Beiträge von Niederrheiner

    Hallo,


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    Original geschrieben von saintsimon
    Rheinischer Sauerbraten ist ursprünglich auch mit Pferdefleisch.


    Ist der heute auch noch - macht nur keiner mehr, weil kaum einer Pferdefleisch isst, aber die es doch tun, es für eine Delikatesse halten und jedem Rindfleisch vorziehen.
    Deswegen gibt es fast nur noch "Sauerbraten rheinischer Art" eben mit Rindfleisch.

    Hallo,


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    Original geschrieben von Senfdazugeber
    Da liegst Du leider völlig falsch. Erstens bindet man (e)NodeBs nicht direkt ans Internet an, sondern an das Core Network,


    Habe ich auch nicht behauptet - ich hab geschrieben, die Anbindungen der eNoteB´s usw. ist eine Sachen, die bringt aber nichts, wenn man den dort anfallenden Traffic über Backbone nicht ins Internet bekommt. De rBereich muss genauso ausgebaut werden.

    Hallo,


    anstatt sich mal auf die Kernkompetenzen zu konzentrieren, fängt man wieder an, in anderen Märkten rumzuwildern - das Management von VF wird es nie lernen.


    Entweder schreib ich mir auf die Fahnen, Premium-Anbieter im Mobilfunk zu werden und kümmer mich auch endlich mal darum, diesen Anspruch auch für die Kunden wieder zu bekommen, aber noch mehr sinnloser Geschäftsfelder rum zu irren, was vorne und hinten nichts bringt.


    Kabel-Deutschland ist nicht bundesweit tätig und somit eigentlich uninteressant, das Bevölkerunsgreichste Bundesland ist schon mal aussen vor, zudem hat man mit Arcor ein Breitband-Backbone und auch TV-Dienste, die nicht wirklich gut laufen - wozu noch mehr.


    Ich werden diese Geschäftspolitik nie mehr verstehen.....

    Hallo,


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    Original geschrieben von dongo
    Wenn ich mich heute in meinem persönlichen Umfeld so umsehe, scheint zumindest in Düsseldorf der Trend ganz klar zu Vodafone gehen. Das dürfte auch auf die dortige Präsenz durch den Firmensitz zurückzuführen sein.


    E-Plus hat seinen Firmensitz auch in Düsseldorf :)


    Das hat andere Gründ und zwar die der Klientel, die in Düsseldorf wohnt im Vergleich z.b. zu Köln.
    In Köln wohnen viele Studenten und Junge Leute, in Düsseldorf wohne viele "Bessereverdiener", schau dir doch nur die ganze neuen Wohnsiedlungen in Düsseldorf an, die kann sich doch kein Normalverdiener mehr leisten.


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    Original geschrieben von fluxxr
    generell ist es aber doch sicher so, dass die kosten pro kunde geringer werden, je mehr man versorgt.


    Nein, je mehr Kunden, desto mehr Netzkapazität muss zur Verfügung stehen, das ist nicht nur Bandbreite im Netz, das ist Kapazitäten in den Vermittlungssystem, Abrechnungssystem, HLR/VLRs, usw. usw. usw.


    Kurz gesagt, das Netz und die dahinter stehende IT-Infrastruktur muss den Kundenzahlen angepasst werden.
    Kleines Beispiel: als ich bei meinem AG angefangen hab, bestand unsere Billingsystem aus 2 Servern ( IBM Mainframes ) , heute haben wir ich glaube 16 Grossrechner plus die ganzen Vorrechner runherum noch dazu, die pro Tag eine 3-stellige Millionenanzahl von Callrecords verarbeiten müssen - Tendenz steigend.


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    Original geschrieben von Koelli
    Warum finden sich dann genug Händler, die einem eine ordentliche Summe Geld auszahlen, wenn man Vodafone-DSL nimmt?
    Sprich: Diese Händler bekommen nach wie vor mehrere Hundert Euro Provision für den DSL-Vertragsabschluss von Vodafone (und geben einen Teil an die Kunden ab).
    Dann guck dich mal im Ausland um. Da wurden ziemlich oft Netze zusammengelegt.
    Auch über eine Fusion von o2 und E-Plus wird immer wieder spekuliert.


