Beiträge von besetzt

    Eine microSDHC, die ich in mein K5005 eingelegt hatte, um den LTE-Stick zusätzlich auch noch als mobilen Datenspeicher zu nutzen, funktioniert nun nach einigen Tagen nicht mehr und wird nicht mehr erkannt (auch in anderen Geräten eingelegt nicht).


    Ich habe nun den Verdacht, dass vielleicht die doch relativ hohe Hitze-Entwicklung des Sticks während des Betriebs zu einer Schädigung der Speicherkarte geführt haben könnte. Ist dies denkbar? Wieviel Wärme sollten Speicherkarten normalerweise "aushalten" können?

    Verstehe ich diese Meldung von teltarif.de richtig, dass es auch gar keinen Sinn mehr macht, sich derzeit für Sipgate One anzumelden?

    Zitat

    Offenbar wurden die Leitungen von Telogic zur "Außenwelt" gekappt. Die Kunden der Marken wie solomo, igge & ko oder sipgate one sind nicht mehr erreichbar und können auch selbst keine abgehenden Gespräche mehr in andere Netze führen.


    Auf Sipgates Status-Seite steht auch "Aktuell sind sipgate ONE Nummern eigehend nicht erreichbar! Wir untersuchen das Problem. ^RH am 10.08.2012 um 10:19:47".


    Wenn Sipgate One jetzt keinen anderen Partner findet, werden sie wohl diesen Service einstellen müssen? :flop:

    Und ich wunder mich, warum ich mich nicht registrieren kann... hab es x-mal versucht, was immer mit der Fehlermeldung "Table 'confirm' is read only" quittiert wurde.
    Das Registrier-Formular ist ganz normal ausfüllbar und auf deren Internetseite stehen keinerlei Informationen zur Einstellung des Dienstes. Ist ja schön, dass die ihren Bestandskunden Informationen dazu per E-Mail schicken und teltarif.de darüber berichtet... aber wenigstens kurz die Startseite zu aktualisieren, wäre ja zu viel verlangt.... :confused:


    Was wären denn derzeit die Alternativen, die es aktuell noch auf dem Markt gibt und noch nach diesem Prinzip funktionieren? Nur noch sipgate one? (die ja ohne "Vergütung" für ankommenden Tel/SMS-Verkehr sind) ...gibt es sonst keine Anbieter mehr?

    Richtig, laut letzter Received-Zeile (die ist entscheidend) wurde GMX per HTTP (also Webinterface) von 109.102..etc genutzt. Diese IP-Adresse gehört zu ROMTelecom S.A., Rumänien.


    Ein weiterer Hinweis ist "X-Authenticated: #2234..etc", diese Nummer müsste meines Wissens die Kundennummer bei GMX darstellen.


    Allerdings können solche Header-Angaben teilweise auch gefälscht werden.



    In dem von dir verlinkten Artikel heißt es "Die Angreifer kannten die Passworte also längst und wussten, für welchen Account sie gelten. Möglich wird das, wenn Nutzer unvorsichtig werden. Denn so mancher hat tatsächlich nur ein Passwort, das er überall angibt."


    Also sind die Passwörter nicht GMX abhanden gekommen, sondern der Angreifer hat die Passwörter wahrscheinlich durch einen anderen kompromittierten Dienst erhalten können. Und in den Fällen, bei denen dort von den Usern das gleiche Passwort gewählt wurde wie bei GMX -> Freie Bahn für die Spammer. Das kann meiner Meinung nach nicht GMX angekreidet werden.


    Eine andere denkbare Möglichkeit wäre ein Trojaner/Keylogger, der das Passwort beim letzten Login deiner Eltern abgefangen und weitergeleitet hat.


    Ein Wechsel des Passworts in ein neues, das nirgendwo anders (!) verwendet wird, ist daher ratsam. Ebenso auch überall dort die PW zu wechseln, wo ebenfalls das gleiche Passwort verwendet wird/wurde. VORHER sollte aber noch eine Überprüfung des Rechners auf Schadsoftware erfolgen, denn falls ein Logger weiterhin alles abfangen sollte, so würde dieser natürlich auch das neue PW mitschneiden.

    Ich habe Mitte Juni einen Wechsel von Eprimo zu VF (über Payback) beauftragt. AGB von eprimo sagen aus: "so kann der Stromlieferungsvertrag von jeder Seite mit einer Frist von einem Monat zum Ende des Kalendermonats gekündigt werden."


    So weit so gut, also hätte der Wechsel zum 01.08. klappen müssen.


    Noch im Juni trudelten dann die Schreiben von VF ein, in denen sie mir mitteilten, dass eprimo ihnen mitgeteilt hat, dass es eine Mindestlaufzeit bis 31.07. gibt und VF erst zum 01.08. liefern kann. Es wurde auch eine Bestätigung des Lieferungsbeginns über dieses Datum geschickt. Alles klar soweit.


    Aber dann schreiben sie mir im Juli plötzlich: Leider hat uns Ihr bisheriger Stromlieferant mitgeteilt, dass durch die bisherige Mindestvertragslaufzeit eine Stromlieferung unsererseits erst zum 01.09. erfolgen kann... Sie müssten also die bereits bestätigte Lieferungsbestätigung auf den 01.09. korrigieren. WTF? Ich hab doch noch im Juni bereits die Bestätigung erhalten, dass sie eprimo kontaktiert haben und aufgrund deren Antwort ein Lieferbeginn zum 01.08. steht. Auch ganz nach eprimos AGBs.


    Haben die von VF also im Juni erst lieb angefragt bei eprimo, ab wann sie denn die Stromlieferung übernehmen dürfen? Dabei aber noch gar keine Kündigung an eprimo geschickt? Und NACH deren Antwort - dann erst im Juli? - die wirkliche Kündigung an eprimo weitergeleitet? Dann wäre es kein Wunder, dass das alles um einen Monat verschoben werden musste...


    Naja, es geht nur um einen Monat, aber ärgerlich finde ich das irgendwie schon, dass zwischen Beauftragung und Lieferbeginn zweieinhalb Monate liegen, obwohl es nur ein Monat Kündigungsfrist bei eprimo gibt.