Beiträge von Educator

    Hallo,


    heute benötige ich mal Hilfe.


    Ich möchte bitte wissen ob es den Tatsachen entspricht, dass das im o2 online Kundencenter hinterlegte Vertragsende nicht das Vertragsende/Abschaltung SIM ist, sondern das Ende der Mindestvertragslaufzeit? Würde bedeuten, dass Kündigungen dort grundsätzlich nicht ersichtlich sind?!


    Danke
    Gruß E.

    Hallo,


    wenn Streithansel als §84 HGB-Handelsvertreter anzusehen ist, wofür einiges spricht, hat Firma A. dem Streithansel die zur Ausübung seiner Tätigkeit erforderlichen Unterlagen, wie Muster, Zeichnungen, Preislisten, Werbedrucksachen, Geschäftsbedingungen zur Verfügung zu stellen (§86a HGB).


    Im Übrigen hat sich ein Handelsvertreter um Vermittlung oder Abschluß von Geschäften zu bemühen; er hat hierbei das Interesse des Unternehmers wahrzunehmen (§86 HGB).


    Das S in Handelsvertreter steht übrigens für Schadensersatz....

    Zitat

    Original geschrieben von khaos
    Ich frage mich bei der ganzen Diskussion hier wirklich und ernsthaft was für ein kleines Ego manche Leute haben um auf einigen Dingen wie z.B. FH/Uni rumzureiten. Ist einem da mal der Job von einem vermeintlich "schlechteren" vor der Nae weg "gestohlen" worden oder wie kann man nur so viel Missgunst besitzen. Besonders hier Scaleon oder BJ.Simon. Das ist jetzt eine ernsthafte Frage von jemandem der weder studiert hat noch an einer FH war sondern eine normale Berufsausbildung gemacht hat und jetzt in seinem Techniker steckt.
    Bei mir im Betrieb werden bei Ingineursstellen auch zumeißt Techniker gesucht oder Techniker mit Betriebswirtschaftlicher Zusatzqualifikation, also scheint es ja nicht so unähnlich zu sein.


    Hallo,
    das Problem liegt woanders, FHs bilden berufsbezogen (anwendungsorientiert) aus, Unis grundlagenorientiert.
    Nach der klassischen Auffassung widerspricht dies der Akademischen Freiheit.
    Wer Studieninhalte aufgrund ökonomischer Sachzwänge generiert (Jobchancen, techn. Fortschritt), verstößt grundsätzlich gegen das Grundgesetz, konkret Artikel 5 (3).
    Das Ziel der Uni ist es, autonom denkende Bürger zu erziehen. dies geht nur wenn letztere über hinreichend Wissen verfügen, auch wenn es tlw. nicht monetarisierbar ist. Deshalb gibt es auch diverse Bananenfächer. Das Uni in Universität steht übrigens für "Gesamtheit". Alle Koryphäen aller "Fächer" sollen sich versammeln und Studenten den Horizont erweitern, quer durch alle möglichen Fächer, also nicht nur Mathe Papula für Ing. usw.
    Bei FHs findet das nicht statt, dort wird überwiegend Wissen durch Lernen vermittelt, also eine härtere Berufsschule. Übergänge Uni -FH sind fließend, das ist klar.

    Zitat

    Original geschrieben von Bnet



    Welche Auswirkungen hat dies? Mindert es den Wiederverkaufswert oder steigt die Versicherungsprämie?


    Hallo,


    Du kannst den Verkäufer nach "merkantiler Wertminderung" fragen. Waren früher so um die 10% der Reparaturkosten, hängt aber von diversen Faktoren ab. Probleme kann es später bei Garantieansprüchen wegen Durchrostung geben, wenn irgendetwas nicht fachgerecht erledigt wurde.

    Die alles entscheidende Frage lautet: wie vermittelt man dem Personaler, dass man das vom Unternehmen bezahlte Studium durchzieht und nicht die Ausbildung abbricht. Dies unter besonderer Berücksichtigung von vermutlich fix vorgegebenen Stundenplänen während des gesamten Studiums und ggf. Anwesenheitspflicht, also der vollständigen Abwesenheit zeitlicher Flexibilität.


    Davon mal abgesehen schließe ich kategorisch aus, dass ein junger Mensch seine gesamte Existenz wegen irgendeiner Fehlentscheidung in der 5. KW/16 vergeigt. Wobei Fehlentscheidung nicht irgendein diffuses Ding ist, sondern sich im Rahmen Reisekosten,Reiserücktrittskosten,Umbuchung, Storno, Ausbildungsvergütung oder Nebenjob mit Normalstudium, Gehaltsunterschiede nach Studium bei diesem oder anderen Unternehmen usw. bewegt. Letzten Endes sind die direkt beeinflußbaren Parameter begrenzt, damit auch die Qual der Wahl.

    Zitat

    Original geschrieben von khaos
    Stimmt, es gibt ja auch nur solche Ausbildungsberufe und nicht auch sowas wie Industrieelektroniker, Mechatroniker usw. die man eben nicht so Larifari machen kann. Ein Bachelor wäre da auch sehr fehl am Platz, vor allem, was machen dann die ganzen Leute mit mittlerer Reife? Oder soll man die auch studieren lassen? Sorry, aber das ist doch Unsinn.


    Meine Argumentation bezieht sich mehr auf bachelor. Wirtschaftsingenieur als besserer Sachbearbeiter zum gleichen Gehalt wie jemand mit abgeschlossener Berufsausbildung. Nannte man früher Industriekaufmann. Literatur im "Grundstudium" ist oft die gleiche wie an der Berufsschule.


