Beiträge von fletcher

    Hallo zusammen,


    letztes Jahr habe ich mir ein Sony Xperia E1 gekauft und habe aktuell ziemliche Probleme mit der Androidsoftware des Smartphones: Vor einiger Zeit schmierte der "android.core"-Prozess gleich beim Einschalten ab und ich brauchte mehrere "Anläufe" das Telefontastenfeld überhaupt zu erreichen. Das System hängt weiterhin des öfteren und mittlerweile bin ich von der Firma "Sony" echt enttäuscht. Sie mögen gute HiFi-Anlagen bauen aber Android-Smartphones können sie meines Erachtens nicht.


    Ich wollte fragen, ob man da nicht ein alternatives Betriebssystem auf das Smartphone "flashen" kann. Vom Preis her war es okay: Habe 99 Euro bezahlt aber die Softwarequalität ist einfach zu schlecht. (Trotz aller Liebe zu Linux)

    Zitat

    Original geschrieben von vodafrank
    Ich persönlich finde vor allem den neuen Blue All-in L ggü. dem M deutlich vorteilhafter aufgrund der EU Reiseflat. Damit telefonierst du in ganz Europa kostenlos nach D und innerhalb des Reiselandes und hast 1GB Daten frei. Ein Tarifwechsel in den neuen All-in L wäre unter Beibehaltung der Restlaufzeit ggf. machbar. Wie lange läuft dein Vertrag denn überhaupt noch?


    Mein Vertrag geht noch bis zum: 15.06.2016. Ich tendiere aktuell dazu, den Tarif für den Surfstick zu kündigen und beim All-In-L zu bleiben. Das Preis/Leistungsverhältnis ist schon gut, da hast Du Recht.

    Zitat

    Was zahlst du denn für die separate Datenkarte mit 1GB alleine?


    Hallo vodafrank,


    danke für die schnelle Rückmeldung. Für die Datenkarte habe ich Surfflat M mit 40% Rabatt und Kombivorteil gebucht. Insgesamt sind es wohl nur 1-2 Euro, nicht viel aber jeder Euro zählt bei mir.


    Zur Erläuterung: Ich bekomme derzeit eine Erwerbsminderungsrente, die aber aufgrund von Ausbildung und Studium nur etwa 170 Euro im Monat beträgt. Mit Abstimmung der Rentenversicherung Bund habe ich ein Kleinunternehmen gegründet, was aber im Wesentlichen nur aus einem Laptop und Smartphone besteht.


    Es ist mir halt in dem Sinne nicht geheuer, dass ungefährt ein Viertel meiner Rente in die Telefonkosten gehen aber andererseits bekomme ich auch gute Leistungen. Festnetz wird über die Homezone abgewickelt so dass mich Kunden günstig anrufen können und die Auslandsminuten sind auch klasse. Bei den Auslandsminuten möchte ich noch dazu sagen, dass meine Mutter, bei der ich wieder wohne, Verwandschaft in Finnland hat. Wir teilen uns dann die Auslandsminuten. Letzten Monat sind aber nur 30 Minuten angefallen.


    Bei der Steuererklärung habe ich dieses Jahr mit einer Pauschale gearbeitet und 20% der Gesprächskosten für Telefonie angesetzt.

    Hallo zusammen,


    ich habe ein Kleinunternehmen im Bereich IT-Beratung und Softwarelokalisierung, also Übersetzung von Softwareoberflächen, Handbüchern etc. Bezüglich meiner Erreichbarkeit habe ich mich für o2 entschieden, da in den Professionaltarifen u.a. eine kostenlose Homezone enthalten ist und man mehrere Telefonieminuten ins Ausland hat.


    Leistungen sind wie folgt (o2 Professional L):
    - All-Net-Flat in alle deutschen Netze
    - SMS-Flat
    - 2 GB
    - optionale Multicard
    - 90 Minuten ins EU-Ausland (inkl. Mobilfunkanschlüsse)


    Hinzu kommt ein Surfstick für den Laptop mit 1 GB Übertragungsvolumen. Es wurde ein 12-monatiger Rabatt für den Mobilfunktarif (bis November 2015) gewährt. Insgesamt zahle ich derzeit 38,98 Euro/Monat für alles zusammen.


    Nutzungsprofil:
    - Letzten Monat etwa 400 Minuten telefoniert plus etwa 30 Minuten Ausland
    - 4 SMS verschickt
    - Datenverbrauch etwa 500 MB (Lade ab und an mal ein Album über "Amazon Music" herunter)


    Multicard wird derzeit noch nicht genutzt. Wäre es sinnvoll, den Surfstick zu kündigen und stattdessen das alles über die Multicard laufen zu lassen? Wäre der Professional M eventuell besser für mich geeignet?

