Das europäische OP8Pro unterstützt 5G auf n1, n3, n7 und n78. Siehe https://www.reddit.com/r/oneplus/com...lte_and_5g_nr/
Telekom, Vodafone und Telefónica werden 5G allesamt primär auf n78 ausrollen.
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Das europäische OP8Pro unterstützt 5G auf n1, n3, n7 und n78. Siehe https://www.reddit.com/r/oneplus/com...lte_and_5g_nr/
Telekom, Vodafone und Telefónica werden 5G allesamt primär auf n78 ausrollen.
Das hatte ich letzten Monat mit einer Fonic Mobile (ex Lidl Mobile) SIM. Die blieb nach Überschreitung des Inklusivvolumens im Vormonat auch nach Tarifverlängerung gedrosselt. Trotz dreier bis heute unbeantworteter eMails und zwei Anrufe bei der Hotline wurde das Problem erst durch die nächste Tarifverlängerung behoben. Auch ein von der Hotline zuletzt gratis gebuchter Surf-Snack 1 GB konnte die Drosselung zunächst nicht aufheben. Die Technik, so behauptete der Hotliner, habe keine Drosselung feststellen können. O2 ist und bleibt ein Saftladen.
Ich beobachte gerade gute 24-48h Verzögerung bis meine Datenpunkte verarbeitet wurden und Trails kommen teils erst eine Woche später.
Trotzdem zeigen „arme“ Länder, wie Tschechien, Griechenland, Bulgarien, Rumänien mit anspruchsvoller Topografie, dass Mobilfunk auch anders gehen kann, als in Deutschland.
Der miserable Netzausbau in Deutschland hat wenig mit Wirtschaftskraft zu tun, sondern mit der Regulierung und dem Protektionismus zugunsten der Telekom. Als Ausfluß dessen werden die Frequenzen hier versteigert und die Auktionen bewußt so ausgestaltet, daß allen Teilnehmern maximal Kapital entzogen wird und der Netzausbau gehemmt wird. Sicherlich entziehen die Auktionen auch der Telekom Kapital, aber da sie infrastrukturmäßig die Vormachtstellung besitzt, perpetuiert diese Situation ihre Position, denn keiner kann ihr richtig gefährlich werden.
Hinzu kommt natürlich die überbordende Bürokratie, überproportional hohe Tief- und Hochbaukosten, ein Mangel an Tiefbaukapazitäten sowie eine technologiekritische bis -feindliche Grundeinstellung großer Bevölkerungsteile, weshalb wir infrastrukturmäßig und mittelbar auch wirtschaftlich immer weiter abgehängt werden. Und am Ende steht natürlich noch Telefónica, die ihrer deutschen Tochter über viel zu hohe Dividenden zusätzlich Kapital entzieht.
Es fehlt:
72070 Tübingen, Hintere Grabenstraße 30 (STOB-Nr. 752096)
siehe auch https://www.telefon-treff.de/f…many-o2-lte-netz/page1179
In Tübingen läuft jetzt auf dem Kelternturm (Hintere Grabenstraße 30, 72070 Tübingen, STOB-Nr. 752096) LTE auf B3 (EARFCN 1600) mit 10MHz Bandbreite über drei Sektoren mit den Cell IDs 25, 26 und 27. Obwohl auf dem Standort auch B1 genehmigt wurde, ist es noch nicht aktiv.
Ansonsten hatte ich heute auch in der Südstadt auf der B28 (Bundesstraße 28) schwach B3 empfangen, was aber nicht vom Standort Hegelstraße 29, 72072 Tübingen (STOB-Nr. 750411) zu kommen schien. Evtl. kam das trotz des dazwischenliegenden Schloßbergs auch vom Kelternturm, aber ich will nicht ausschließen, daß noch ein weiterer Sender in der Umgebung auf LTE mit B3 aufgerüstet wurde.
Trauerspiel da mit Google.
Ich hatte ja auch schon eine neue erstellt und nach ein paar Wochen wieder das gleiche.
Ich verstehe es einfach nicht.
Google hatte gestern abend weltweit Schluckauf. Falls Du Deine Quota für die Google Maps API erreicht haben solltest, taucht da eine Warnmeldung mit folgendem Text auf: "This page can't load Google Maps correctly. Do you own this website?"
