Beiträge von skyrimimi

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    Original geschrieben von DarioM
    Handy-Porto darf der Mitarbeiter am Schalter normalerweise gar nicht annehmen. Briefe am Schalter werden direkt befordert, ohne dass das Porto noch einmal überprüft wird. ... Handyporto muss man in den Briefkasten einwerfen. Dann wird die Nummer im Briefzentrum auf Gültigkeit geprüft und entwertet. Wenn der Mitarbeiter am Schalter Handyporto dennoch annimmt, und da steht eine falsche Nummer drauf bzw. eine Nummer, die bereits verwendet wurde, wird die Briefsendung dennoch zugestellt.


    Selbstverständlich kann man mit Handy-Porto frankierte Briefe am Schalter abgeben. Da wird auch nichts direkt befördert. Die laufen im Briefzentrum alter durch die gleiche Maschine und dort gibt es dann auch den "Stempel".

    Re: comdirect


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    Original geschrieben von herbert1960
    ...


    Für VISA Umsätze in Spielkasinos, bei Lotteriegesellschaften, Wettbüros, Geldmittlern und E-Geld-Anbietern wird eine Gebühr von 3,00% eingeführt. ...


    D.h. man kann die comdirect-Kreditkarte direkt bei PayPal löschen wenn man keine Gebühren zahlen will. PayPal schreibt ja von sich selbst: "Die Hauptgeschäftstätigkeit von PayPal liegt in der Ausgabe von E-Geld..."

    Zitat

    Original geschrieben von Gallium
    Die Rechnung wurde im vorliegenden Fall bereits beglichen.


    Ändert aber nichts daran, dass durch Schweigen des Eigentümers keine Vertragsbeziehung entsteht. Spielt hier aber auch keine Rolle, da offensichtlich eine Stellvertretung vorlag.

    Zitat

    Original geschrieben von Gallium
    Mit der Duldung der Bauarbeiten an seinem Haus hat der Eigentümer sogenanntes 'konkludentes Verhalten' gezeigt. Das bedeutet, er hat stillschweigend sein Einverständnis gegeben und somit in eine vertragliche Einbeziehung eingewilligt. ...


    Duldung von Arbeiten am Haus stellt noch kein konkludentes Verhalten welches eine Vertrag begründet dar. Man stelle sich nur mal die ganzen Vermieter vor die plötzlich Rechnungen für Handwerker zahlen sollen, die ihre Mieter bestellt, aber nicht bezahlt haben.


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    Original geschrieben von HochImNorden
    ...
    der Vater hat sogar mit dem Unternehmen verhandelt. Er war in alles eingebunden. Der Vertrag wurde auch "an familie ..." adressiert
    Es geht nur darum, dass die Tochter unterschrieben hat in seinem Einverständnis


    Klingt nach ganz normaler Stellvertretung.