    Hallo zusammen,


    ich suche für meinen Laptop eine Möglichkeit, mobil ins Internet zu gehen. Die besten Erfahrungen bezüglich des Netzes habe ich mit T-Mobile gemacht und ich dachte an folgendes:


    - T-Mobile-Netz
    - 3-5 GB Surf-Volumen
    - LTE nicht zwingend erforderlich / Speed von 7,2 Mbit/sek reicht
    - Surfstick ist vorhanden


    Ich bin mir auch nicht ganz sicher, ob ich mich 24 Monate an einen Vertrag binden möchte. Das günstigste Angebot im D-Netz, was ich auf Prepaid-Basis kenne, ist PennyMobil/Congstar für 15 Euro bei 3 GB im Telekomnetz.

    Zitat

    Original geschrieben von frank_aus_wedau
    So ist es ... was daran "schwammig" sein soll, kann ich nicht nachvollziehen.


    Mir stellen sich zwei Fragen: Wenn ich Zugriff auf den Quellcode habe - dann kann ich daraus ja den Quelltext übersetzen und eine komplilierte Fassung erstellen.


    Weiterhin: Bei Windows ist es wie ich es verstanden habe für Hardwarehersteller möglich Teile des Quelltextes einzusehen um ihre Treiber anzupassen aber niemand würde Windows als "Open Source" bezeichnen.

    stanglwirt: Ich bekomme zunehmends den Eindruck, dass der Begriff "Open Source" etwas schwammig ist. Ich kenne das bei OpenERP so, dass man halt für Updates und so weiter bezahlen muss. Wenn man sich den neusten Stand der Technik herunterladen will spricht nichts dagegen aber Patches etc. kosten halt über den Supportvertrag. Ebenso der Consultant: Bei SAP wäre es halt ein SAP-Consultant und da gibt es definitiv mehr als OpenERP-Berater. Insofern hat die Chip recht, dass man "open source" nicht mit "kostenlos" gleichsetzen kann. Man zahlt halt keine Lizenzgebühren für das Produkt. Das ist ein Vorteil aber ob es in der Gesamtsumme kostengünstiger ist kommt sicherlich auf den Einzelfall an. Wollen wir uns darauf einigen?


    Ich selbst verwende "SQL Ledger" (GPL 3) als Unternehmenssoftware aber ich muss dazu sagen, dass ich es weitgehend nur nutze um eine Kundendatenbank zu haben und Rechnungen zu drucken.

    Zitat

    Original geschrieben von stanglwirt
    das ist nicht richtig.


    Zumindest in Wikipedia steht es so unter "Open Source":


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    Kurz darauf befanden Raymond, Bruce Perens, ein Informatiker, und Tim O’Reilly, Gründer und Vorstand des O’Reilly-Verlags, dass die Freie-Software-Gemeinschaft ein besseres Marketing benötige. Um diese freie Software als geschäftsfreundlich und weniger ideologisch belastet darstellen zu können, wurde dabei beschlossen, einen neuen Marketing-Begriff für Freie Software einzuführen – der Begriff Open Source wurde von da an flächendeckend im Marketing genutzt und war auch der Namensgeber für die von Raymond, Perens und O’Reilly gegründete Open Source Initiative (OSI). Es wurden für die Wirtschaft angepasste Open-Source-Lizenzen geschaffen, welche weiterhin den Bedürfnissen des Open-Source-Umfelds genügten, aber auch für die Wirtschaft interessant sein sollten.

    Der Begriff "Open Source" ist eine Abwandlung des ursprünglichen Begriffes: Freie Software (im Englischen: Free Software). Der Begriff "Free" hat im Englischen zwei Bedeutungen: "as in freedom" (liberty) bzw. "as in price" (preislich, kostenlos).


    Um die Doppeldeutigkeit zu umgehen wurde der Begriff "Open Source" geschaffen, da er auch marketingtechnisch besser klingt.


    Software unter der GPL (General Public License) wie der Linuxkernel soll vier Freiheiten garantieren:


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    Die Freiheit, das Programm für jeden Zweck auszuführen (Freiheit 0).
    Die Freiheit, die Funktionsweise des Programms zu untersuchen und eigenen Bedürfnissen anzupassen (Freiheit 1). Der Zugang zum Quellcode ist dafür Voraussetzung.
    Die Freiheit, das Programm weiterzuverbreiten und damit seinen Mitmenschen zu helfen (Freiheit 2).
    Die Freiheit, das Programm zu verbessern und diese Verbesserungen der Öffentlichkeit freizugeben, damit die gesamte Gemeinschaft davon profitiert (Freiheit 3). Der Zugang zum Quellcode ist dafür Voraussetzung.


    Insbesondere dürfte "Freiheit 0" interessant sein. LibreOffice steht unter der "Lesser GPL" also ist auch die kommerzielle Nutzung möglich. Freie Software unter GPL geht sogar soweit, dass man die Software verkaufen darf - man muss allerdings die Freiheiten, die man selbst genossen hat auch wiederum anderen weitergeben (Copyleft).


    Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/G…er_General_Public_License