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Es klappt:
Man nehme das Programm "PhonerLite", gekoppelt mit https://www.vb-audio.com/Cable/
Anschließend muss als Ausgang entsprechend alles gesetzt werden und schon kann man sich anrufen und den gerade am PC abgespielten Ton am Telefon hören.
https://gottesdienst-telefon.de/phonerlite/
> es wurde nach einer Möglichkeit gefragt, nicht nach einer Rechtsbelehrung 💋
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Servus >
Ganz simpel gehalten: Es gab früher mal "PhoneCast" (man Radio hören konnte, wenn man eine Nummer wählte).
Kann man Wie könnte man sich Zuhause etwas bauen, wo eine Festnetznummer dann den Inhalt eines Streams auflegt?
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Original geschrieben von flashhawk
kein DSL => kein Notruf möglich.
Problem ist hier: es wird umgestellt und die Leute denken, es ist technisch auch gleich.
Ganz wichtig in der aktuellen Phase:
Grundsätzlich alles, was über das Festnetz geht, muss VoIP-fähig sein.
Hierzu zählen die ganzen Geräte wie oben und EC-Zahlungen, Alarmanlagen, ... !
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Kostenlos richtig, nur denkt hier jemand an die 4,95€ Grundgebühr?
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Original geschrieben von Martin Reicher
Gab es überhaupt mal analoge Anschlüsse von Drittanbietern? Glaube nicht, zur Marktöffnung 1998 war doch ISDN bereits Stand der Technik bevor dann NGN (VoIP) kam.
Wenn du Regionalanbieter zulässt, dann:
http://bitel.de/privat-tarife-bitel-fon.html
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Original geschrieben von phonefux
1&1 ist da gerne mal etwas voreilig (gibt VDSL als verfügbar an, was es tatsächlich noch nicht gibt).
Dies habe ich in meinem Vorwahlbereich auch schon gemerkt:
Die Datem im Mobilpunkt hat viel 1und1 VDSL verkauft und anschließend gab es nur Ärger und Storno.
Was die Dame nicht tat: Die örtliche Presse hat ganz oft berichtet, es gibt nur ADSL2+ und fertig.
Dies wusste die auch nicht mal - aber schön Provision kassieren -.-!
VDSL vs. ADSL:
V: alles größer 16.000
A: grundsätzlich max 16.000 möglich (siehe auch ADSL2+)
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Original geschrieben von Telekom hilft
Mir wurde versichert, dass die Vertragsinhaber und deren Daten bei einer Portierung identisch sein müssen. Ansonsten wird es sehr wahrscheinlich zu einer Ablehnung des Auftrages kommen.
Es grüßt herzlich Nadine B. von Telekom hilft
Auch die Portierung mehrer unterschiedlicher analoger Anschlüsse auf einen ISDN hat problemlos geklappt, wenn bei der Beauftragung die Inhaberdaten höchst korrekt angegeben werden.
(Dies war vor mindestens 5J)
Auch konnte der Anschluss meiner Oma auf den meiner Eltern portiert werden.
Folglich sogar komplett ein anderer Inhaber, bedingt durch den Umstand.
Es kann also nicht immer der Inhaber gleich sein.
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Ich persönlich würde mir aber einen Router / IAD / Internetbox holen, wo alle analogen Geräte direkt angeschlossen werden können oder einen ISDN-Ausgaben haben.
Auch sollte überlegt werden, ob die Telefone nicht auch gegen neuere getauscht werden, die dann direkt in der Box angemeldet werden.
EDIT: Anleitung https://www.telekom.de/dlp/eki…peedport_ISDN_Adapter.pdf
http://www.kutschenreuter.net/…-am-telekom-ip-anschluss.
Ganz gleich, welchen Router Sie nutzen: statt ISDN-Geräten können Sie am IP-Anschluss idealerweise natürlich direkt IP-Telefone (z.B. Gigaset DX800A, C430A GO, S850A GO...) oder IP-Telefonanlagen (Gigaset pro, Askozia, Yeastar...) genutzt werden.
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das "DSL SOLO" gibt es bundesweit nicht.
Aber der lokale Anbieter http://www.htp.de sollte für dich dann der Ansprechpartner sein.
Grundsätzlich habe ich aber auch feststellen können: Eine Entkopplung von Daten und Telefonie ist rechnerisch total sinnfrei, weil man für 20€ (1und1 ohne Regio) eine Telefonflat ins Festnetz hat.
Bin auf deine Antwort gespannt.
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>> Ich hatte vorher easybell alls Anbieter und der hatte mir 12.000 Garantiert die auch immer da waren.
Reden wir hier jetzt von dem Sync zum DSLAM oder die tatsächliche Bandbreite zum Ziel?
Weil ich das immer wieder lese --- ein Speedtest ist schön und gut, aber wenn die Anbindung vom DSLAM halt "voll" ist, dann schaut man in die Röhe, trotz 50Mer Anschluss.