Außerdem sind dann alle Kacheln ausgegraut und tragen die Aufschrift "For development purposes only".
mapster
Cellmapper hat nie Microsofts Bing Maps noch HERE (das gehörte nie Microsoft, sondern vormals Nokia und heute überwiegend der deutschen Automobilindustrie) verwendet, sondern ist direkt von Google zu OpenStreetMap gewechselt. Das gilt allerdings nur für den Desktop. In der App verwenden sie weiterhin Google Maps, da es hier kein Quota Limit für die API gibt.
Doch, so ein Personalabbau ist sogar sehr unüblich wenn man kurz davor steht einen neuen Mobilfunkstandard einzuführen und man in diesem Zuge das Netz verdichten muß, gleichzeitig aber noch riesiger Nachholbedarf bei LTE besteht. Im übrigen sind die Personalmaßnahmen weniger dramatisch (weil mangelnde Fähigkeiten von externen Dienstleistern bezogen werden könnten) als die monierte Sparpolitik und der einhergehende massive Investitionsstau.
Vielleicht solltest Du auch besser den im Artikel zitierten Mitarbeitern und Experten das Urteil überlassen statt solch banale Gemeinplätze zum Besten zu geben.
Bei Telefonica stehen die Zeichen laut folgendem Artikel aus dem aktuellen Manager Magazin offenbar auf Sturm:
ZitatAlles anzeigenNetzdiät
Telefónica - Die Spanier sparen ihre deutsche Tochter O2 sturmreif.
In der O2-Zentrale in München verstehen viele die Welt nicht mehr. Die ganze Telekomindustrie ist im Umbruch, die Deutsche Telekom und Vodafone stecken Milliarden in moderne Netze und die Geschäfte der Zukunft. Nur der eigene Laden investiert allenfalls das Nötigste; die Deutschland-Tochter des spanischen Telekoinriesen Telefónica wird äußerst knapp gehalten. Schon ist von Kaputtsparen die Rede.
Auf einer Betriebsversammlung Mitte Mai sei die Stimmung besonders angespannt gewesen, berichten Teilnehmer. Der Vorstandsvorsitzende Markus Haas (47), der seinen madrilenischen Bossen jedes Jahr eine höhere Dividende abdrücken muss, sei da keine Ausnahme gewesen.
Ein paar Tage später schon kündigte der Vorstand via E-Mail den nächsten Schlag an: Die Standorte in Hannover, Frankfurt und Köln werden geschlossen. Rund 250 Mitarbeiter vor allem aus der Netzsparte müssen umziehen, pendeln oder gehen, das „Beste Grüße, Euer Vorstandsteam“ heiterte wohl auch niemanden auf. Telefónica teilt auf Anfrage mit, jeden betroffenen Mitarbeiter halten zu wollen.
Die Schließungen sind nicht der erste Schlag für die O2-Truppe. Kürzlich erst hatte Technikvorstand Cayetano Carbajo Martin (48) eine „Personalkosten-Challenge“ im Netzbereich verkündet, vulgo den Abbau von 110 Stellen (10 Prozent). Er selbst geht zum Jahresende zurück nach Madrid.
Es ist ein skurriler Zeitpunkt. um bei den Infrastrukturexperten zu sparen. Seit der Übernahme von E-Plus kämpft Telefónica in Deutschland beim Netz mit argen Qualitätsproblemen; und Haas' Mannschaft hat wegen des bevorstehenden Wechsels zur neuen 5G-Technologie schon die nächste Großbaustelle vor sich.
Die Bundesnetzagentur stellte den Münchnern Geldstrafen in Aussicht, sollten sie bis zum kommenden Jahr nicht endlich die zugesicherte Breitbandversorgung von mindestens 98 Prozent der Haushalte sicherstellen. Dazu hatten sich alle Anbieter vor der LTE-Auktion 2015 verpflichtet.
Wie Telefónica die noch härteren Auflagen für die derzeit laufende 5G-Auktion erfüllen will, ist vielen Experten angesichts schwindender Kapazitäten und klammer Budgets ein Rätsel.
So glauben nicht wenige, dass Madrid die investitionsbedürftige Tochter am liebsten los wäre. Entsprechende Gerüchte werden zwar bis heute dementiert, halten sich aber hartnäckig. Andere Insider berichten von Planspielen, O2 in Service- und Netzgesellschaft zu spalten, an die Externe andocken könnten.
Egal wie es ausgeht: In Montabaur sitzt ein potenzieller Interessent: Der Techunternehmer Ralph Dommermuth (55), mit seinem Mobilfunkanbieter Drillisch bereits heute im O2-Netz unterwegs. Der Mann hat Ehrgeiz, Geld - und keine Mutter in Spanien, die nach Dividenden verlangt.
Philipp Alvares de Souza Soares