Leider lässt sich derzeit keine richtige Strategie von den 'Mitspielern' erkennen.
Unternehmensentscheidungen sollten eigendlich langfristig angesehen werden.
Man muss eigendlich die Frage stellen, von wem gingen die Fusionspläne aus?
Von Deutschland (also noch unter Leitung von Hr. Schuster) oder aus Spanien?
Wer spielt, welches Spiel? Was ist o2 wert mit eplus und was wäre o2 wert ohne eplus.
Ich hoffe nur das das alles nicht das komplette Unternehmen weghaut.
Genug Beispiele für Größenwahn und falsche Managemententscheidungen gibt genug.
(MANNESMANN, KARSTADT/QUELLE - ARCANDOR, THYSSENKRUPP ect.)
Grundsätzlich könnte man auf den Gedanken kommen, dass man o2 vlt. schon vor ein paar
Jahren verkaufen wollte, das aber nicht ging weil zu wenig Erlös erwatet wurde für die
abgeschlagene Nummer 4. Daraus lässt sich vlt. auch die fehlende oder gebremste
Investiontionsbereitschaft erklären, weil man nicht wusste wie man das realisieren sollte.
Jetzt wird versucht durch die Übernahme von Eplus das ganze "hübsch und profitabel" zu
machen für neue Investoren. Blöd nur das sich einer in Spanien verplappert hat.
Nun wird mit Hochdruck ein gemeinsames Netz gezimmert.
Ob und wie die Mitarbeiter mitziehen wird man erleben. Preise werden sicher moderat
angehoben, Service soweit runtergefahren wie es geht. Profit über alles...
Ob das alles so funktioniert wie sich die Manager das vorstellen wird man sehen.
Als "Marktführer" lässt sich das Unternehmen sicherlich besser veräussern.