Beiträge von Niederrheiner

    Zitat

    Original geschrieben von Senfdazugeber
    Da Du offenbar nicht einmal Verwaltungs-, Straf- und Zivilrecht auseinanderhalten kannst, empfehle ich Dir dringend künftig von Deinen völlig inkompetenten juristischen Ratschlägen abzusehen.


    Ok du hast Recht und ich meine Ruhe.


    Ich Gegensatz zu dir kenne ich eine derartiger Fälle aus der Realität.

    Tach,


    Vodafone Deutschland ist derzeit die Melkkuh des Konzern, die deutschen Mitarbeiter (und Kunden) müssen dafür bluten, um die Managementfehlleistungen anderer Landesgesellschaft ausgeglichen werden. Irgentwann ist aber auch diese Melkkuh trocken gelegt und das wird nicht mehr sonderlich lange dauern.


    Wenn das so weitergeht, wie aktuelle, wird der grosse Knall in naher Zukunft kommen, dann muss VF die US-Anteile abstossen um überhaupt noch Geld in der Kasse zu haben um die laufenden Kosten zu decken. Mit der Folge, das der Unternehmenswert mit dem Verkauf von Verizon-Anteilen rapide absinkt und die Aktien eine Sturzflug machen wird. Dann wird Vodafone zum heissen Übernahmekandidat für andere Konzerne, AT&T z.b. war ja schon mal im Gespräch.


    Die nächsten Horrornachrichten aus Seiten der Geschäftsführung über einen gewaltigen Einschnitt der Tarifverträger aller Mitarbeiter liegt ja seit gestern vor. Wenn die Realität werden, sehe ich schwarz für das Unternhemen.


    Colao ist einer der Hauptschuldigen des Desastern und ich Deutschland fragt sich jeder zweite Mitarbeiter, warum Kremling immer noch auf seinem Chefsessel klebt, den hätte ich als aller erstes zum Mond geschossen, ist doch als CTo der Hauptverantwortliche für das Netzdesaster.

    Hallo,


    die BundesNetzAG hab ich samt Messwagen vorhin hier auf dem Supermarktparkplatz gesehen, waren fleissig am messen :)


    Wie schon gesagt, du kannst die Ausbreitung von Funkwellen nicht gezielt steuern, ausser du baust die einen Metallkäfig um dein Haus.


    Kleiner Tip, nutze doch ne FritzBox, ist wesentlich einfacher, macht ein Kollege von mir so. Er telefoniert per Smartphone mit VoIP-App über die FritzBox/Wlan im LTE-Netz. Zwar keine super Lösung, aber funktioniert.

    Zitat

    "Bis Ende des Jahres werden wir wieder auf Augenhöhe mit der Deutschen Telekom sein",


    Die aktuellen Daten zeigen da eher "auf Augenhöhe mit O2" - zweite Liga, wie der gesponserte Fussballverein, die Telekom spielt in der Bundesliga ganz weit oben mit.
    Und wenn O2 noch ein Ass im Ärmel hat, wird das eine heisse Nummer im Oktober.


    UMTS ist bei mir zuhause schneller als LTE, beide unter 10 MBit/s

    Re: Kaufberatung: Externe Festplatte mit hoher Ausfallsicherheit


    Zitat

    Original geschrieben von Norbert100
    Höchste Priorität besitzt die Ausfallsicherheit der Platte. Wo finde ich hierüber ernsthafte Tests?


    Festplatten sind mechanische Bauteile, da gibt es keine Tests über die Ausfallsicherheit. Selbst hochwertige Markenplatten können nach 3 Std. Betrieb kaputt gehen oder 5 Jahre nonstop laufen.


    Zitat

    Falls es eine einfache Lösung wird, werde ich mir einfach zwei "normale" externe Festplatten kaufen und an zwei verschiedenen Orten lagern.


