Beiträge von Linus-T

    Aktuell bin ich auf der Suche nach einer SIM only Lösung für ein Zweithandy, welches nur selten genutzt wird, die Rufnummer aber erhalten bleibt (soll mitgenommen werden, eine Parklösung für die Rufnummer sozusagen ;) ). Idealerweise natürlich ohne anfallende Kosten (von evtl. anfallenden Bereitstellungskosten einmalig mal abgesehen). Zudem sollte das ganze auch möglichst kündigungssicher sein, da die Karte allerhöchstens mal hin und wieder ins Netz eingebucht wird und ggfls. mal eine SMS empfangen soll.


    Netz ist eigentlich egal, wobei Telekom vor Ort aktuell die beste Netzqualität liefert,


    Folgendes ist mir bereits bekannt:


    O2 Prepaid Karte (müsste aber dann zur Sicherheit regelmäßig mit 1 Cent aufgeladen werden ? )
    Congstar 24 Monatstarif ohne gewählte Features, dann 0,00 Euro monatlich und 24 Monate Ruhe


    Gibt es noch weitere Lösungen ? Telekom oder Vodafone Prepaid fallen ja eigentlich raus, da regelmäßig aufgeladen werden muss und kelne kleinen Beträge möglich sind.

    Habe auch noch einen älteren grundgebührfreien Tarif, der ist nur noch nicht gekündigt, weil noch Guthaben vorhanden ist. Abgeschlossen so um 2011 herum glaube ich. Wenn O2 den kündigen will, liefern sie einen guten Grund, einen Vertragskunden weniger zu haben. :D

    Habe ich noch beim Aufräumen gefunden:


    1x Ericsson T18s Mobiltelefon in Originalverpackung. Mit dabei ist auch noch ein zusätzlicher Originalakku in OVP.



    Hinweis: der Akku, der im Telefon enthalten ist, lässt sich nach kurzem Test nicht mehr aufladen. Den Akku in OVP habe ich nicht getestet.


    Preisvorstellung inkl. Versand innerhalb Deutschlands 25,00 Euro, ist aber in vernünftigem Rahmen verhandelbar.


    Zahlung kann per Paypal oder Überweisung erfolgen. Versand per Nachnahme ist auch möglich.


    Es handelt sich hierbei um einen Privatverkauf, daher erfolgt der Verkauf unter Ausschluss der Gewährleistung, Rückgabe ebenfalls ausgeschlossen.

    Gerne kommen diese Vorstände in die örtliche Tageszeitung, nachdem sie sich gegenseitig auf die Schultern geklopft haben und einem Verein oder einem Kindergarten ein paar tausend Euro gespendet haben. Wer zahlt das alles? Richtig, der treudoofe Kunde mit seinen Kontoführungsentgelten.:eek:


    Nicht nur das. Vor einigen Wochen bewarb die hiesige Sparkasse wirksam mit Zeitungsartikel und entsprechendem Bild des gesamten Vorstands, dass bald Überweisungen in Echtzeit möglich sein werden. Der Arikel erwirkte eher den Eindruch, es sei eine Erfindung der Sparkasse. Dabei ist das kommende Instant Payment eine EZB Erfindung und in Europa bald häufiger zu finden. :rolleyes:

    Sehr viele, egal ob Alt oder Jung, meinen dass eine Voba oder eine Sparkasse etwas anderes sei wie die Privatbanken. Sie sollen flächendeckend Filialen haben und Service bieten, und zwar wie vor 20 Jahren. Das kann nicht funktionieren. VoBas und die Sparkassen leben mit den gleichen Rahmenbedingungen wie die Privaten.


    Richtig, die Rahmenbedingungen sind für alle gleich. Dennoch haben in der Vergangenheit die Sparkassen (durch breite Verfügbarkeit und oft im Besitz der jeweiligen Städte) sowie die Volksbanken (durch die Genossenschaftsorganisiation, der Kunde kann sich beteiligen) genau mit diesen Dingen eher selbst betont, dass sie was anderes sind und sein wollen als andere Privatbanken wie z.B. Deutsche Bank etc. Daher kann man die Erwartungshaltung schon verstehen.


    Dass sich die Zeiten ändern und alle Banken sich entsprechend mit, sorgt meiner Meinung nach dafür, dass sich die Sparkassen / VoBa nun nicht mehr unbedingt von anderen abheben und man sich austauschbarer gemacht hat.

    Die Berliner Volksbank realisiert schon seit Jahren Bargeldauszahlungen in ihren Filialen dergestalt, dass der Kunde vom Mitarbeiter am Tresen nicht etwa das Bargeld, sondern eine Plastikkarte erhält, mit der er an einem der nebenstehenden Automaten das Geld ausbezahlt bekommt. Fraglos eine sinnvolle Lösung im Sinne der Hygiene, Sicherheit und Effizienz.


    Dürfte mittlerweile bei vielen Banken so sein. Auch bei unserer örtlichen Sparkasse so. Ein- und Auszahlungen auf Sparbücher erfolgen auch mit programmierbarer Karte. Der Kassenschalter ist zwar noch vorhanden aber seit dem immer geschlossen. Begründung des Personals war Sicherheit, da alle Buchungsvorgänge nachvollziehbar und dokumentiert sind. Und man konnte den offenliegenden Bargeldbestand verringern.


    Die örtliche Filiale der Deutschen Bank macht seit Anfang des Jahres auch nur noch Bargeldbewegungen per Automat, am Schalter wird nichts mehr angenommen bzw, ausgezahlt. Auch Münzeinzahlungen sind nicht mehr möglich (außer für Geschäftskunden, und dann auch nur per Safebag mit verzögerter Bearbeitung und Buchung).

    Zufällig beim Aufräumen gefunden:


    O2 surf@home II Box (laut Typenschild ein GlobeSurfer HSDPA) UMTS Router mit WLAN und LAN Anschluss. Im Originalkarton, Schutzfolie auf dem Display noch vorhanden.


    Hatte ich mal als Backuplösung für den Internetzugang geplant, aber nie genutzt.


    Preisvorstellung inkl. Versand innerhalb Deutschlands: 14,00 Euro, Versand in andere Länder möglich. Preis ist jedoch verhandelbar.


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    Es handelt sich hierbei um einen Privatverkauf, daher erfolgt der Verkauf unter Ausschluss der Gewährleistung, Rückgabe ebenfalls ausgeschlossen.

    Och, 1&1 verhält sich bei DSL Anschlüssen ähnlich. Da werden schon mal die 100 Mbit/s Tarife verkauft, auch wenn Telekom am Kundenort noch gar nicht mit dem Ausbau begonnen hat (aber geplant ist).


    Man versucht eben, so schnell wie möglich Kunden an sich zu binden... :rolleyes: