Beiträge von Spitzkühler

    ....oder die Post(Ausgangs-)stelle bei GMX ?


    ...wenn der Praktikant die Post in den Schredder oder in den Altpapiercontainer steckt anstatt sie zur Post zu bringen ?

    Mutmaßung eines Ahnungslosen...

    Die Deutsche Post ist in der Tat sehr unzuverlässig geworden. Diese "Erfahrung" habe ich 2023/24 leidvoll gemacht. Verschiedene Briefe kamen nicht an, abseits von TK. Das waren Briefe von Ärzten, Rentenstelle. KH, KK, etc.
    Meistens liegt es am zuständigen Zustellstützpunkt (ZSP). Nach meiner Adressänderung war das dann anders, da anderer ZSP.
    Ich hatte das bis zur BNetzA eskalieren lassen. Bringt nix, da die keinerlei Sanktions- oder Einflussmöglichkeiten haben. Beschwerst dich dort, ist das nur für deren Statistik gut (stand so in deren Antwort). Dies waren Erfahrungen mit der Deutschen Post. Zu anderen kann ich nix schreiben. Und neuerdings, ab 2025, hat man ja die Dauer bis dich ein Brief erreichen muss "gestreckt"... Dafür darfst dann mehr zahlen. Wie so oft, weniger drin, dafür teurer.

    Ich habe leider noch einen DSL-Vertrag und der Mobilfunktarif ist der Geber für dessen Kombirabatt. Wenn ich jetzt den Mobilfunkvertrag kündigen müsste, dann wäre der DSL-Vertrag dann für die Restlaufzeit so teuer, dass ich den nie abgeschlossen hätte

    Diese und ähnliche Konstellation gibt es sicher zu hauf. Da bist nun keine Ausnahme. Oder etwas besonderes.
    Und was ist nun sooo schlimm?
    Ich würde auch nix ändern, machen oder auf CCA Geschwätz reagieren. Vodafrank und andere haben dazu alles beschrieben. Das reicht.
    Einfach laufen lassen, abwarten und schriftliches aufbewahren. Ende Gelände.

    Naja Salz auf den Straßen beugt dem "sich auf die Fresse packen" etwas vor. War hier früher viel extremer, da kam noch Lauge hinzu. Dadurch waren die Straßen besser begeh- und befahrbar. Allerdings setzte das extrem den Autos zu.

    Keks: Das derzeitige Geknalle draußen. Ab und an mit ziemlichen Gestank deshalb.
    Zum Glück ab morgen Urlaub in MV, in ruhiger Umgebung.

    Bis denn dann, gesundes Neues.

    Wobei die Kosten für Datengeschenke doch sehr überschaubar sein dürften und ggf. Kunden für Tarife mit höherem Datenvolumen ködern.

    Und die Netzbetreiber bekommen Live Daten wo ihr Netz in absehbarer Zeit in die Knie gehen wird und daher schonmal Kapazitätserweiterungen planen können :P

    Naja Unterschiede beim Stromverbrauch, wäre durchaus ein Faktor der eintreten kann, beim Vergleich ob eine Netz unter "Volllast" läuft oder halt nur bei Durchschnitt. Oder auch bei Abschaltung von Bändern nachts bei weniger Datenverbrauch.


    Abseits von Marketinggeschwurbel der Netrzanbieter, denke ich schon, dass jene ihr Netz kennen und auch die Orte an jenen das Netz oft in "die Knie" geht. Das verpackt man dann nach außen nur anders, einschließlich Benennung sämtlicher möglicher Hinderungsgründe für einen Netzausbau/-erweiterung. Auch wenn Netz-Nichtausbau an manchen Stellen eher aus wirtschaftlichen Überlegungen erfolgt..

    gts, naja "Ökowelle" reiten und Nachhaltigkeit blöken, das übliche Geschwätz heutiger Zeit oft ohne Substanz. Warum dürfte dir bekannt sein, Stichwort "pinke, pinke", abfassen so lange es geht....
    Denn alle Kunden von WEtell könnten sofort vom Netzanbieter selbst "übernommen" werden oder von deren Vorleistungserbringer amiva. Sie hätten kein Netzausfall dadurch.
    Durch das zusätzliche Zwischenschalten eines überflüssigen "sich Wichtiggeber", wird überhaupt keine Energie eingespart.
    Im Gegenteil, es wird mehr verbraucht. Zum einen nicht vermeidbare Energie ihrerer Kunden beim Netzanbieter und dessen Dienstleister (worauf WEtell 0! Einfluss hat) und dann den Energieverbrauch den WEtell selbst benötigt (für ihre Firma). Und da ist es egal, ob jene den nun mit Öko- Laber- oder selbst gedrehten Strom auf'm Fahrrad erzeugen. Oder wie sie sich verkaufen. Denn letzteres (Stromverbrauch durch WEtell selbst) wäre vermeidbar.
    Monatsverträge findet man durchaus, einschließlich Prepaid. Und beim Umgang mit Bestandskunden hat mittlerweile auch ein umdenken stattgefunden, abseits von WEtell, Stichwort Telekom oder O2. Oder nimm Simon Mobile für Vodafone.
    Ok, das wars jetzt dazu meinerseits. Sollen sie machen, aber ich lasse mich nicht für dumm verkaufen, wie das auch in anderen Bereichen des Lebens täglich stattfindet.
    Du und ich müssten doch nun genügend Lebenserfahrung haben, so dass sämtliches Marketing Gedöns an einem "nicht hängen bleibt", also ähnlich wie bei Teflon.


