Beiträge von pn66pro

    Es will ja keiner hören. Das ist das Problem. Der nächste Schritt war die schriftliche Anfrage, mit der Bitte um Klärung.


    Ich gehe davon aus, dass alle Seiten das Problem kennen, und nicht antworten wollen. Sie nehmen also potenzielle Probleme wissentlich in Kauf.


    Letzteres gilt bis zum Beweis des Gegenteils.


    Sollte es zu einer Gefahr für Leib und leben kommen, wie geschildert über den Hausnotruf, dann kann niemand behaupten, er hätte es nicht gewußt. Die Angelegenheit ist dokumentiert.


    Dein Querulanten-Beamter steht, wenn etwas passieren sollte, mit einem Bein im Gefängnis. Das sollte diesem auch klar sein. Ich persönlich würde dieses nicht auf die leichte Schulter nehmen.


    Ich versuche zu beweisen, dass meine Freundin das Opfer eines dummen Zufalls ist. Traurigerweise kann ich ihr das nicht bestätigen. Es ist genau umgekehrt, die Verdachtsmomente erhärten sich von Woche zu Woche.


    Zudem gewinne ich meinen Spaß an Mobilfunk, was die vielen schönen Programme zeigen, die ich mittlerweile geschrieben habe.


    Das Problem läßt sich schon grob räumlich und damit auf einige wenige Personen eingrenzen. Ich kann natürlich nicht bei diesen einbrechen, um zu überprüfen, ob sie ein DECT Telefon oder ähnliches benutzen.


    Keine Antwort ist übrigens auch immer eine Antwort. Somit kann ich mich schon jetzt an der Tatsache erfreuen, dass ich Recht habe.

    Gute Antwort, Danke!


    Hallo Smokinfish,


    danke für die Antwort. Dem Punkt werde ich nachgehen.


    Es ist ein interessanter Ansatz über das Flashing zu gehen, um Spezifikationen zu lesen. Darauf bin ich nocht nicht gekommen.


    Kennt jemand ein legale Möglichkeit, um eben dieses zu tun?


    Denkbar wäre, das Mobiltelefon (Flash Memory) auszulesen, oder aber die frei verfügbaren Flash Update Daten ihrerseits zu lesen.


    Fragt mich jetzt nicht nach den genauen Fachbegriffen, die kenne ich nicht, da ich mich mit dieser Thematik noch nicht beschäftigt habe.


    Viele Grüße


    Peter

    Hallo Frank,


    ich gebe Dir mit Deiner Antwort uneingeschränkt recht. Ich habe mal ein bisschen gerechnet und komme auf das Zwischenergebnis, dass die Störung in einem Umkreis von ca. 100 Metern liegen müsste. Physikalische Gesetzmäßigkeiten lassen sich bekanntlich nicht umgehen, auch beim Mobilfunk nicht.


    Ich zitiere sinngemäß aus einer amerikanischen Quelle, die ich gerade nicht zur Hand habe:


    Zitat

    Question: What ist mobile radio? Answer: Mobile radio is magic!


    Ich favoriesiere zur Zeit die Variante "Funkamateur" als eine potenzielle Störquelle.


    Die Problematik selbst ist schwierig. Es gibt zu viele Einflußfaktoren. Entsprechend ist mir klar, dass man sich generell sträubt. Die ganze Angelegenheit kann nämlich in Arbeit ausarten.


    Eine Störung kann jedoch nicht auf die leichte Schulter genommen werden, da z.B. auch ein Hausnotruf usw. betroffen sein kann/ist.


    Meine nächsten Briefe zur Klärung werde etwas bissiger ausfallen als sie es normalerweise sind. Ich sage mal, selbst schuld. Wer Wind säht wird bekanntlich Sturm ernten.


    Viele Grüße


    Peter


    Nachtrag: Mehrere Kabelsender sind im ganzen Haus mehr oder weniger gestört. Da bin ich gerade am Suchen, wie ich die entsprechenden Frequenzen herausfinde. Ein anderes Problem/Signal, welches ich gefunden habe müsste bei ungefähr 300 MHz liegen. Eine genaue Nachrechung und Überprüfung steht noch aus. Sonstige Merkwürdigkeiten konnte ich noch nicht greifbar machen.

    Dann läßt sich diese Störung ja sehr einfach finden. Warum möchte sich also Dienstanbieter und Bundesnetzagentur nicht äußern? Meine Freundin würde ja auch die Kosten übernehmen, wenn sie das Problem ist. Ich verweise hierbei auf die Internetseite der Bundesnetzagentur. Der Verursacher der Störung oder der Verursacher des falschen Alarms zahlt die Zeche.


    Die letzte Antwort ist entsprechend sinnfrei. Es tut mir leid, das sagen zu müssen.


    Zudem gilt, Bundesnetzagentur und Dienstanbieter sollten doch so kompetent sein, dass sie die Störung finden. Wollen sie aber offensichtlich nicht, weil sie die Störung offensichtlich kennen.


