatOriginal geschrieben von skybird1980
Die Antwort hängt ein bisschen davon ab wieviel Du ausgeben möchtest.
Es gibt die ganz einfache Variante mit einer Fritzbox (7390 respektive 7490) und einem ISDN Bus, die Türsprechanlage als Analoger Teilnehmer angeschlossen, die Telefonie mit ISDN Dect Basisstationen realisiert (oder direkt an die FB per DECT angemeldet) und einer vernünftigen Businesslösung z.B. einer Aastra Opencom 130 plus Router sowie einer z.B. Siedle Gegensprechanlage.
Ich würde im Fall 1 die Fritzbox mit in den Netzwerkschrank im Dachboden verlegen da Du bereits eine vernünftige Lösung mit Netzwerkschrank in Betracht ziehst.
Zusätzlich zur Fritzbox brauchst Du in diesem Fall halt nur die ISDN Dect Basen, wobei man je nach Größe des Hauses wie gesagt auch komplett verzichten könnte.
Wichtig währe in dem Fall noch eine analoge Gegensprechanlage zum Klingeln.
Hallo und danke für die schnelle Antwort!
Die Variante 1 klingt vernünftig und mein vorhendenes DECT-Telefon funktioniert auf dem Dachboden, also soll es auch ohne DECT-Basen funktionieren. Da ich mit Fritzboxen bislang keine Erfahrung habe habe ich dazu noch ein Paar fragen:
- kann ich in der Fritzbox jedem Teilenehmer (TN) eine eigene Nummer bzw. Rufnummererweiterung zuweisen sodass sie direkt und unabhängig voneinander angerufen werde können?
- wofür genau wird ein ISDN-Bus verwendet?
- brauche ich die Fritz-Dect-Telefone oder können es beliebige sein?
Danke im Voraus und ein schönes WE!
Gruß
Dieter