Beiträge von Tiziano

    Speicherkarte


    Servus.
    Würde mein HTC One M8 gerne mit einer 64 GByte oder 128 GByte Karte aufrüsten bzw. von einem HTC One x Plus müssen sämtliche Apps (alles gekaufte Apps) auf das M8 rüber.


    Welche SD Karte ist zu empfehlen und wie stelle Ich das mit den Apps/Fotos/Videos am schlausten an?

    Zitat

    Original geschrieben von derAL
    http://app.handelsblatt.com/un…kooperation/10206710.html


    Wow, eine wahnsinnige Nachricht!


    Tim Cook scheint der bessere Jobs ... :top:


    Servus.
    Mir Persönlich gefällt dieser Gedanke nicht, wenn mann sich nur Ansatzweise mal überlegt.
    Was passieren würde, wenn alle wichtigen Unternehmen in Deutschland.
    Mit "Wanzen" aus US Unternehmen ausgestattet wären-)


    Ich weiss Apple hat der NSA gegenüber ja keine Verpflichtungen etc.genauso wie Microsoft.
    Aber ein Schelm wer Böses dabei denkt.

    Zitat

    Original geschrieben von handyman1981
    Du erzählst ein Kokolores zusammen!
    Die Genfer Konvention meine ich natürlich nicht und diese stammt übrigens von 1949 und somit NACH dem 2.ten Weltkrieg an alle Militärexperten hier! ;)


    Soldaten im Kriegsverlauf zu erschießen und eine "Massenhinrichtung" von möglichen Zivilisten (oder eben Soldaten) vornehmen sind immer noch 2 paar Schuhe! ;)


    Weißt du warum einer der bekanntesten Kriegsverbrechen an Offizieren das "Massaker/Massenmord von Katyn" (1940) genannt wird?


    Ich war Berufssoldat bzw. Offizier, allerdings nicht in Deutschland.
    Deine 2 Paar Schuhe sind leider Gottes sehr sehr ähnlich bzw. schlecht voneinander zu unterscheiden.
    Speziell bei bei Aktiven Kampfhandlungen, das was es zt. auch sehr Problematisch macht.
    Sind die Informationen die man im Vorfeld bekommt, in der Regel ist es so das man bei einem Gegenangriff relativ genau weiß, welche Zivilen Personen/Organe mit dem Gegnerischen Millitär zusammengearbeitet haben.
    Man bekommt Listen mit Namen und Fotos!
    Diese werden selbstverständlich entsprechend berücksichtigt und werden bestimmt nicht laufen gelassen.



    Das sind auch Täter und nicht minder Schuld an dem in der Vergangenheit passierten Greuel.
    Da wird kein Anwalt geholt etc. diese Menschen bekommen genau das, was sie anderen indirekt zugefügt haben.


    Nenne es ruhig Kokolores, Praktisch gesehen hat Moral und Ethik in einem Kriegerischen Konflikt keinen Stellenwert.
    Erst wir, dann die anderen, man will schließlich nicht im Leichensack nach Hause kommen.


    Im übrigen unsere "Lieblingsziele" waren immer diese Spakos, in Schusssicherer Weste und Kamera.
    Die wie die letzten miesen Exemplare von Medialen Assgeiern, alles sehen und Dokumentieren wollten.


    Aber möglichst immer so das sie nix abkriegen bzw. absolut Sensationsgeil verhalten haben.
    Solche Leute hat man gerne ausversehen zum Kolateralschaden gemacht.
    Einfach widerlich dieses Verhalten!


    Zitat

    Du hast anderen Menschen mit einem Messer die Sehnen durchtrennt? In welcher Armee hast du denn gedient? Republikanische Garde?


