Beiträge von talk2chris

    Hallo zusammen,


    das ganze ist eine interessante Konstruktion:


    In der Produktbeschreibung der Otelo-Vario-Tarife auf Amazon.de heißt es unter anderem:


    "Zum Ablauf


    1. Nach dem Kauf wird Dir ein Registrierungslink sowie ein 9-stelliger Code per E-Mail zugeschickt (zusätzlich findest Du nach Kauf den Link und den Code unter „Meine Spiele- und Softwarebibliothek“).

    2. Du gehst auf die Registrierungsseite und gibst den 9-stelligen Code ein.

    3. Du folgst den Anweisungen und gibst alle notwendigen Informationen ein und legitimierst Dich.

    4. Nach erfolgreicher Vertragsaktivierung wird Dir die otelo Vario SIM-Karte nach Hause geschickt.


    Hinweis: Du erwirbst ausschließlich die Option, einen otelo Vario Mobilfunk-Vertrag zu Sonderkonditionen abzuschließen.


    [...]


    Rechtliche Hinweise

    Der hier erworbene persönliche 9-stellige Code ist nur über den mitgelieferten Aktivierungslink und nur bei dem von Vodafone GmbH eingesetzten Vertriebspartner, vorteilstarife.de (eine Marke der Vertriebswerk GmbH) von Kunden ab 18 Jahren, wohnhaft in Deutschland, einlösbar."


    Das sieht demnach nach einer Zusammenarbeit von Vodafone mit dem Unternehmen Vertriebswerk aus, ähnlich wie bei der Discountmarke "eazy" - dort vermarktet Vertriebswerk bereits Kabel-Internet (und teilweise auch DSL) von Vodafone (nur eben unter einer eigenständigen Marke).


    Die Otelo-Vario-Tarife sind offenbar nur über bestimmte Bestellwege erhältlich und dürften sich an extrem "preissensible" Kunden bzw. "Schnäppchenjäger" richten - ähnlich läuft das ja bei der Vodafone-Marke allmobil, die inzwischen mit dem Zusatz "powered by otelo" auftritt, ebenfalls reduzierte Tarife bietet und aktuell offenbar exklusiv(?) über Logitel vermarktet wird.


    cu talk2chris

    Hallo zusammen,


    1&1 hat mutmaßlich letzte Woche einen Filter für bestimmte ICMP-Datenpakete eingeführt, so dass "traceroute" nicht mehr funktioniert. Mit diesem Tool (z.B. in der App Net Analyzer verfügbar) konnte man vorher schön den Weg der Datenpakete durch das 1&1-Netz zu einem beliebigen Server im Internet nachvollziehen und so einerseits die Latenz und Peerings nachvollziehen, andererseits aber auch erkennen, dass der gesamte Datenverkehr über ein von Versatel in Düsseldorf betriebenes Gateway ins Internet geroutet wird.


    gibt es schon öffentlich verfügbare Traceroutes zu diesem Thema? :)


    Meinst Du mit "der gesamte Datenverkehr" den Traffic aller Kunden im 1&1-eigenen Mobilfunknetz aus ganz Deutschland?


    Das Gateway wird wohl eine Art "Einwahlknoten" sein - da Versatel (AS8881) aber an diversen Internet-Austauschknoten präsent ist, dürfte der eigentliche Übergang "ins Internet" (zu anderen Providern) dann an verschiedenen Orten erfolgen (ggf. muß 1&1/Versatel den Traffic dann intern entsprechend routen).


    ich finde das sehr unschön - zum einen weil Telekom, vodafone und o2 dies nicht tun - o2 und Telekom haben ihren Routern sogar sinnvolle Namen gegeben, aus denen sich die jeweiligen geographischen Orte ablesen lassen


    Die Telekom verwendet MPLS in ihrem IP-Backbone, was Traceroutes etwas übersichtlich werden läßt, weil so manche Stationen gar nicht zu sehen sind.


    Und bei IPv6 habe ich den Eindruck, daß viele Provider ihren Routern seltener einen Namen geben als bei IPv4, sodaß man oft einfach nur die nackte IPv6-Adresse im Traceroute hat.


    Ja die mediaWays GmbH hat die Technik für die Internet Einwahl von GSM Kunden von VIAG gekümmert und hat später auch das Peering für Viag bereitgestellt.

