Danke. Ich habe jetzt ein Tagesgeldkonto bei der VW-Bank eingerichtet, aber verstehe noch nicht ganz, wie das funktioniert. Ich kann nur vom/auf das Referenzkonto buchen und sehe auch keine Möglichkeit, ein zweites Referenzkonto zu hinterlegen. Wie machst du das?
Unter https://www.volkswagenbank.de/…ormulare/allgemeines.html gibt es ein Formular "Änderungsauftrag Bankverbindung". Auf dem kann man auswählen, ob man die Bankverbindung hinzufügen oder eine bestehende ersetzen will.
Wirste zahlen müssen die Monate, pacta sunt servanda. Und BNP Paribas holt es sich.
Ich kann ja vor der Kündigung noch 2 Trades machen (Geldmarktfonds kaufen und gleich wieder verkaufen)...
Hätte ich nur gerne vermieden, da dabei die fremden Gebühren weitergegeben werden und es auch ein bisschen lästig ist. Ist aber immer noch günstiger als die Grundgebühr... 
Gibt es Erfahrungswerte wie die VW-Bank (bzw. DAB) bei Kündigung des Depots mit der Grundgebühr verfährt, wenn im laufenden Jahr noch nicht die geforderten 2 Transaktionen gemacht worden sind?
Ich habe da noch ein Depot, das ich jetzt kündigen möchte, möchte aber keine Gebühren für das angefangene Jahr zahlen...
Da ich bisher aber mit Fremdwährungen noch keine Erfahrung gemacht habe: da die Entwicklung des Wechselkurses nicht voraussagbar ist, könnte man im allerschlechtesten Fall mit weniger Euro zum Ende der Laufzeit rechnen als zu Beginn eingezahlt wurden ?
Klar, du kannst deutlich weniger haben, je nachdem wie der Wechselkurs läuft (oder auch mehr, falls der Wechselkurs zu deinen Gunsten läuft). Ich persönlich sehe sowas eher als Währungsspekulation und weniger als sichere Geldanlage.
Bevor ich so was machen würde, würde ich mir daher eher sowas wie Weltsparen, Zinspilot, Savedo anschauen. Da sind die meisten Festgelder in EUR, also ohne Wechselkursrisiko. Dafür halt mit dem Risiko, dass die Bank, bei der man anlegt, Pleite geht/geschlossen wird und man sich ggf. mit einer ausländischen Einlagensicherung herumschlagen darf, um sein Geld wieder zu bekommen. Dank EU-Regelungen sollte das in der Theorie aber eigentlich schnell gehen.
Konkret gab es da erst vor kurzem einen Fall:
https://www.tagesspiegel.de/wi…che-anleger/21120630.html
Letztlich muss man sich bei den Portalen Bank und Land anschauen und dann für sich selbst das Risiko einschätzen...
ZitatOriginal geschrieben von amerin
Wirklich Kreditanfragen oder doch nur Anfrage Kreditkonditionen? Das ist ein signifikanter Unterschied.
Anfrage Kreditkonditionen
Re: Re: Re: Re: Re: Re: SMAVA CHECK24
ZitatOriginal geschrieben von BartS1975
Na okay. Die zwei Kreditbeantragungen, die ich in meinem Leben durchgeführt habe, fand ich jedenfalls deutlich aufwändiger als eine Girokonto- oder Depotbeantragung.
Da ich in den nächsten Monaten keinen Kredit brauche, habe ich mal den Antragsprozess bei Smava durchlaufen, weil mich interessiert hat, ob ich den -5%-Kredit bekommen würde.
Ergebnis: Nein, das günstigste Angebot wäre von Santander für 2,93%
Ein bisschen wundert mich das schon, da mein verfügbares monatliches Einkommen (Einkommen abzüglich Verpflichtungen) eigentlich >1000€ ist.
Vielleicht hat da aber auch eine Plausibilitätsprüfung im Stil von "wozu braucht der so einen Kredit???" gegriffen.
Die Angaben, die sie wissen wollten, waren eigentlich die üblichen bei einer Kreditbeantragung:
Adresse, Geburtsdatum, Einkommen, Verpflichtungen, Arbeitgeber. Und eine Kontoverbindung für eine mögliche Auszahlung.