    Das ist "humaner" und verheilt viel besser als eine Schusswunde ins Bein.
    Selbst wenn man Hartmantelgeschosse/Vollmantel benutzt, die idealerweise einen Glatten Durchschuss begünstigen.
    Ist das Risiko das man Knochen oder große Aterien erwischt sehr groß.
    Man kann auch ein 22er Kaliber benutzen, mit einer schwächeren Ladung.
    Allerdings ist die Methodik mit dem Messer, viel sauberer und humaner.
    Kann man alles wieder sauber zusammennähen etc. viel einfacher als ein kaputter Knochen, oder ein "gesplittertes" Weichmantelgeschoss/Teilmantelgeschoss Chirugisch rauszufriemeln.


    In die Beine schießen?
    Eher nicht, dafür nimmt man ein Messer bzw. mit durchtrennten Sehnen/Bändern lässt es sich sehr schlecht kämpfen, die Munition kann man sich dann für bewaffnete Gegner aufheben.
    So haben wir das zumindest gelernt und gelegentlich Praktiziert.


    Die Genfer K. hat einen eklatanten Denkfehler, nur weil der andere Soldat/Feind sich ergibt.
    Ändert das nichts daran, das er dich vor wenigen Sekunden noch mit allen Mitteln umbringen sollte!
    Man kann Agressionen in der massiven Stärke nicht einfach ausschalten, so funktioniert der Mensch einfach nicht.

    Zitat

    Original geschrieben von CK-187
    Kommt immer auf die Situation an ;)
    Es können auch zwei Soldaten eine große Anzahl Gefangener "betreuen". Es gibt aber auch Situationen in denen man selbst wenige Gefangene nicht irgendwo hinbekommt. Kommt drauf an was man in dem Moment noch so zu tun hat ;)


    Eine Einheit mit bordeauxfarbenen Barett (in meinem Land grünes Barett) dürfte sich selten durch Gefangene aufhalten lassen.


    Das beste ist überhaupt keine Gefangene.
    Die Situation ist in der Regel immer grenzwertig, es gibt Millitärs die gezielt Zivilisten eingesetzt haben, um den Vormarsch der Angreifenden Truppen zu verzögern.
    Man kann Zivilisten nicht nur als Schutzschilde benutzen, man kann sie z.B zu Menschlichen Sprengfallen umfunktionieren, da gibt es 2 Versionen von.
    Die Lebendige und die Tote, kannst ja mal durch ne Straße fahren mit deinem Zug, in der Leichen liegen.
    Räumste die Leichen weg, fliegen sie dir um die Ohren.
    Wirst Du langsamer gibste ein gutes Ziel ab, für deine Gegner.


    Also was machste?
    Du gibst z.B den Scharfschützen möglichst mit Kaliber 50, den Befehl die Sprengfallen zu neutralisieren.
    Sofern dies möglich ist und diese auch Einsicht haben, haben diese keine Einsicht müssen die Bordgeschütze herhalten.
    Dann fährste drüber und achtest auf die umliegenden Häuser, Eigensicherung etc. wäre eine möglichkeit.



    Als Offizier muss man ständig abwägen, mit welcher Anzahl von Leben man die meisten Leben Retten kann.


    Sicher man kann mit wenigen Soldaten, eine größere Menge an Personen "bewachen".
    Das bedarf aber einer längeren Vorbereitung, oft ist die Zeit dafür nicht da.

    Zitat

    Irrtum! In einem Krieg schützt dich die Uniform und dir stehen alle Rechte eines Kriegsgefangenen zu. Wird man aber als Zivilist oder in einer "getürkten" Uniform mit einer Waffe oder bei Kampfhandlungen angetroffen, kann man standrechtlich Erschossen werden und unterliegt nicht dem Schutz als Kriegsgefangener.