    2001 hat Telefonica die Firma der Bertelsmann? abgekauft, der ASN ist der selbe geblieben nur hat Telefonica Ihn irgendwann in den letzten Jahren von AS-MediaWays in AS-TDDE umbenannt, Was soll TDDE eigentlich bedeutet?


    Kann es sein, daß Du nicht "Mediaways" meinst, sondern das Unternehmen "Materna"? Die haben mal das WAP-Gateway für Viag Interkom betrieben.


    Die normale CSD-Internet-Einwahl (ohne WAP) müßte eigentlich von Viag Interkom im AS8472 selbst realisiert worden sein - man war ja auch im Festnetz-Internetbereich aktiv und schon früh am DE-CIX vertreten.


    Zu Bezeichnungen wie "TDDE" oder "rima-tde.net": Gab es bei der spanischen Telefonica nicht mal eine Tochter "Telefonica Data S.A."? Das könnte ja eine Erklärung, für das "TD" sein - und "DE" würde dann für Deutschland bzw. "E" für Spanien (Espana) stehen.


    Ich erinnere mich nur noch vage an diese frühe Zeit, aber MediaWays hatte damals noch nichts mit Viag Internkom zu tun, sonder war eher Reseller für Dialin-Anbieter, Webhoster, Firmenkunden mit Standleitungen, etc. Laut Wikipedia wurde MediaWays von Bertelsmann und einem Systemhaus gegründet und dann von Telefoncia gekauft: https://de.wikipedia.org/wiki/MediaWays

    Viag Interkom hatte ja damals seine eigene Festnetz- und IP-Tochter namens Planet Interkom [...]

    Bei Viag Interkom stand erstmal der Zwischenschritt an das sie von Britisch Telecom gekauft wurden, und aus Viag Interkom dann o2 wurde. Und die Festnetz- und IP-Tochter Planet Interkom wurde dann zu einem Teil von BT Ingnite.


    Mediaways baute das deutsche Einwahlknoten-Netz für AOL auf (der Mediaways-Gesellschafter Bertelsmann war auch an AOL Europe beteiligt). Dieses Netz wurde dann auch von diversen anderen Providern bzw. Resellern genutzt. Später wurde Mediaways ähnlich wie der damalige Provider HighwayOne von Telefonica aufgekauft.


    Viag Interkom hatte seinen eigenen Internet-Provider für Endkunden "Planet Interkom" an Tiscali verkauft, dabei ging es aber mehr um die Kunden und weniger um die Einwahlplattform, die bei Viag blieb. Im Wholesale-ISP-Geschäft blieb Viag Interkom aktiv. Als das Unternehmen dann komplett der britischen BT gehörte und auch entsprechend aufgespalten wurde, wurde der deutsche Festnetz-Teil zu BT Ignite und der deutsche Mobilfunk-Teil zu o2 (letzterer wurde dann später von Telefonica übernommen). BT Ignite wiederum hatte mit privaten Endkunden nur noch wenig zu tun (außer der nur noch selten vermarkteten Call-by-Call-Vorwahl 01090), blieb aber im Wholesale-ISP-Markt vertreten und stellte diversen Providern seine Analog-/ISDN- und zeitweise auch DSL-Einwahlplattform zur Verfügung. Man übernahm 2002 sogar noch die Reseller-ISPs von Talkline/Talknet und baute damit seine Aktivitäten in diesem Marktsegment weiter aus.


    BT Ignite und o2 Deutschland hatten auch nach der Aufteilung und sogar noch nach der o2-Übernahme durch Telefonica teilweise zusammengearbeitet, inwiefern das heute auch noch der Fall ist, ist mir aber nicht bekannt.


    cu talk2chris

    Hallo zusammen,


    Nach den ersten Tests habe ich einen Fehler im Netz festgestellt. Die vom Anrufer gesendete Clip no Screening Nummer wird nicht angezeigt. Es erscheint die Stammnummer. Habe es mit mehreren verschiedenen Anschlüssen getestet. Es wird nicht die vom Anrufer eingestellte Rufnummer angezeigt sondern die Stammnummer.


    das klingt so, als ob 1&1 dem angerufenen 1&1-Mobilfunknutzer die "Network Provided Number" des Anrufers übermittelt und nicht die "User Provided Number"?


    cu talk2chris

    Hallo zusammen,


    wenn es hier um die Vorwahl 07121 geht, dann ist also vom Ortsnetz Reutlingen in Baden-Württemberg die Rede.


