Beiträge von essah

    Zitat

    Original geschrieben von flatty
    Der Unterschied ist, dass User wie Du hier nicht gezwungen werden, Patricks Beiträge zu ertragen und daher auch nicht meckern müssen.


    ich sehe alles ist noch beim alten, viel spaß beim Speichelfluß


    Zitat

    Original geschrieben von telthies
    Das wurde aber auch Zeit. Mich haben im anderen Thread schon die Oberlehrerkommentare der Neider genervt. Ich fahre ja auch im Alltag ein ganz normales Auto, aber deswegen kann man ja trotzdem den Millionären ihre Spielzeuge gönnen.


    Warum sollte man denen das gönnen ? Erdöl wäre schon fast ein Jahrhundert geschichte hätte damals Edison nicht Tesla vergiftet. Ich will gar nicht weiter ins detail gehen, ich gönnen es den Scheichen jedenfalls kein bischen da sie schon alles ins lächerliche ziehen.


    Und keine Angst ich fahr selber selber einen 400+ PS exoten, aber sowas nennt man schläfer. Und stellt euch vor es ist ein Kombi huhu.



    Ist zwar schön anzuschauen die autos, aber wenn man die ganze geschichte drumherum sieht ist das alles schon lächerlich und peinlich.


    Wieviel Kinder sterben am tag an weil sie kein essen und trinken haben ? Achso ist ja egal das passiert nicht vor unserer Haustür also geilt euch weiter auf an den karren.



    Es ist einfach lächerlich was die da unten machen und keinen Blick mehr wert

    Zitat

    Original geschrieben von Braindead
    Das wäre eine fatale Entwicklung. Aber Wasser scheint in der Machtpolitik das "Öl" der Zukunft zu sein. Wie ist denn da die Lage in den USA ? Die USA kann man ja als Spiegel sehen was hier mit der Gesellschaft ein paar Jahre versetzt passieren wird.



    Das war der Plan. Ideal um nun die Wasserautos auf den Markt zu bringen ;)


    Ausserdem ist es in einigen teilen der USA eh schon verboten und sogar strafbar sich Regenwasser anzusammeln !

    Mit wasser lässt sich bald mehr geld machen als benzin. Und das sehr bald


    hier die doku falls dies für euch nicht gesperrt ist


    http://www.youtube.com/watch?v=vp5dUdHPuxA


    zitat


    "Flaschenwahn statt Wasserhahn


    Nestlé macht heute schon einen Zehntel seines Gesamtumsatzes von 110 Millarden Schweizer Franken mit Flaschenwasser.
    Peter Brabeck von Nestlé verdient 8,3 Millionen Franken im Jahr!


    Die grossen Probleme schafft das Wassergeschäft doch nicht in wohlhabenden, demokratischen Gemeinwesen, sondern in der Dritten Welt.
    Womit ist zu rechtfertigen, dass Einwohner der britischen Hauptstadt London in Flaschen abgefülltes Trinkwasser von den Fidschi-Inseln trinken, wenn gleichzeitig 35 Prozent der Fidschi-Insulaner keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben? Korrupte Regierungen und profitgierige Unternehmen seien in der Wasserwirtschaft die schlimmste Kombination, sagt Maude Barlow, ehemalige UNO-Chefberaterin für Wasserfragen.


    Sie bezeichnet Nestlé als «Raubtier auf der Suche nach dem letzten sauberen Wasser dieser Erde.» Schnell und Gehriger schildern die Auswirkungen von Nestlés Wassergier in Pakistan und Nigeria. Hier macht der Konzern mit der Marke «Nestlé Pure Life» seit einigen Jahren ein Riesengeschäft. Der Umsatz mit dem Mineralwasser beträgt 9 Milliarden Franken.


    In der Ortschaft Bhati Dilwan bedeutet dies, dass Nestlé Grundwasser absaugt und dieses für teures Geld der pakistanischen Oberschicht verkauft. Für die lokale Bevölkerung werde noch nicht mal ein Zapfhahn am Rande der Fabrik eingerichtet, klagen Anwohner.


    In Nigeria ist eine Flasche «Pure Life» bisweilen teurer als ein Liter Benzin. Allerdings hat Nestlé auch hier nicht nur Kritiker. Findige Geschäftsleute sehen den Schweizer Konzern gar als Vorbild und mischen nun ihrerseits mit Wasserangeboten den Markt auf.


    Gütige Nicht-Hilfe


    Ob das Geschäft mit dem lebensnotwendigen Gut grundsätzlich zu verurteilen ist, bleibt dem Zuschauer überlassen. Was «Bottled Life» schonungslos zutage fördert, ist die intellektuelle Beliebigkeit der Nestlé-Chefetage.


    Für den Verwaltungsratspräsidenten Peter Brabeck scheint sogar unklar, ob Wasser ein Menschenrecht ist. In einer Videoeinspielung zeigt er sich entschieden dieser Auffassung, ein andermal bezeichnet er ebendies als «Extremposition».


    Insgesamt erweist sich der Boykott-Entscheid der Nestlé-Leute, die selbst Dreharbeiten in einer mutmasslich harmlosen Wasserabfüll-Fabrik in Maine untersagten, als Segen für die Filmemacher: Dank der gütigen Nicht-Hilfe aus Vevey wird der vergleichsweise brave Dokfilm zum PR-Desaster für den Weltkonzern. «Bottled Life -- Nestlés Geschäfte mit Wasser» läuft ab dem 26. Januar in den Deutschschweizer Kinos."




    DA gibts noch 2 andere gute dokus find ich aber grad nicht. Ich glaub eine is von BBC