    Eine Uniform schützt einen also?
    Allerdings nur, wenn deine Feinde Idealisten sind und eine unnatürliche Moralvorstellung haben.
    Praktisch ist es so das alles was eine Waffe trägt und an den Kampfhandlungen teilnimmt, ob direkt oder indirekt.
    Bekämpft wird bzw. nicht lange gefackelt wird, bestenfalls wird nach vollständiger Ausführung des Befehls gefragt, wer was ist oder glaubt zu sein.
    Gerade bei schnellen Vorstößen etc. hält sich niemand damit auf Kampfkraft abzugeben bzw. Soldaten dafür abzustellen auf Gefangene aufzupassen.
    Es ist absurd von Schutz zu sprechen, während einer Kriegshandlung!
    Diesen gibt es nicht und wird es auch nie geben.
    Wir haben während der Offiziersausbildung logischerweise auch dieses Thema behandelt, allerdings ist es für die Praxis eher unrelevant.
    Da geht der Schutz der eigenen Truppe über alles!


    Ist wie beim Führerschein, alle wissen das man mit PKW im Ort nur 50 fahren darf und mit LKW auf der Piste max. 80 Kmh, nur was passiert in der Realität?


    Die Medien haben das Bild des Krieges "Konsumfreundlich" hingebogen bzw. es geschafft in den Köpfen der Menschen etwas "humanes" zu verankern, wenn es um Krieg geht.
    Nur leider gibt es dabei nix Humanes, außer vielleicht die Profitgier etc.

    Zitat

    Original geschrieben von handyman1981
    So?
    Seit wann erschießt man den einfach so haufenweise (Kriegs-) Gefangene?


    Du beziehst dich wahrscheinlich auf die Genfer K. Artikel 3, 4 etc.
    Glaube kaum das die Jungs dort Mitglieder sind :D


    Seit wann willst Du wissen?
    Schon immer, ist ein legitimes Instrument um Angst, Einschüchterung zu betreiben etc.


    Ich kann dir aber aus eine Praktischen Erfahrung heraus sagen, das Zivilisten und Soldaten oft nur sehr schwer auseinanderzuhalten sind.
    Denn oft wird auch eine Uniform einfach ausgezogen, es ist schließlich egal ob jemand mit einer Uniform schießt oder ohne.
    Bewaffnet ist bewaffnet, es werden auch oft Zivilisten als Schutzschilder eingesetzt etc. um Kampfhandlungen zu verlangsamen oder abzulenken etc.


    Da man sich in solchen Situationen nicht hinsetzen kann und Theorie wälzen, was darf ich jetzt und was nicht, wird erstmal gehandelt und das Leben der eigenen Soldaten geschützt ohne den gegebenen Befehl zu vernachlässigen.


    Aber wie gesagt der Umgang mit Kriegsgefangenen und Zivilisten ist eine Gradwanderung. gerade weil an Kriegsverbrechen sehr oft Millitärs und Zivilisten beteiligt sind.


    Trifft man bei einer Gegenoffensive auf diese bekannten Leute, werden die bestimmt nicht "human" behandelt.


    Auge um Auge, Zahn um Zahn ist die Devise die Praktiziert wird und sich bewährt hat.


    Bilder sind Momentaufnahemen und zeigen immer nur das Ergebniss, aber nie den Weg wie es dazu gekommen ist!

    Zitat

    Original geschrieben von handyman1981
    Man muss den Artikel nicht lesen,aber die furchtbaren Bilder sprechen für sich:


    http://www.bild.de/politik/aus…tungen-36394330.bild.html


    An diesen Bildern ist Millitärisch gesehen gar nichts furchtbar, diese Methoden haben lediglich nichts mit vermeintlich bequemeren Art zu töten, per Drohne etc. zu tun.
    Was die Methodik vorgeht, kann man´den Isis Kämpfern in der Tat Antiquarische Methoden vorwerfen.
    Krieg ist noch nie etwas schönes gewesen, auch wenn die Medien es oft versuchen so hinzustellen bzw. durch selektive Berichtserstattung und Kriegsrethorik abslout harmlos aussehen lassen wollen.


    Ist halt immer die Frage auf welcher Seite sie stehen etc.