    Weil immer noch um jeden Kunden gekämpft wird, obwohl jeder Controller das sofort einstellen müsste - von diesen in meinen Augen sowieso fraglichen Provisionen reden wir besser nicht.
    Ich versuch doch lieber einen Kunden zu gewinnen, bevor des die Konkurrenz macht, denn die Wahrscheinlichkeit, das der Kunden neben DSL noch andere Produkte nimmt, ist recht gross - da zahle ich eben bei DSL drauf, verdiene dann aber zwei Mobilfunkverträgen für selben Kunden ganz gut. Vielleicht bleibt der Kunde ja länger als zwei Jahre, dann verdient man ja noch Geld damit.


    Warum werden Grossunternhmen auf Teufel komm raus beworben um die um jeden Preis als Kunden zu gewinnen - wobei jeder weiss, das mit denen erst mal kein Geld zu verdienen ist., egal obs ein VW, BMW oder was weiss ich ist. Ganz einfach, das ist ein Prestige-Punkt, der unbezahlar ist und weit aus mehr bringt, als die beste Werbekampange.
    Da nehme ich eben Grosskunden xyz auf, buttere da wahrscheinlichv iel Geld rein, aber die nächsten 20 Gross- und mittleren Kunden werfen Gewinne ab.


    Es ist eine blöde Praxis aber gängige Relalität, das macht jeder so.


    Warum hat VF Arcor komplett übernommen ?
    Die haben eine dickes Glasfaserbackbone, die haben Internetübergänge an viellen strategischen Standorten, die haben Peereingpoints mit vielen Grossprovidern, z.b. Google - das ist absolut notwendig, um mobilen Datendienste anzubieten. Da nimmt man doch die DSL-Kunden mit, hat aber strategisch gesehen einen besseren Stand gegenüber z.b. einem E+, die kein eigenes Festnetz haben und jedes Megabyte über externe Provider abfüren müssen. O2 hat seine Telefonica dafür und das frühere BT-Netz, Telekom ist Vollanbieter, die stehen am besten da, viele Standorte, überall Glas liegen usw.

    Hallo,


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    Original geschrieben von mumpel
    Wie wäre es, wenn Du alles was zusammengehört in eine PDF-Datei packst? Zum Beispiel Versicherungsunterlagen. Jedes neue Schreiben der Versicherung dann an die bereits vorhandene PDF-Datei anhängen. Lesezeichen erleichtern die Navigation. Sprechende Namen erleichtern das Wiederfinden der Dateien.


    Das habe ich bei mir so gemacht. KoRiLi, TV, EBO, ENeuOG, UVV usw., alles fein säuberlich in einer Datei zusammengefügt. Der Seitenaustausch bei Änderungen ist auch kein Problem.


    Zumindest reduziert das die Flut an Dateien.


    Die Menge an Dateien stört mich nicht, die Software, welche ich mit dem Scanner bekommen habe, kann wie schon geschrieben etliche virtuelle Aktenordner in max. 3 Aktenschränken anlegen, jeder Ordner hat max 1000 Seiten Kapazität und erstellt automatisch eine Inhaltsverzeichniss, zudem kann man Trennbläter einfügen und thematisieren. Somit kann ich nach Themen sortiert alle Unterlagen sehr schnell wiederfinden, auch ohne Suchfunktion.


    Derzeit erstelle ich noch ein für uns übersichtliche Ordnerstruktur, eine für mich, eine für meien Freundin und eine für gemeinsame Sachen.


    z.b. hab ich einen "Aktenschrank" Versicherung angelegt, darin für jede Versicherung einen Ordner, der wieder rum unterteilt ist in "Vertrag", "Rechnungen" und "Schriftverkehr"


    Bei Bankunterlagen das selbe, pro Konto einen Ordner, für Kontoauszüge einen oder zwei seperate.


    Wie die Struktur aussehen soll, muss jeder für sich selber entscheiden, womit er am besten klar kommt. Ich mag solche TAG´s z.b. überhaupt nicht und ich hasse iTunes. Meine Musik ist in einer Windows-Ordnerstruktur verwaltet und das ist gut so. Wenn ich eine neue 32 GB-SDCard fürs Auto mit Musik betanken will, kopiere ich die einfach mit einem Dateimanager.

    Hallo,


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    Original geschrieben von Senfdazugeber
    Habe gerade im oben verlinkten Telekom-PDF entdeckt, daß dort explizit einzuplanende Reservefasern für "Sonderbedarf Geschäftskunden und MobFu" festgelegt sind:


    Wenn ich einen standort per GF anbinden, dann lege ich ja nicht nur eine Faser dahin, sondern direkt 5 oder 10.
    Die Kosten für das dickere Kabel stehen in keinem Verhältniss zu den Kosten, die eine spätere Neuverlegung bringen würden.
    Aus dem Grunde liegen auch reichlich sog. "Dark-Fiber" in der Erde - also unbeschaltete Glasfasern.