    Das Zitat von der BNetzA-Homepage zur Elfstelligkeit beruht auf der offiziellen Zählweise "Vorwahl (ohne die führende 0!) + Rufnummer = insgesamt 10 bzw. 11 Stellen". Die BNetzA (bzw. damals noch RegTP) hatte Ende der 90er Jahre zunächst festgelegt, daß Ortsnetzrufnummern insgesamt (also mit Vorwahl ohne die 0 am Anfang) 10 Stellen haben müssen. Aufgrund des steigenden Nummernbedarfs (auch durch neue Anbieter, die eigene Rufnummernblöcke wollten) wurden zunächst Rufnummern für Telefonanlagen mit Durchwahl auf insgesamt 11 Stellen "verlängert", später dann auch "normale" Rufnummern ohne Durchwahl. Die Umstellung erfolgte anfangs teilweise Ortsnetz für Ortsnetz, später allgemein - seit (wenn ich mich nicht täusche) 2011 gilt eine generelle Elfstelligkeit - außer in den Ortsnetz Frankfurt (069), Berlin (030), Hamburg (040) und München (089). Die Zuteilungsregeln gelten dabei immer nur für "neue" Rufnummern, alte Rufnummern haben in der Regel Bestandsschutz.


    Auf das Ortsnetz Reutlingen heißt das umgerechnet: Das obige Zitat gibt an, daß Durchwahlnummern für TK-Anlagen in Reutlingen schon ab 1998 nach dem Muster 07121-1234567 zugeteilt wurden, während "normale" Rufnummern in Reutlingen noch eine Stelle kürzer waren (07121-123456) und erst ab 2006 auf das längere Format umgestellt wurden.


    Zur Frage, seit wann es die zehnstelligen (mit Vorwahl ohne 0 gerechnet) bzw. sechsstelligen (ohne Vorwahl gerechnet) Rufnummern gab, sprich: seit wann Rufnummern nach dem Muster 07121-123456 in Reutlingen zugeteilt wurden, sagt das BNetzA-Zitat nichts! Mitte der 90er Jahre gab es die heutige BNetzA (oder ihren direkten Vorgänger RegTP) noch gar nicht - da war das alles noch das Bundesministerium für Post und Telekommunikation. Die Telekom hatte da noch das Monopol auf Festnetz-Telefonie und konnte quasi selbst entscheiden, wie sie die Festnetznummern zuteilte.


    Da Reutlingen relativ groß ist, halte ich es für durchaus plausibel, daß es dort 1994 schon sechsstellige Rufnummern (ohne Vorwahl) gab.


    Auf Basis des Datenbestandes einer alten Telefonbuch-CD aus dem Jahr 1996 (also zwei Jahre später) kann ich Dir sagen, daß es damals (also 1996) schon viele sechsstellige Rufnummern (ohne Vorwahl) in Reutlingen gab. Diese verteilten sich damals schon auf alle möglichen Rufnummernblöcke (Angaben ohne Gewähr und ohne Garantie auf Vollständigkeit):


    - 149...

    - 210... / 230... / 239... / 240... / 270... / 277... / 290...

    - 300... / 310... / 311... / 320... / 321... / 329... / 330... / 334... / 337... / 338... / 339... / 340... / 346... / 370... / 371... / 387...

    - 470... / 478... / 479... / 490... / 491... / 492... / 493...

    - 503... / 506... / 509... / 550... / 577... / 578... / 579... / 580...

    - 600... / 601... / 610... / 620... / 621... / 622... / 629... / 630... / 670... / 677...

    - 756...

    - 880...

    - 900... / 937... / 940... / 968...


    cu talk2chris

    Hallo zusammen,


    zum Thema MVNO: Auf dem deutschen Mobilfunk-Markt wird diese Bezeichnung doch vielseitig verwendet:


    Vom echten "Full"-MVNO mit eigenem Kernnetz über den "Light"-MVNO mit teilweise eigenen Zusatzdiensten bis hin zum "Branded Reseller", der einfach unter eigener Marke die Dienste des Partner-Mobilfunknetzes weiterverkauft.