    Mittlere Reife zählt in öffentlichen Statistiken mittlerweile als niedrigqualifiziert. Wobei der Schulabschluss nach einigen Jahren Berufserfahrung keine große Rolle mehr spielt.
    http://www.welt.de/wirtschaft/…m-Realschulabschluss.html

    Zitat

    Original geschrieben von frank_aus_wedau
    Bachelor


    Man könnte es auch anders ausdrücken: der Bachelor ist die neue Berufsausbildung. Das fällt den Absolventen spätestens bei Gehaltsverhandlungen auf. Die Zukunft werden vermutlich Berufsausbildungen mit verkürzter Dauer sein, Verkäufer, Dialogkaufmann (Call Center Agent) und dergleichen zwei Jahre, und eben verschulte Studiengänge. Wer mindestens das alte Diplomniveau erreichen möchte, darf für 10.000€ aufwärts seinen Master machen. Ich finde das es eine Frechheit ist, wie die jungen Leute durch den Kakao gezogen werden.


    Und noch etwas ganz Allgemeines zum Thema "Markt":
    in Deutschland ist es de jure unzulässig, Lebensmittel unter Einkaufspreis zu verkaufen, ausgenommen Verderb.
    Es ist jedoch zulässig, die Ware "Arbeitskraft" unter Lebenshaltungskosten anzubieten. Aufstocken ist aber erlaubt...

    Zitat

    Original geschrieben von Tetovar
    Diese "ungebildeten Habenichtse" haben Dir erst den Wohlstand ermöglicht, weil die ausgebeutet und ausgenutzt werden. Wohlstand auf Kosten der Armen und Schwachen, weil die sich nicht wehren können.


    Man darf nur eins nie vergessen: Man kann den Krug nur solange füllen, bis er bricht.


    Ich für meinen Teil bin froh in Deutschland leben zu dürfen. Ich zahle gerne Steuern und gehe gerne arbeiten.


    Astreine Linkspropaganda und erwiesenermaßen vollkommener Schwachsinn.Tut mir leid, aber die linke Fraktion braucht mittlweile die volle Breitseite, so geht es nicht weiter.


    Zum einen können "arme" und "reiche" Länder durchaus Handel treiben und daraus beiderseitig Nutzen ziehen, Für Industrie (nicht Agrar) siehe bspw. das uralte Ricardo Modell.


    Zum anderen nehme ich niemandem die ich-bin-so-froh-hier-geboren-zu-sein-Nummer ab.
    Astreines Profilierungsgehabe, früher hat man mit Konsumgütern geprahlt, heute macht einem etwas nichts aus. Steuererhöhungen wegen Punkt Punkt Punkt? Kein Ding, kann ich mir leisten. Mieterhöhungen wegen Punkt Punkt Punkt? Kein Ding, kann ich mir leisten.


    Irgendetwas wird sich ändern, ich werde der erste sein, der damit perfekt umgehen kann.... irgendwann wird´s lächerlich, ganz im Ernst.

    Zitat

    Original geschrieben von Pitter
    Politikerinnen und Politiker können offensichtlich noch nicht mal Grundrechenarten. Wieso geht man immer noch von 800000 Flüchtlingen aus?
    Wie man z.B. hier lesen kann, sind das mindestens 10000 täglich oder mehr. Und der Strom reißt nicht ab. Allein von Oktober bis Dezember werden das nach Adam Riese mindestens 950000 sein. Für 2015 gehen wir also rapide auf die 2 Millionen zu. Und warum sollten das 2016 weniger werden?


    Das Kleine Einmaleins ist offenbar auch für Journalistinnen und Journalisten zu hoch. Denn die geben die absurd niedrigen Zahlen unhinterfragt weiter.


    Wobei, eigentlich ist es ja egal, um wieviele Personen es sich handelt. Darunter können ja niemals nicht Terroristinnen und Terroristen sein. Und die Kosten zahlen wir doch mit links.


    offen gesagt...


    Diese Menschen sollen das Demografieproblem lösen - die Entscheidung wurde augenscheinlich längst gefällt.


    https://www.destatis.de/bevoelkerungspyramide/#!y=2050&v=3


    Mit dem Thema "Anzahl" braucht man sich nicht mehr beschäftigen, denn es geht nur noch um Integration in allen Variationen und eine Art staatlich subventionierte Konjunkturmaßnahme wie nach der Wiedervereinigung.


    Persönlich gehe ich von 2-5 Millionen aus, je nach Familiennachzug und Geburten. Hier ist nichts außer Kontrolle, das Chaos läuft nach Plan.
    A. Merkel sorgt wie immer erst für vollendete Tatsachen, und anschließend verkündet sie Maßnahmen, die alternativlos sind.


    Vermutlich wird es in naher Zukunft zu einem militärischen Bodeneinsatz europäischer Länder in Syrien kommen, Deutschland enthält sich, weil es bereits sein Soll mit der Aufnahme von Flüchtlingen geleistet hat. Alle werden Pazifisten-Mutti lieben, SPD und Grüne werden weiter an Bedeutung verlieren, on top wird die alte Eigenheimzulage wieder eingeführt, Familien können sich wieder ein Häuschen auf dem Land leisten, in Städten wird Wohnraum frei, und am Ende wird Mutti die Königin der Herzen sein.


    oder auch nicht...