    2-3 Platten im seperatem robusten Gehäuse, Lagerung am externen Orten und dann hast du eine gute Datensicherung um auch Einbruch / Feuer und co. abzufangen.
    Ich habe eine Platte im Büro liegen, die ih wöchentlich mit einer anderen Platte tausche. Eine weitere Platte mit wichtigen unterlagen zu Verträgen usw. liegt bei meinen Eltern, die update ich bei Bedarf dort von Notebook aus.


    Ich empfehle 2,5 " Notebookplatten von WD oder Seagate, die sind weit aus robuster als 3,5" Platten. Mit USB3 oder power-over-eSATA-Anschluss brauche ich am Notebook nicht mal einen sep. Stromanschluss dafür. Und 2 TB Grösse sind auch kein Problem mehr ( WD MyPassport )


    RAID ist schön und gut aber nichts für die externe Datensicherung. Das bringt ein Gefühl von Datensicherheit, ist aber in Wahrheit keine. Das beste RAID nutzt dir nichts, wenn du mit defektem Controller Schrott-Daten darauf schreibst ( kürzlich selber in grossen Umfang erlebt ) oder du deine Daten per Virus und Co. ruiniert hast.

    Funkwellen kennen keine Grenzen, auch nicht die von Betonwänden.


    Repeater dürfen in Deutschland verkauft werden, aber der Händler ist per neusten Gerichtsbeschluss ( vor kurzen erst geschehen ) verpflichtet, den Käufer darüber aufzuklären, das ein Betrieb der Repeater in Deutschland verboten ist. Macht der Händler das nicht, macht er sich strafbar (Verwaltungsgericht Köln )


    Solltest du so ein Teil unerlaubt betreiben ( es gibt auch erlaubte Repeater ) und du störst damit den Handyempfang eines Nachbarn, der dann wiederum seinen Netzbetreiber informiert und die dann vielleicht mal Messungen machen und dann zufäälig auf deinen Repeater stossen, kann es sein, das ganz schnell Leute der BundesNetzAG vor deiner Türe stehen in Begleitung der Polizei und beschlagnahmen die Geräte sofort. Strafanzeige ist da normalweise dann der weitere Weg, je nach Schwere auch mit Schadensersatzforderung.


    Kurz gesagt, das ist ein Verstoss gegen § 55 Telekommunikationsgesetz. Ich kenne eine Fall, da ging es um eine Schadensersatzforderung im 6-stelligen Bereich.


    Mein gut gemeinter Rat - lass die Finger davon.

    Hallo,


    bei TV´s ist das sogar so schlimm, das man Aufnahmen mit einem TV nicht mal auf einem Modell-gleichen widergeben kann - bei Samsung zumindest ist das so, da die mit einem DRM-Schutz versehen werden, welche die Aufnahmen an das Gerät binden.


    Bei frei käuflichen Receivern würde ich sagen, ist die Wahrscheinlich eher niedrieger, aber die Hersteller werden sicherlich ihre eigenen Aufnahmeverfahren haben oder die Platte unterschiedlich formatieren ( Samsung-TVs z.b. mit einem alten Linux-Filesystem ).
    Bei Receivern von Kabelprovidern würde ich schon fast drauf wetten, das es nicht geht, da die auch DRM-Systeme nutzen, Sky genauso.

    Hallo,


    ich hab Jahrelang F-Secure benutzt, bin aber von den 2012 und 2013er Version massiv enttäuscht, weil die einfach immer schlechter wurde.
    Killer war nun, das die 2013er Version keine eigene Firewall mehr mitbringt, sondern die Win7 Firewall nutzt, das geht garnicht.


    Ich bin seit Ende letzten Jahres auf G-Data umgestiegen, bisher auch sehr zufrieden damit, einzig der Spam-Filter nervt mich mit seinem Pop-Up in Outlook so ziemlich, das kann man leider nicht abschalten.
    G-Data nutzt zwei Scan-Engines und wahrscheinlich auch im Hintergrund Kaspersky-Technologien, auch wenn man das nicht zugibt, aber die Chefin von Kaspersky hat nicht umsonst 14% Anteil an G-Data.