Grundsätzlich ging das recht schnell und einfach: Man trägt das auf der Webseite ein, dann wird das Online zu den Banken geschickt und man erhält nach einer halben Minute entsprechende Angebote. Nachweise muss man erst dann bringen, wenn man den Kredit konkret beantragt.
Unter meine-schufa.de tauchen jetzt übrigens einige Kreditanfragen von verschiedenen Banken auf (darum "da ich in den nächsten Monaten keinen Kredit brauche").
Da ich nicht wirklich einen Kredit will, habe ich meinen smava-Account dann auch gleich wieder gelöscht (den -5%er hätte ich vielleicht trotzdem genommen, wenn der eigentliche Antrag nicht zu aufwendig gewesen wäre).
Re: Dialer gesucht...
Auch, wenn es reichlich spät ist:
Mit asterisk kann man sicherlich sowas bauen.
"asterisk call and play a message" liefert bei Google auch einige Treffer...
Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Kündigung von Barclaycard
ZitatOriginal geschrieben von gobbble
Interessant. Wann bekommst Du Deine Rechnung wenn ich fragen darf? Meine kommt immer um den 7. herum, d.h. ich habe noch wenige Tage Septemberumsätze dabei. Dadurch, dass ich aber mein Cashback schon erhalten habe, darf ich wohl davon ausgehen, dass die Uhr jetzt wieder auf 0 gestellt ist und mein nächstes Quartal Anfang Dezember endet, oder?
PS: Vll. hängt es auch einfach mit dem Zeitpunkt der Kundenbeziehung zusammen, das war nämlich meine 3. Abrechnung. Von daher würde das passen...
Ich bekomme meine Abrechnung auch am 7.
Meine 3. Abrechnung überhaupt war tatsächlich nach einem Quartalsende, von daher könnte deine Theorie stimmen, dass Barclaycard da einfach alle 3 Monate abrechnet. Im Zweifel siehst du das dann Anfang Oktober, ob sie da nochmal Cashback abrechnen oder nicht (sofern du im September mindestens einen entsprechenden Umsatz hattest).
Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Kündigung von Barclaycard
ZitatOriginal geschrieben von gobbble
Ich bin seit Ende Juni Kunde und erhalte meine Rechnungen Anfang des Monats. Ich habe jetzt bereits auf der Septemberrechnung (Abrechnungszeitraum August) die 12€ Cashback erhalten. Nun frage ich mich bis wann das Quartal geht.... Kann ich jetzt schon wieder Cashback für das nächste Quartal sammeln? Oder gehts es erst ab 01.10. wieder los? Wie laufen die Quartale bei Barclaycard? Hat da jemand Erfahrungen?
Bei mir kommt der Cashback immer nach einem Kalenderquartalsende (d.h. der nächste Termin ist mit der Abrechnung Anfang Oktober).
Evtl. ist das bei dir aber auch verschoben, so wie es ja auch mehrere Abrechnungstage im Monat gibt. :confused:
Re: Re: Re: Re: Re: Kündigung von Barclaycard
ZitatOriginal geschrieben von sparfux
Habe die Karten jetzt bekommen. Im Anschreiben steht was von 200€ pro Monat wärhrend, wie geschrieben, im PLV was von 600€ pro Quartal als Höchstgrenze für die 2% Cashback gibt.
Hat da jemand praktische Erfahrungen aus den letzten Monaten?
Meine praktische Erfahrung ist zuallererst, dass für mich die Prämienhöhe immer schwierig nachzuvollziehen ist, da offensichtlich nicht alle Onlineumsätze gezählt werden, ich aber noch nicht dahintergekommen bin, welche genau denn zählen und welche nicht. Ich weiß auch nicht, wie die Monate genau definiert sind (Kalendermonate oder von KK-Abrechnung zu Abrechnung).
Ich tippe auf die 600€/Quartal, da ich einmal einen größeren Einkauf in einem Monat hatte und in den 2 anderen Monaten unter 200€ lag und trotzdem >12€ Cashback bekam.