    Drillisch hat - soweit bekannt - bislang für Voice und Internet die Technik von o2 (bzw. bei manchen Tarifen Vodafone) mitgenutzt. Im Zusammenhang mit dem o2-Vertrag war auch schon die Rede von einem Status als MBA-MVNO (MBA = Mobile Bitstream Access), aber da gab es nur wenige konkrete Details wie z.B. daß man eine gewisse prozentuale Kapazität des Netzes nutzen kann (was auch immer das genau bedeuten mag).


    Man war bislang technisch kein "echter" MVNO, hat aber im Rahmen des o2-Deals wohl die Option, sich zu einem solchen zu entwickeln. Möglicherweise geschieht zur Zeit genau das...?


    cu talk2chris

    Hallo zusammen,


    In der RIPE-DB findet man übrigens auch zwei netze für Lebara Frankreich die auch bei Arelion sitzen. Dort hat man letztes Jahr den exakt gleichen Schritt zum Full-MVNO inklusive Netzwechsel von Bouygues zu Orange durchgezogen. Würde mich also nicht wundern wenn man für Deutschland einfach auf die "fertige" Infrastrucktur von Lebara France aufsetzt, was auch das Routing über Paris erklären würde. Trotzdem hoffe ich auch dass das erstmal ein Provisorium ist.


    Es wäre denkbar, daß Lebara den Schritt zum Full-MVNO nutzt, um die Kunden aus den verschiedenen Lebara-Ländern auf eine gemeinsame Plattform zusammenzufassen. Dann wären aber auch Kunden aus Ländern wie GB betroffen, dort scheint alles wie bislang weiterzulaufen?


    Interessant sind auch Meldungen, daß Lebara offenbar eine "Managed Core Solution" von Cirrus Core Networks für seine MVNO-Aktivitäten nutzt, siehe https://cirruscorenetworks.com…-migration-to-a-full-mvno - das sieht irgendwie nach einer Art von Outsourcing aus - vgl. auch https://cirruscorenetworks.com/our-solutions/mvno-mvne


    Noch ein paar Infos, die vielleicht wertvoll sein könnten:


    SMSC lautet +49 1510 000 000 (ohne Zwischenräume) (sollte automatisch eingetragen werden)


    Damit es keine Verwirrung gibt: Da doch fehlt doch eine "5"? Die SMS-Zentrale lautet also +49 15510 000 000?


    Die französische Ansage deutet darauf hin, daß auch die Telefonie-Server in Frankreich stehen. Man kann aber nicht jedes Erreichbarkeitsproblem direkt auf Lebara zurückführen. Bei so neuen Netzen ist es auch durchaus möglich, daß manch anderer Carrier das neue Lebara-Netz und seine neuen Vorwahlen noch nicht kennt.


    Falls die Karte zumindest vom Grundsatz her erreichbar ist, kann man, wenn man einen Telekom-Festnetz-Anschluß und eine Lebara-Karte hat, ja mal diverse Call-by-Call-Anbieter durchprobieren, wie es mit der Erreichbarkeit aussieht (aber selbst dann kann es aufgrund wechselnder Routings evtl. auch wechselnde Ergebnisse geben).


    cu talk2chris

    Hallo zusammen,


    talk2chris Routing seitig ist man übrigens im AS1299 ehem. Telia Company unterwegs. Zwei Bereiche unter 80.239.246.XXX scheinen dort aktuell für Lebara Deutschland reserviert zu sein. Die Geolocation funktioniert allerdings noch nicht so ganz ... mal wird man auch in Belgien oder Frankreich vermutet.


    danke für die Infos! :)


    Daß man den Traffic einfach gebündelt zu Telia / Arelion schickt und deren Backbone nutzt, hätte ich jetzt nicht gedacht. Im Bereich 80.239.246.xxx findet man in der RIPE-Datenbank gerade mal zwei kleine Netze mit jeweils 8 (ja, acht!) IP-Adressen für Lebara (DE-LEBARA), ansonsten sind offenbar auch noch diverse Niederlassungen von H&M (?) in diesem Bereich angesiedelt.


