Hi,
nimm einfach ein Liniendiagramm mit Datenpunkten. Dann Rechtsklick auf die Datenreihe im Diagramm, Formatieren, Linienfarbe=keine.
Punkt(X-Y) Diagramm geht dafür nicht, Die Achsenbeschriftung kommt dort immer automatisch von den Werten (X;Y).
Sie sind in Begriff, Telefon-Treff zu verlassen, um auf die folgende Adresse weitergeleitet zu werden:
Bitte beachten Sie, dass wir für den Inhalt der Zielseite nicht verantwortlich sind und unsere Datenschutzbestimmungen dort keine Anwendung finden.
Hi,
nimm einfach ein Liniendiagramm mit Datenpunkten. Dann Rechtsklick auf die Datenreihe im Diagramm, Formatieren, Linienfarbe=keine.
Punkt(X-Y) Diagramm geht dafür nicht, Die Achsenbeschriftung kommt dort immer automatisch von den Werten (X;Y).
ZitatOriginal geschrieben von bochumer-22
Das ist wohl eine Frage des Massstabs. Wenn ich mir anschaue wieviele 20jahrige schon ein Auto besitzen, kann es so schlimm nicht bestellt sein. Oder das sich fast jeder einen Jahresurlaub ins Ausland leisten kann. Oder das viele ein Smartphone + Laptop + Flachbildfernseher besitzten.
Das ist ja nun gerade die Frage: Leben um zu Arbeiten, um Geld für Konsum abzugreifen? Leben, um sich auf Arbeit zu verwirklichen usw. Oder alles auf einmal? Oder gar nicht arbeiten und mit sonstwas glücklich werden. Muss halt jeder selbst wissen. Oder auch nicht, wenn die Gesellschaft quasi vorgibt, wie das Glück auszusehen hat, Schmarotzer mal außen vor.
ZitatOriginal geschrieben von bochumer-22
Der große Knall wird schon lange prophezeit. Ich denke nicht das er kommen wird, da mit steigendem Wohlstand der Mut zum Risiko schwindet. Nochmal: in welchem Land muss man nicht für sein Geld arbeiten gehen?
Ich meinte eher Wertewandel, nicht die große Revolution. Siehe oben. Die Aufteilung der Menschheit in Arbeiten-Nichtarbeiten ist massivst 80er Jahre Style. Der Lolli ist gelutscht, und zwar bis zum Stiel. Und damit im Prinzip auch alles, was ich oben schrieb.
ZitatOriginal geschrieben von bochumer-22
Ich bin Wanja hinter dem Ofen in persona!
Der Spruch ist nicht schlecht, war nicht so gemeint vorhin
ZitatOriginal geschrieben von Applied
Der Grossteil der Hartz-IV-Bezüger ist eben minderqualifiziert.
eben nicht. Alternativ: zu alt für den Arbeitsmarkt im Sinne der Qualifikation. Weiterbildung hat auch ihre Grenzen. Wir haben jetzt knapp eine Million mehr Studenten als im Jahre 2000, die Akademisierung wird sicher nicht die Lösung sein. Vor allem nicht im Zeitalter der digitalen Wissensübermittlung- und Speicherung. Es sei denn, man ist glücklich weil man schlauer ist, und schätzt dieses mehr als ein hohes Einkommen.
BERLIN. Fast jeder vierte Beschäftigte
arbeitet in Deutschland für
einen Niedriglohn von weniger
als 9,54 Euro pro Stunde. Ihr Anteil
an allen Beschäftigten war im
Jahr 2010 mit 24,1 Prozent so
groß wie in kaum einem anderen
Staat der Europäischen Union
(EU). Zu diesem Ergebnis kommt
das Institut für Arbeitsmarkt- und
Berufsforschung (IAB) in einer
am Donnerstag veröffentlichten
Studie. Unter den 7,1 Millionen
Beziehern von Niedriglöhnen
hierzulande sind Geringqualifizierte
fast die Ausnahme: Mehr
als 80 Prozent der Geringverdiener
in Deutschland hätten eine
abgeschlossene Berufsausbildung.
Besonders hoch sei der Anteil
der Niedriglöhner bei Frauen
und Teilzeitbeschäftigten.
Handelsblatt vom 8.7.2013 Seite 8
ZitatOriginal geschrieben von bochumer-22
Wo bleibt das eigenverantwortliche? Wo bleibt das "es selbst besser machen, statt zu meckern?"
Es wird keiner gezwungen sich in dem Land aufzuhalten.