    Anmerkung: Ich forsche dem Problem mittlerweile mit einem HF-Detektor usw. nach, mit zum Teil interessanten Ergebnisse. Ich rede nicht über normale Störungen normaler Geräte mit CE-Zeichen und angeblich abgenommen von der Behörde usw.


    Merkwürdig nur, wenn die angeblich störenden Geräte nach letzem Beitrag nicht in Betrieb sind. Also stören Geräte auch, wenn das Stromkabel gezogen ist? Das ist interessant und überdenkswert (Das war jetzt Ironie, bevor weitere sinnfreie Antworten kommen)?!


    Eine Antwort darf länger als "Doch, sind sie." ausfallen. Wenn irgendjemand nicht antworten möchte, dann möge er seine Kommentare doch einfach bitte sparen. Wenn auf Störungen verwiesen wird, dann möge man diese doch einmal im Detail auflisten. Ich weiß selbst, dass neue Geräte weniger stören als alte Geräte usw. Ich gebe mir auch Mühe, wieder vernünftig zu antworten. Ich würde mir die Mühe nicht machen, wenn ich nicht an ernsthaften Antworten interessiert wäre.

    Zellgrenze quasi neben dem Funkturm


    Hallo el_emka,


    ich denke, von der Grundidee ist Dein Hinweis richtig. Diese Überlegungen hatte ich auch schon angestellt, jedoch ohne plausibles Ergebnis.


    Hier folgen ein paar weitere Erläuterungen zur Problematik.


    Ich gehen mal davon aus, dass ca. 800 Meter neben dem Mobilfunkturm in einem Vorort nicht zwangsweise die Grenze einer Zelle ist. Hierzu muss man wissen, dass die Entfernung zwischen den einzelnen Mobilfunktürmen im Schnitt bei uns 4 Kilometer beträgt. Ich bin nicht direkt in der Stadt, wo die Entfernung nur einige hundert Meter beträgt.


    Gegen die Variante des Zellwechsel aufgrund einer Zellgrenze spricht die Tatsache, dass ein Mobilfunkturm mit 90 dBm den Vorrang vor einem Mobilfunkturm mit 60 dBm hat. Dazwischen liegen weitere 5 Mobilfunktürme mit 60 dBm bis 90 dBm.


    Gegen die Variante Zellwechsel aufgrund einer Zellgrenze spricht auch die Tatsache, dass in der Nacht die Zeitdifferenz durchaus schon einmal 3 Stunden betragen kann. Größere Zeitdifferenzen sah ich bisher nicht.


    Anzumerken ist, das Handy wird nicht bewegt. Es kann sich also der empfangene RX Level also nur um sagen wir 10 dBm ändern. Da das Mobiltelefon den jeweils stärksten Sender auswählt, müsste er logischerweise zwischen diesen wechseln. Eben das passiert nicht. Ich habe Fälle gesehen, da wurden Türme angewählt, die über 5 Kilometer entfernt sind. Das Ganze obwohl es 3 Türme in direkter Nachbarschaft gibt. Erweitere ich diesen Kreis komme ich auf 6 Türme. dann bin ich bei obigen 4 Kilometern Abstand.


    Weiterhin gilt, dass es durch Decken und Wänden zu höherer Dämpfung kommt, die das empfangene Signal abmindern. Dies ist so auch zu sehen. Trotzdem gilt. Das Handy wählt offensichtlich auch den Sender mit dem gedämpfteren Signal aus und zieht diesen Sender den Sendern mit den viel weniger gedämpften Signalen vor.


    Nachtrag, damit ich es gedanklich nicht vergesse. Ich habe auch noch einen Wechsel in der Location Area Wechsel. Obwohl das Handy nicht bewegt wird, wählt es es auch entfernte Zellen mit der viel geringeren Dämpfung aus der fremden LAC aus.


    Viele Grüße


    Peter

    Gravierende Störung


    Ich würde es als gravierende Störung beschreiben, wenn Telefonate nicht ankommen und SMS verloren gehen.


    Es gibt z.B. keinen Hinweis, warum es bei ca. 40 Telefonaten nicht einmal eine Benachrichtigung über entgangene Telefonate gibt. Eine Freundin meiner Freundin hatte in diesem Falle ein Freizeichen, es kam aber kein Telefonat durch oder an. Umgekehrt gibt es keinerlei Hinweis auf irgendwelche eingegangenen Anrufe.


    Systematisch gehen SMS verloren. Um es humoristisch auf den Punkt zu bringen, neuerdings fragen die Freundinen persönlich oder telefonisch immer nach, ob das entsprechende SMS angekommen ist. Damit ist dann der SMS Dienst im Prinzip sinnlos geworden.


    Das waren jetzt nur zwei Beispiele. So geht das jetzt über Monate.


