Re: Re: Comdirect - Depotübertragungsaktion reloaded
ZitatOriginal geschrieben von geos
Werden bestehende Kunden über das Angebot informiert?
Wenn ich selbst suche, finde ich mittlerweile:
https://www.comdirect.de/cms/d…tpapiere-uebertragen.html
Wohl nicht alle... meine Mutter (die nie an solchen Aktionen teilnimmt) bekam einen Brief, ich selbst (als regelmäßiger Teilnehmer) nicht.
Re: Depotwechsel wohin?
ZitatOriginal geschrieben von geos
Hat jemand einen Vorschlag, welche Bank für solch einen Anleger in Frage käme; gibt es z.B. derzeit lohnende Wechsel-/Neukundenaktionen?
Schaue einfach mal auf http://www.praemien-programme.de/ unter "Depots mit Bonus", was es derzeit alles gibt (ich würde mir spontan ING-Diba, Wüstenrot, Consors näher anschauen).
ZitatEr ist Girokonto-Kunde bei der Postbank und würde dort das Depot kostenlos bekommen. Also einfach dorthin übertragen lassen, und gut ist?
Kann natürlich auch eine Lösung sein, mit der er glücklich ist, wenn er "alles aus einer Hand" haben möchte.
Re: Re: Re: Consorsbank Gold
ZitatOriginal geschrieben von blacksun
muss man persönlich anwensend sein oder reicht es wenn, wie bei einem normalen Paket, irgendwer unterschreibt?
Unter 20.000€ reicht irgendwer. Das Prozedere ist ziemlich gut auf der ersten Seite des Formulars beschrieben.
Re: Consorsbank Gold
ZitatOriginal geschrieben von don_beno
Habt Ihr Euch schon den Goldbestand liefern lassen?
Wenn ich versuche im Depot->Details (Gold Posten)-> Bestand ausliefern
werde ich jedesmal zurück in die Depotübersicht geschickt.
Hat jemand das gleiche Problem bzw. hat es bei jemanden funktioniert?
Das ist bei mir genauso. Man muss aber sowieso ein Formular ausfüllen und per Post an die Consorsbank schicken, um das Gold liefern zu lassen (zumindest habe ich nichts anderes gefunden).
ZitatOriginal geschrieben von MTT
Das beruhigt mich jetzt wenigstens dahingehend, dass die Sache vermutlich noch "in progress" und nicht verloren gegangen ist...
Was wurde denn zusätzlich angefordert? :confused:
Bei mir kam die Mail 1h später:
ZitatAlles anzeigenUm die Kontoeröffnung abzuschließen, senden Sie uns bitte folgende Unterlagen zu:
• Eine unterschriebene Kopie Ihres gültigen Ausweisdokumentes;
• Sollte Ihre aktuelle Adresse nicht auf dem Ausweisdokument vermerkt sein, senden Sie bitte zusätzlich einen aktuellen Adressnachweis mit. Dies kann zum Beispiel die Kopie einer Meldebescheinigung oder aber auch eine Kopie Ihrer letzten Telefon- oder Stromrechnung sein;
• Einen unterschriebenen Nachweis über Ihre Steuer-Identifikationsnummer des Landes, in welchem Sie steuerpflichtig sind. Gerne können Sie die Kopie des offiziellen Dokumentes Ihrer Steuerbehörde, auf welchem die Steuer-Nummer ersichtlich ist, unterschreiben und uns zusenden, oder Sie senden uns das im Anhang befindliche Formular vollständig ausgefüllt und unterschrieben zurück.
(Die Unterstreichungen sind im Original so)
ZitatOriginal geschrieben von Louvain
Hätte nicht gedacht, dass die "Amis" so anders ticken:
Wobei der wahrscheinliche Grund auch im Artikel mit drin steht:
ZitatDas dürfte maßgeblich daran liegen, dass automatische Überweisungen und Daueraufträge in Amerika nicht annähernd so verbreitet sind wie in Europa. Stattdessen werden viele Rechnungen noch mit Schecks beglichen, die eben in die Bank gebracht werden müssen.
Wenn man in Deutschland eine Statistik über die Verbreitung von Geldautomaten machen würde, käme man vermutlich auch zum Ergebnis, dass diese trotz Filialsterben nicht viel weniger geworden sind...
Ich vermute, die Postbank wird es so ähnlich machen wie die Bausparkassen mit ihren hochverzinsten Altverträgen:
Einfach mal versuchen, alle Kunden umzustellen und dann abwarten, wie viele widersprechen/"Ärger machen".
Diesen kann man dann ggf. zunächst mal mit Kündigung drohen bzw. sie sonstwie "bearbeiten".
Wenn am Schluss dann für ein paar "renitente Streithansel" aus "Kulanz" das Konto weiter kostenlos angeboten wird, hat man trotzdem einiges gewonnen, da vermutlich >95% der Kunden das einfach akzeptieren werden... :cool:
Und noch eine ganz andere Frage:
War es eigentlich schon immer so, dass flatex ein benk broker-port-Konto nicht als Referenzkonto akzeptiert?
("Die Angabe eines bankinternen Kontos als Bezugskonto ist nicht gestattet")
ZitatOriginal geschrieben von danchel
Interessant. Das wird bei mir nicht angezeigt.
Bis wann läuft dein VTB flex?
Ich habe 2 Stück, eines bis Ende Oktober 2024 und eines bis Ende November 2022, bei beiden wird das angezeigt.
Evtl. liegt das auch am Alter des Kontos...
Das mit der "Sparleistg. lfd Jahr" scheint aber in der Tat nichts mit dem Ansparjahr zu tun zu haben... 
Sondern es scheinen alle Umsätze seit Dezember 2015 bis heute zu sein (ohne die Zinsen):
Beim einen Konto habe ich einen Umsatz am 23.11. und am 22.11.:
Wenn ich alle Umsätze seit einschließlich dem 23.12. mitnehme, erhalte ich genau die Summe.
Beim anderen Konto habe ich welche am 24.11. und 11.12.: Hier muss ich alles seit dem 11.12. mitnehmen.
Da das Ende des Sparjahres recht nah am Dezember ist, war mir diese Diskrepanz zuerst nicht aufgefallen... :o
Re: VTBflex
Wenn man im Onlinebanking der VTB auf das "i" neben dem Konto klickt ("Konditionen anzeigen") steht auf der dann erscheinenden Seite unter Vertragsdaten "Beginn Ansparjahr" und "Sparleistg. lfd Jahr".
Ich gehe davon aus, dass diese Werte maßgeblich sind...
Re: Re: Consors 12+1
ZitatOriginal geschrieben von kmak
Nachteilig ist, daß für den Verkauf dann mindestens 9,95€ berechnet werden. Und bei Fonds- (incl. ETF) Sparplänen bleibt immer ein Anteilsbruchstück, daß nicht (z.B. zu flatex) wegübertragen werden kann. Möglicherweise ist es möglich auf den "Verschnitt" zu verzichten wenn dieser weniger als 9,95€ Wert ist (weis das jemand? Man kann das Depot mit dem Reststückchen dann ja auch einfach dauerhaft ignorieren) - ein Verlust bleibt aber immer.
Bruchstücke können wohl kostenlos verkauft werden: https://wissen.consorsbank.de/…5339/highlight/true#M1055
Ist bei der comdirect auch so (dort habe ich das tatsächlich auch mal ausprobiert).
