Meine Netzclubnummer hatte ich dieses Jahr weg portiert und das wars dann.
200 MB waren vielleicht mal zu Zeiten interessant, als die üblichen Mobilflats mit 0,5-2 GB an Datenvolumen daher kamen. Genauso deren 30 Minuten/SMS/Daten Alttarife.
Netzclubs Tarife/Optionen zum zubuchen waren nicht so der Bringer für mich, vom P/L Verhältnis her.
"Nummern parken" brauche ich nicht. IoT Geräte gibts derzeit nicht.
Von daher konnte Netzclub ersatzlos weg, genauso wie Sipgate und Satellite. Da bestehendes alles abdeckt und auch künftiges abdecken kann.
Bin vielleicht auch einer Kündigung zuvor gekommen. Egal.
Beiträge von Spitzkühler
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Auch wenn ich ohne monatl. Zusatzkosten zwei 1&1 Karten bekommen könnte... Nein, meine Zeit kann ich besser verplempern, als auf Karten zu warten und dann noch hoffen, dass gewohnte Dinge richtig funktionieren.
Ist ganz gut, dass es Foren wie hier gibt, dadurch ist man informiert.
Allerdings mit dem warten auf die Karte, ich hatte schon Postlaufzeiten von 6 Tagen. Manches kam auch nie an.
Scheint heute leider bei der Truppe Deutsche Post normal zu sein. Dafür kann dann ein Abesender einer Sim nichts. Ich frage mich nur, wo alles bei der Post hin verschwindet. Und Beschwerden könnt ihr euch gleich sparen, seit es keine richtigen Postämter mehr gibt. Das wandert alles in Rundablage X in Bonn.
Die Bundesnetzagentur ist ein Witz, jene hat keine Weisungsbefugnis zur Post, nehmen "Vorfälle" in ihre Statistik auf. Ja schönen Schrank auch.
D 2024. -
Folgedessen muss man überhaupt froh sein das Simyo wieder da ist und wenn sich einige Punkte noch verbessern, auch mit der App, dann kann es auch noch wieder anders aussehen.
Wieso man muss deshalb "froh" sein?
Außer irgend welcher "Gefühlsdusselei" und schwelgen in alten Erinnerungen, ist doch nichts davon geblieben.
Die Welt hat sich auch weiter gedreht und in Folge dessen, sind andere Tarife und tlw. auch Anbieter entstanden oder wurden "zusammen geklatscht".
Die damalige Tarifwelt möchte ich heute eher nicht mehr haben.
Und Simyo... es war einmal. Jetzt ist doch nur die Exhumierung und ausquetschen einer Leiche unter anderen Gegebenheiten. -
Oder man fragt bei fraenk oder SIMon mobile/Vodafone nach wie es richtig geht.
Eher werkeln die weiter so, wie gehabt. Als sich jene Blöße zu geben.
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Genau websgeisti. Gerade Dinge mit der Post verschicken.... Die Deutsche Post ist so unzuvetrlässig geworden, jene meidet man besser, wenns geht. Laufzeiten von mehreren Tagen je Brief, sind keine Seltenheit. Manchmal geht auch etwas "verschütt"/verloren...
Abseits davon, ist es dämlich digitale Prozesse mit analogen Mitteln zu "vollenden".
Mich würde nur interessieren, ob es Unterschiede zwischen 1&1 und den vielen Drillisch Marken beim e-sim Versand gibt (Post, Mail, ggf. Profil im Onlineaccount).
Wo hast du bestellt tonkow? -
Ich sag ja: ideologisch festgefahren. Drollig ist dann halt, genau das anderen entgegenzuhalten
Sag was du willst, Fuchs und so...
Weder Du noch andere haben irgend eine Deutungshoheit, geschweige das Recht mir oder anderen Menschen irgend etwas vorzuschreiben. Das wäre dreist und anmaßend. Sowie ohne jegliche Grundlage.
Meist haben solche Dinge/Verfehlungen ihren Ursprung in den asozialen Hetzwerken, die Autofahrer zum "Systemfeind" verklären. Vornehmlich von Habenichtsen, die dem Trend folgend, einen auf Öko machen. Und sich anmaßen Autofahrer "Handlungsanweisungen" geben zu können. Um in den Medien Schlagzeile für ihre Ansichten zu machen. Auch um sich so "politisches Gehör" zu verschaffen. Für mich ist das - Ideologie gepaart mit Demagogie.
Dies als meine allgemeinere Beschreibung. Ob du darunter fällst, überlasse ich dir.
Ich selbst unterliege keiner Ideologie, wie du sie mir unterstellst. Weder in grüner, roter, blauer, oder sonstiger Richtung.
Maße mir ja auch nicht an, über Dritte zu befinden! Oder ihnen unterschwellig Handlungsmaxime aufoktroyieren zu wollen.
So, das wars endgültig dazu. Wie nannte man das früher "unüberbrückbare Gegensätze" oder anders antagonistische bzw. divergente Standpunkte zueinander.
Macht keinen Sinn weiter.
P.S.: Selbst fahre ich einen Citroën C3, keinen s.g. "Stadtpanzer". -
Das klingt nach einem ideologisch festgefahrenem Standpunkt.
Wer mich "erziehen" will, muss damit und weiteren rechnen.
Genug dazu.
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In Japan wird das so gemacht. Ohne Nachweis über einen Stellplatz gibt es keine Zulassung.
Harakiri/Seppuku kenne ich so auch nur aus Japan.
Man muss nich alles "nachäffen"... -
Vorschlag: Bleib doch gleich dort. Wenns so gefällt...
Hier muss das nicht und bei uns (also hier vor Ort), ist dem nicht. Und das ist auch gut so.
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Einfach Mal überlegen, was 15 qm Grund in Innenstädten kostet. Da ist Anwohnerparken schon ein subventioniertes Schnäppchen.
Jemand, der keinen Stellplatz nachweisen kann, darf kein Fahrzeug zulassen. Das wäre "vernünftig". Für Landbewohner kein Problem. Für Stadtbewohner führt es dazu, kein Status Stehzeug vor die Tür zu stellen.
Das ist ideologiebehaftetes grünes Geschmarre. Vor allem nicht durchdacht bis zuletzt, nur die Ideologie im Sinn.
Zum einen will keiner Grund kaufen, sondern im öffentl. Raum stehen, wie schon seit Jahrzehnten üblich. Die Größe der Fahrzeuge ließe sich mit bestehenden Mitteln spürbar regeln...
Zum anderen wird der Autofahrer in mehrfacher Hinicht schon genug "abkassiert". Dann braucht man nur abzuwarten was passiert, wenn Einnahmen von jenen nicht mehr sprudeln.
Muss halt der Radfahrer sich seine eigenen Radwege bauen. Zur Arbeit kommt man dann, wie man halt hinkommt. Oder auch nicht. Konsequenzen scheißegal, mit "Pendelei" ist's dann vorbei. Hauptsache Platzt und CO2 gespart, koste es was es wolle.
Ja, ja (im Wernersinne).