Der Großteil der Deutschen ackert wie blöde, bildet sich weiter und kommt trotzdem nicht voran. Dann stellt man sich schon mal die Frage, warum man überhaupt hier bleiben sollte, warum man arbeiten sollte usw. Der Großteil der Deutschen hat jeden Glauben in die Leistungsgesellschaft verloren, wir stehen vor einem gesellschaftlichen Umbruch. Im Übrigen hat der Großteil der Hartz4 Bezieher und Niedriglöhner sehr wohl eine gute Ausbildung und Berufserfahrung.
Die Leute werden einfach nicht mehr gebraucht. Heute nicht und auch in Zukunft nie mehr, es ist doch klar dass es knallt, wenn den Menschen ständig erzählt wird, dass sie sich nur den Wecker pünktlich stellen sollen und dann kommt der Erfolg von allein.
Bewahre Dir die Kraft Deiner Träume, Du wirst sie noch brauchen :top:
Und noch etwas: eine Konsumgesellschaft lebt davon, dass viele Produkte unerreichbar sind, quasi als permanenter Anreiz. Wer deshalb (unbewußt) unglücklich ist, wird in diesem Land sowieso nie glücklich werden können.
ZitatOriginal geschrieben von sk8ergirl
Das mein Leben in einer anderen Umgebung anders wird, das steht völlig außer Frage.
ZitatOriginal geschrieben von sk8ergirl
Von TT habe ich eher eine aufschlussreiche Diskussion mit Vorschlägen, Argumenten und Gegenargumenten erwartet.
Kein Ding
Klingt stark nach Midlife-Crisis, der Suche nach dem Sinn der Dinge. Leider kann Dir bei dieser Suche niemand helfen, Auswandern wäre auch nur Wegrennen. Wenn Du mit Dir selbst im Reinen bist, kannst Du auch in ner versifften dt.Großstadt glücklich werden.
GuMo,
genauso meinte ich das. Erfahrungsgemäß bringt es nichts,ewig an Kompatibilitätsproblemen herumzudoktern. Wenn Du "pro Sprechblase" schnell auf Folie kopieren gehst hast Du schnell jeweils eine neue Seite und das Ding ist fertig.
ohne große Faxen: pdf, Vollbild ohne Menüleiste
naja was heißt Recht haben, ist halt meine Meinung, nicht mehr, nicht weniger.
Wenn Du magst lies mal dieses interview über die Zukunft der Partneragenturen und Flagshipstores von VF, geht aber über 5 Seiten. Nach der Lektüre fragst Du Dich gar nichts mehr - es ist einfach nicht zu fassen, wie weltfremd die Federführung von Vf ist und dann noch von Trends redet.
http://www.telecom-handel.de/M…Trends-verpennt-verliert.
Im Prinzip steht schon alles in den Leserkommentaren des Artikels, das will ich jetzt nicht nochmal aufkochen. Außerdem haben wir 2013, es ist seit 15 Jahren bekannt dass Strom zwar gelb ist, aber dass das nichts bringt. Und nun fangen Sie wieder an mit "Erlebnisshopping" für Standarddienste.
ZitatOriginal geschrieben von hrgajek
Ich vermute aber mal, kein Kostenrechner hat je mal ernsthaft durchgerechnet, wie so etwas funktionieren könnte und was das kosten würde. Man könnte auch ein Haufen Marketing und Vertriebsheinis einsparen, weil man näher am Kunden wäre.
Das würde auch nichts bringen. Denn der Punkt ist: egal, ob die Maßnahme sinnvoll ist oder nicht, zuerst kritisiert man mit Projekten dieser Art bestehende Zustände. Und wer bestehende Zustände kritisiert, gibt seinem Chef zu verstehen, dass er es hätte besser wissen müssen. Jeder Verbesserungsvorschlag ist der Weg zu EDEKA (Ende der Karriere), weil es eine direkte Kritik am Chef ist. Und diese wollen üblicherweise den Rücken frei haben und nicht noch einen weiteren Gegner im Meeting. Hinzu kommt, dass jeder seine Besitztümer und Verantwortlichkeiten wahren möchte. Von der Angst vor Veränderungen nicht zu reden. Wenn es um die eigene Zukunft und Gehälter geht, sind die Kundeninteressen sowas von egal, das kannst Du Dir nicht vorstellen. Das liegt auch daran, dass es mittlerweile keinen Zusammenhang mehr gibt zwischen "sei nett zu den Kunden" und "erlebe, dass Deine Leistung iwie honoriert wird". Das sind alles hohle Floskeln, gegen eine festgefahrene Orga kommt niemand an, niemand.
Passend zum Feiertag:
Unsere Kanzlerin entsorgt sichtbar angewidert die Deutsche Flagge von ihrer Bühne
http://www.youtube.com/watch?v=kq8aWnDJphI