    Bei der Technik kann alleien ist in Sachen Bandbreite auf einer Multimode-Glasfaser noch lange keine Grenze erreicht, zumindest nicht im Betrieblichen Umfeld, im Labor hat man da schon Grenzen der Physik erreicht.
    Bei Multimode wird nicht nur ein Lichtstrahl benutzt sondern mehere gleichzeitig auf unterschiedlichen Wellenlängen.


    Das Problem an dem Netzausbau ist, das der anfallen Traffic ja auch irgentwie ins Internet muss, die Anbindung der eNodeB´s ist eine Sache, das Backbone mit Firewall, Routern, Switchen udn Proxys bis zum Internet-Gateway ist die andere. Bei uns werden daher derzeit alle Standorte Internetseitig deutlich ausgebaut, obwohl die vorhanden Bandbreiten noch nicht ausgereizt sind.

    Hallo,


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    Original geschrieben von Robert Beloe
    Wenn überhaupt, so wäre es in den vergangenen Jahren sinnvoll gewesen, im Festnetz durch Aufkäufe zu wachsen. Aber das Thema ist jetzt auch durch. ;) Dynamik im Festnetzmarkt wird es m.E. erst wieder geben, wenn die Kabelnetzbetreiber in größerem Stil Vorleistungen anbieten werden.


    Der Festnetzmarkt ist tot, da wird nichts mehr investiert, eher im Gegenteil - deutlich zurückgefahren.
    Warum will Vodafone wohl den komplette Ex-Arcor Standort in Eschborn massivst verkleinern und mehere Standorte an einem zusammenfassen, man munkelt sogar unter vorgehaltener Hand, das der in wenigen Jahren komplett dicht gemacht wird ?
    Die Verschmelzung diverser Fachbereich des Mobilfunk und Festnetzbereich sind ein weiteres Zeichen dafür. Warum in EschbornTechniker sitzen haben, was die in Düsseldorf genauso machen können.....warum werden wohl in Eschborn derzeit massiv Stellen gestrichen - bestimmt nicht, weil man noch mal gross im Festnetzbereich investieren will.
    LTE heisste die Richtung, die Vodafone eingeschlagen hat und das massiv, alles andere wird hinten anstehen.


    DSL ist ein Zuschussgeschäft, DSL-Neuanschlüsse rechnen sich nicht mehr, die Aufwende für Marketing, Anschaltekosten usw. werden heutzutage nicht mal mal von 24 Monaten Grundgebühr gedeckt, also warum Kunden locken, die nach 24 Monaten wieder wechseln - das ist rausgeworfenes Geld. Deswegen wird auch kein aktives Marketing mehr für DSL gemacht - schon mal aufgefallen.


    Die Kabelnetzbetreiber werden sicherlich einen Teufel tun, andere Provider in ihre Netze reinzulassen, nur mit Druck der BNetzAG, vorher nicht.


    Vodafone soll O2 kaufen ?
    Eher fallen Weihnachten, Ostern und Silvester auf einen Tag und wenn Vodafone O2 kaufen sollten, dann nur aus einem Grund: alle Kunden übernehmen und den Rest zumachen.
    Es rechnet sich nicht, zwei Netz zu betreiben und die Kosten und Aufwänden, zwei Netze zu einem grossen zusammen zuschalten stehen in keinem Verhältniss zu dem Nutzen.


    Die neuen Quartalszahlen aus England zeigen ja wieder wohin die Reise geht, Kostenreduzierung an allen Enden, da wird kein Geld locker gemacht, um O2 zu kaufen.

    Hallo,


    Für mich zuhause reicht die Lösung, die ich jetzt habe, Scanner und Software aus einer Hand, weil vom selben Hersteller und die funktioniert nach einigen Test sehr zufriedenstellen.


    Warum ich eine Ordnerstruktur haben will - damit meine ich eine "Akten"-Ordnerstruktur, weil ich dann genau weiss, was ich wo finden kann ohne alle Dokumente erst mal voll-idizieren zu müssen. Wenn ich den Kontoauszug vom 1.Quartal 2008 suche, dann finde ich den auch sofort im Ordner Kontoauszüge - da brauche ich keine Suchfunktion für.
    Das ist auch nun genau das, was mir die Software vom Scanner genauso bietet, auch visuell.

