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Die günstigste und gleichzeitig auch flexibelste Variante wäre für ihn ein Neuvertrag ohne Laufzeit oder Prepaid (wo man sich ja die benötigten Flats auch buchen lassen kann).
Das iPhone 4 kann man ja immer noch weiter benutzen, bis es dann auseinander bröselt.
Und es macht einen jeden Monat noch froher, wenn man sieht, wieviel Geld man dadurch spart.
just my 2 cents
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Zitat
Original geschrieben von knickepitten
Naja, wenn ich mal davon ausgehe, dass logitel mehr als ein Dutzend Verträge im Monat vermittelt (;-)) dann sollten die doch auch ein vollintegriertes System anwenden - Anbieter gibt es da ja genug und welches ist egal. Über den Online-Shop läuft die Vertragsverwaltung automatisiert, die Daten aus dem Vertragsmanagement fliessen in der Regel ebenfalls automatsich in die Finanzbuchhaltung ein. Da sehe ich nicht, wo Du da eine Verbindung trennen willst. Die Aufbewahrungspflicht erstreckt sich nunmal auf alle relevanten Dokumente, von der Bestellung bis zur endgültigen Abwicklung (im Zweifel die letzte GG-Erstattung) und dann eben 10 Jahre... Und zumindest solange der Vertrag zwischen Händler und Endverbraucher nicht erledigt ist, wird man eine Auslagerung, wie Du sie anführst, nur schwer praktikabel halten können (ich sage nicht, dass es nicht möglich ist).
Die Speicherung und Aufbewahrung kritisiere ich ja gar nicht, nur die Art der Aufbewahrung. Müssen relevante Vertragsdaten über Jahre hinweg bei einem Vermittler ONLINE per CMS verfügbar sein (monatliche Grundgebührauszahlungen mal ausgenommen. Aber wer schließt in Zeiten sich mehrender Insolvenzen noch solche Verträge ab?) ? Beim Netzbetreiber ist das klar. Der hat aber (hoffentlich) mehr Ahnung und sichert dementsprechend gescheiter. Man könnte es ja so gestalten, dass z.B. pro Tag/Woche alle erfolgreich vermittelten Verträge in die FiBu fließen (geht auch per Datenträger) und man die zugehörige Datenbank bzw. Tabelle dann flusht.
Klar, im Endeffekt ist das auch nur ein Glied mehr in der Kette. Aber die Kette hängt IMMER am schwächsten Glied und das ist eben beim einen schwach und beim anderen weniger schwach.
Ob der Angriff von innen (was ja fast noch beschämender wäre) oder außen kam, ist doch irrelevant. Die Daten sind nach außen gelangt bzw. weiterverkauft bzw. irgendwas.
Dass sowas nicht nur bei Logitel passiert, darf aber weder Argument seitens Logitel noch von irgendeinem anderen sein. Es muss einfach viel aktiver gesichert und aufgeklärt werden.
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Quad + knickepitten:
Selbst dieser kleine USB-Stick ist ja schon besser als die Datenablage auf dem (Web-)Server, da ein Stick wohl kaum angreifbar ist. Logitel wurde ja auch nicht gezwungen die Daten auf einen am Netz angeschlossenen Server bereit zu stellen, auch wenn sie digitale Daten sind. Nach der Vertragsabwicklung alles auf den Stick oder einen Rechner im Haus, der offline bleibt und weg vom Server. Kann man auch automatisieren. Vorteil ist auch, dass man die Daten dann redundant auf mehrere USB-Sticks/Platten sichern kann. Nach BDSG wäre das dann ein Sperren der personenbezogenen Daten, was vollkommen ausreicht. Aber das ist jetzt alles witzlose Sinniererei, es ist ja schon passiert.
Für mich steht fest, dass ich Verträge nicht über irgendwelche Vermittler/Zwischenhändler abschließe. Und sei die Auszahlung/Subventionierung noch so hoch, mir ist das Risiko zu groß. Klar, es passiert nicht jeden Tag. Aber wenn es passiert, dann rappelt es halt heftiger als bei einem Verlust von z.B. nur einer Mail-Adresse.
Bilo:
Anscheinend wurde nichts (oder nur wenig geändert).
ViP: Das lässt sich ja leicht und schnell mit einem Anruf bei E+/Base klären. Sollte sich das wirklich bewahrheiten, na Halleluja.
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Und die müssen ja immer auf einem Rechner liegen
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Melde dich bei E+/Base und frage, ob etwas auf deinen Namen mit deinem Ausweis abgeschlossen wurde.
Falls ja, dann kannst du dich auf weitere Schritte gefasst machen.
Sollten sie dein Passwort in Besitz und benutzt haben, na halleluja.
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Edit: Du hattest doch in deinen Beiträgen nach einem Base-Vertrag gefragt?
Hast du dort abgeschlossen?
Dann könnte es der sein, da Base m.W. über Eplus läuft?
Dann wäre das hinfällig.
Ob eine Seite unverschlüsselte Passwörter benutzt, erfährt man idR. dann, wenn sie einem das eigene Passwort bei der "Passwort vergessen"-Funktion liefert. Zumal da ja noch dazu kommt, dass das Passwort dann meist in einer unverschlüsselten E-Mail in Klartext steht.
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Im Moment ist sowieso erst mal Abwarten angesagt.
Wer jetzt schon zu den grün-blauen rennt, wird erst mal belächelt.
Sollten aber die ersten Pakete eintreffen oder Anrufe folgen, kann es losgehen.
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§ 276 StGB: Urkundenfälschung
§ 238 StGB: Nachstellung
Wann du was anzeigst, erfährst du dann in der Dienststelle.
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Wenn du 2 Jahre durchhältst, stimmen 29,90
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Jo, hatte ich ja auch so geschrieben