    Unabhängig davon, wünsche ich dir und allen anderen anderen hier, einen schönen 4. Advent und ein frohes Fest.

    Naja brauchst doch bloß 1 und 1 zusammen zählen, dann kommste drauf (1 und 1 zusammen zählen ist ein alter Spruch und hat nix mit dem Telkoanbieter zu tun).
    Die wirtschaftliche Lage ist nicht so besonders, viele versuchen das Geld zusammen zu halten, die Netzanbieter bauten weiter aus, das kostet zusätzlich Geld.
    Da bleibt kein Geld über, für irgend welche "Geschenke der Mobilfunkanbieter". Oder anderer Zusatzgeschenke. Und BF ist vorbei.
    Und wenn dir der Staat 1 Euro erlässt, kannste sicher sein, dass jener an anderer Stelle wieder fehlt oder mehr.
    Das schlägt sich auch allgemein nieder.
    Wobei mir diese Volumenaktionen vergangener Jahre nun auch nicht "fehlen". Habe mehr als ich brauche, denn haben ist besser als brauchen.

    Na da wissen wir ja bei welchem Jahr du hängen geblieben bist. ;)


    https://www.kanzlei-hollweck.d…/kuendigung-handyvertrag/



    Naja, du liest deine eigenen Links zu wenig.
    Denn selbst darin steht:
    Haben Sie mit Ihrem Handy schlechten Empfang, so stellt alleine dieser Umstand zunächst keinen Kündigungsgrund dar. Ein Handyvertrag bietet weltweiten mobilen Empfang, so dass Ihr Provider es nicht sicherstellen kann, dass Sie genau an einem bestimmten Ort guten Empfang haben. Sie müssen es hinnehmen, dass in bestimmten Gebieten nur schlechter oder gar kein Empfang möglich ist. Eine Kündigung ist aus diesem Grund nicht möglich.

    Angenommene Ausnahme, dass man mit d. Provider eine Vereinbarung/Zusage an einem bestimmten Ort über gesicherten Handyempfang geschlossen hat, ist bei Privatverträgen sicher kaum der Fall.
    Alles weitere hat Formulierungen wie "evt." oder "möglicherweise", sprich zu viel Konjunktiv.

    Ich hatte auch bei Teltarif und entweder golem oder Netzwelt gelesen, dass es einen Anspruch auf Handyempfang an einem bestimmten Ort so nicht gibt. Da können nicht alle falsch liegen.
    Und deswegen kann man zwar eine Sonderkündigung schriftlich versuchen, auf einen Rechtsstreit würde ich mich allerdings nicht einlassen, um aus dem Vertrag zu kommen. Und Rechtsschutzversicherungen prüfen den Fall auf Erfolgsmöglichkeiten erst selbst, bevor sie dir eine Deckungszusage geben.

    Auf der Webseite, ggfs. in einer app paar markige, am Zeitgeist angelehnte Worte, welche zuvor durch den Marketingweichspüler gejagt wurden. Dazu noch diese neumodische Wortschatz Verhunzung, sprich Genderei. Man will ja modern wirken. Und schon klappt mit manchen Leuten der moderne Ablasshandel. War im Mittelalter sicher ähnlich. Alles wiederholt sich irgend wann, mit den Mitteln der jeweiligen Zeit.
    Kann man mitmachen, wem danach ist. Muss man aber nicht. Und vom P/L Verhältnis sowieso nicht.
    Und wer stark nach Öko schreit/ruft, sollte als erstes seine Ausflüge im Internet beenden u. sämtliche "Internetzugangsgeräte" abstellen o. besser ganz abschaffen. Den eigenen Energieverbrauch drastisch senken und am besten wie ein Nomade leben, ohne Strom, fließendes Wasser und ohne Internet.
    Ja ja der innere Schweinehund... ich weiß. Da ist moderner Ablasshandel, welches das eigene Gewissen "beruhigt", für manche "die Option" (also wie hier WEtell)....
    Wers braucht..., ich nicht! Das meine ich ehrlich und denke, dass viele Verbraucher ähnlich denken (insofern sie hiesige Klitsche überhaupt kennen).
    Gerade in der jetzigen Zeit, mit steigenden Preisen und manch anderen Unsicherheiten, auch wirtschaftlicher Art.
    Von der Seite her, ist WEtell dann wieder das kleinere Problem, ja. Da unwichtig im Gesamtzusammenhang und auch unwichtig beim vermeiden von Energieverbräuchen.