    Hallo,


    motiviert durch die Einführung des Papierlosen Büros bei und in der neuen Firmenzentrale ( gibt nur noch wenig Abteilungsdrucker für alle, alles möglichst nur noch elektronisch, usw. ) hab ich auch angefangen, das selbe zuhause zu machen.


    Die unzähligen Unterlagen und etlichen Ordnern nehmen doch mittlerweile viel Platz ein und man braucht die eigentlich eh kaum noch, so das vieles davon in den Keller wandern oder direkt im Schredder verschwinden kann.


    Was mich störte, was als erste man das manuelle Einscannen aller Unterlagen mit meinem vorhandenen Multifunktionsgerät ( Drucker,Scanner in einem ), das war eine absolutes NoGo, weil zu zeitaufwendig.


    Zweites Problem, wie archiviere ich alles, als Formate war PDF sofort klar, weil es Plattformunabhängig ist und es kostenlose PDF-Creator gibt.
    Aber wie sortiere ich das ganze dann so weg, das ich alles wiederfinde.
    Ich hab mal die weit verbreitete Software ELOOffice getestet, die gefiel mir aber aus divesere Gründen nicht und ist mir für den Hausgebrauch auch zu teuer.


    Für beide Probleme hab ich mittlerweile auch eine Lösung gefunden - die heisst Fujitsu ScanSnap 1500 Deluxe.
    Es ist ein recht kompakter DinA4 Scanner mit Einzelblatteinzug, Duplex-Scann ( zweitseitig ), mit 600dpi in Farbe eine sehr guten Auflösung, automatischer Leerseitenentfernung und bringt auch an Software alles mit, was ich brauche.
    Preis: knapp 400,- inkl Softwarepaket ( ohne Adobe Acrobat, kostet nochmal 120,- mehr, brauche ich aber nicht ). Der wurde mir empfohlen von einem Bekannte, die mehere der Gerät im Unternehmen nutzen.


    Dabei ist eine Softwarepaket Rack-2-Files und das ist nicht anderes, als eine elektronischer Aktenschrank. Man legt sich einen virtuelles Archiv an ( max. 3 möglich ), pro Archiv werden dann themenweise Aktenschränke angelegt und in in den Aktenschränken stehen dann die Aktenordner inkl. Inhaltsverzeichniss. Elektroniscc das abgebildet, was man sonst im Büro stehen hat.



    Was man dann nur noch macht:
    - Blätter in den Scanner, einscannen lassen, benamen, ggf. nachbearbeiten und in den passenden Aktenordner einfügen. Leere Seiten ( Rückseiten von Briefen etc. ) werden automatisch entfernt, dadurch können verschiedene Dokumente automatisch getrennt werden, wenn man die in einem Rutsch durchlaufen lässt ( hab ich noch nicht ausprobiert ).


    Brief aus Word kann ich per Druckertreiber auch direkt dahin verfrachten. Einzig aufwendig ist es, vorhandene PDFs zu importieren, die muss man einzeln öffnen und per Ausdruck in das Archiv schieben. Da ich aber nicht viele PDFs haben, stört mich das wenig.


    Ich werde über die Karnevalstage mal anfangen, meine ganzen Gehaltsabrechnungen der letzten 20 Jahre einzuscannen... mal schauen, wie es so läuft.
    Dank interner Backup-Funktion kann man das ganze Archiv auch recht einfach wegsichern, es geht aber auch auf dem Windows-Weg recht einfach, da nur ein Ordner angelegt wird, worin dann alles liegt.


    Da man Dokumente zwischen den Ordner und Archiven verschieben kann, sind nachträglich Ändeurng auch kein Problem, aber man muss sich vorher Gedanken machen, wie archiviere ich was in welchen Ordnern.



    OneNote: nutze ich mitlerweile gerade in der Firma sehr intensiv, zumal es recht gut in die Exchangeumgebung bei uns eingebunden ist und man schnell mal bei einer Telco Notizen machen und an alle Teilnehmer verschicken kann. Ausserdem braucht man sich nicht gross ums Speichern kümmern, das macht OneNote alleine.
    Ein geniales Tool im Office-Paket, ich möchte es nicht mehr missen.

    "Der Düsseldorfer Telekom_munikations_anbieter Vodafone hat am vergangenen Wochen_ende seine neue Konzern_zentrale ("Vodafone Campus") am Düsseldorfer Ferdinand-Braun-Platz bezogen"


    Misserable recherchiert, 6 setzen.


    Die Mitarbeiter Vodafone Group und D2, welche vorher in den 3 Gebäuden am Mannesmannufer sassen, sind bereits vor Weihnachten dort eingezogen.