    Ich weiß ja nicht, wieviele Nutzer man über eine IP-Adresse "NATen" kann, aber das erscheint mir schon etwas arg wenig Kapazität. Das Routing über Paris ist auch komisch und für Nutzer aus Deutschland wirklich nicht optimal. Mal sehen, ob die aktuelle Telia-Lösung ein Provisorium ist, oder ob das tatsächlich dauerhaft so bleiben soll.


    Eigentlich hat der Lebara-Konzern mit dem AS33921 ja sogar ein eigenes AS, allerdings (wenn man ipinfo.io glauben darf) wohl nur(?) für Kunden des britischen Ablegers und auch nur mit begrenzten IP-Adresspools.


    Die 5588 meldet nun keine Störungen mehr. Und die speziellen A2C-SMS kommen zuverlässig wieder an. Trotzdem werde ich erstmal die Karte ruhen lassen und die Weiterentwicklung der Lage abwarten / beobachten. Es war richtig heikel als damals keine SMS ankam, solche unangenehme Überraschungen besonderes unterwegs sollte man nie erleben. Also erstmal abwarten bis die komplette Netz-Migration abgeschlossen ist.


    Das neue Lebara-Netz muß erst mal bei den anderen Carriern bekannt werden. Gerade in der Anfangszeit kann es da durchaus erstmal zu Problemen kommen. Aber auch danach ist es möglich, daß manche SMS-Anbieter / Netzbetreiber evtl. kein funktionierendes Routing zu Lebara haben. Von daher kann man noch nicht garantieren, daß Du jetzt wirklich schon aus jedem Netz erreichbar bist, zumal ein SMS-Anbieter zu Deiner Lebara-Nummer auch abwechselnd verschiedene Routings nutzen kann (die evtl. unterschiedlich gut funktionieren).


    Nunja meinen Beobachtungen zufogle müsste jetzt Lebara doch ein eigener Virtueller Netzbetreiber wie Lycamobile oder die ehemalige Vistream und Quam sein, oder irre ich mich?


    Die Bezeichnung MVNO (Mobile Virtual Network Operator) wird für verschiedene Geschäftsmodelle verwendet (Full-MVNO, Thin-MVNO / Light MVNO, Enhanced Service Provider, Branded Reseller,...), die teilweise nicht viel mit einem wirklich eigenständigen Anbieter zu tun haben. Inzwischen müßte Lebara in Deutschland aber tatsächlich ein "echter" MVNO (im Sinne von Full-MVNO) sein.


    cu talk2chris

    Hallo zusammen,


    Die Speedtest.net-App liest auf Android geräten die MNC aus ... sieht hier also 262-14. Im Ausland beim Roaming wird dir auch immer dein Heimatnetz angezeigt.


    das klingt nachvollziehbar.


    Ich hätte gedacht, daß der Speedtest direkt über die Website erfolgt - dort kann der Provider ja aber wohl nur über die IP-Adresse identifiziert werden...


    cu talk2chris

    Hallo zusammen,


    der hier diskutierte Speedtest ist ja der von Ookia, siehe https://www.speedtest.net/de


    Mir ist nicht klar, wie dieser Speedtest erkennen will, welche Netzkennung auf der SIM-Karte des Nutzers hinterlegt ist (in diesem Fall die einst schon von Quam genutzte 262-14)?


    Üblicherweise nutzen solche Speedtests doch einfach die IP-Adresse des Nutzers und schauen in den gängigen Datenbanken nach, auf welchen Provider diese registriert ist? Nutzt Lebara evtl. auch ehemalige IP-Blöcke von Quam?


    cu talk2chris

    Hallo zusammen,


    nachdem es ja hier inzwischen die ersten Nutzer mit umgestellten Lebara-Karten gibt, würde ich mal gerne folgendes wissen:


    - nutzt Lebara nun eine eigene SMS-Zentrale mit der Vorwahl 01551...?


    - aus welchen Bereichen kommen die IP-Adressen (IPv4 / IPv6), die man über den Lebara-APN zugeteilt bekommt (z.B. mit http://www.wieistmeineip.de testen)?


    - sind die neuen Lebara-Vorwahlen schon gut aus den anderen Netzen im In- und Ausland erreichbar (Telefonie + SMS)?


    cu talk2chris