    Den Brief, den ich für meine Freundin aufgesetzt habe, an den Dienstanbieter, wurde nicht beantwortet. Daraufhin habe ich einen Brief an die Regulierungsbehörde aufgesetzt. Mit dem vorherigen Ergebnis. Sowohl Dienstanbieter als auch Bundesnetzagentur möchten sich zu dem Problem nicht äußern.


    Betroffen sind, soweit konnte ich das bisher feststellen O2 (und Fonic und Tschibo als Reseller). Alle diese habe ich auf das Problem abgeklopft. Ich konnte mich von den Problemen überzeugen. Wir haben das Ganze systematisch durchgetestet.


    Es gibt kein nachvollziehbares Problem, wenn meine Freundin das Haus verläßt. Störquellen in der Wohnung sind nicht vorhanden. Fernseher, Radio und normale elektrische Geräte sind wohl kaum als Störquelle geeignet.


    Die nächsten Briefe, die ich in Vorbereitung habe sind jetzt mehrere Seiten lang. Hinzu kommen Messprotokolle, mit Ergebnissen, die sehr merkwürdige Dinge zeigen (zuerst wieder an den Dienstanbieter O2 danach an die Bundesnetzagentur).


    Ich halte jedoch jetzt schon eine Wette, dass auch diese Anfragen nicht beantwortet werden. Je besser und detailierter die Fragen, desto geringer die Chance auf eine Antwort.


    Die bisherigen beiden und einzigen Kontaktversuche seitens des Dienstanbieters und der Bundesnetzagentur basieren auf Unwahrheiten. Angekündigte Anrufe (mehr als einer) sind nie angekommen. Ein "schwachsinniger" Brief des Dienstanbieters kam nach dem Anruf der Bundesnetzagentur. Offensichtlich werden Briefe nicht gelesen. In der Schule hätte man gesagt, vollkommen am Thema vorbei, "6, bitte setzen!".


    Ich gehe von einer Funkstörung aus, wie auch immer diese im Detail aussieht. Und dafür ist die Bundesnetzagentur zuständig!

    Bluetooth-Control-Center


    Im Bluetooth-Control-Center ist/war alles deaktiviert. Ich habe sozusagen alles deaktiviert, wo auch nur ansatzweise BT draufsteht. Ich habe eingetragene/gekoppelte Geräte gelösscht usw. usw. Akku beim Laptop herausnehmen ist der Weg, um das Funken zu unterbinden, soweit ich das bisher sehe. Ich bin für jeden Hinweis dankbar und überprüfe ihn.


    Hilfreich wäre für mich, zu wissen, was Major Class 5632 und Minor Class 76 ist. Das scheint mir beim Laptop der Schlüssel zum Erfolg zu sein. Das es sich im anderen Falle um einen Computer (Major Class) und um eine Laptop (Minor Class) handelt, ist klar und wenig disskusionswürdig.


    Wlan ist für mich eher "Nice to Have", damit ich was lerne. Wichtig ist mir Bluetooth, CBS-Kanäle und GPS. Über GPS könnte ich dann automatisiert loggen, wo ich was mache. Derzeitig ist das semi-optimal.


    Deine Hinweise zum Thema Handy sind gut. Diese werde ich mir in Ruhe mal anschauen. Vielleicht ist ja gleich ein Treffer dabei.


    Symbian werde ich mir so oder so irgendwann anschauen, und auch Android steht auf meiner To-Do Liste. Bada und NFC sagt mir bisher rein gar nichts.


    Bei JAVA ME kratze ich zur Zeit noch an der Oberfläche. Vieles verstehe ich, manches ist mir bisher noch ein Rätsel. Für nur knapp 6 Monate programmiere ich in JAVA ME, und das klappt schon ganz gut.

    Device Discovery


    Der DiscoveryListener ruft die Methode inquiryCompleted() auf, wenn die BT Geräte Suche (quasi ohne Fehler) beendet wurde. Dann wird programmtechnisch software/hardwareabhängig einen Moment gewartet, bevor die Methode startDeviceSearch() eine neue Suche startet (Getestet habe ich dies mit 5 bis 20 Sekunden). Hierbei sind zwei Fälle denkbar, startInquiry() ist erfolgreich oder startInquiry() ist nicht erfolgreich. Im ersten Falle startet die Suche automatisch neu, im zweiten Falle wird eine Fehlermeldung ausgegeben. Ist die Wartezeit nicht richtig eingestellt, so kommt es zu einer Fehlermeldung, da startInquiry() nicht möglich war. Ist startInquiry() dann wieder möglich, dann startet die Suche automatisch neu.


    Der Code, der das Neustarten durchführt ist einfach.


    Code
    int locvarERR = startDeviceSearch();
    if ( locvarERR != 0 ) {
    return;
    }


    Code
    protected int startDeviceSearch() {
    discoveryAgent = devLocal.getDiscoveryAgent();
    try {
    discoveryAgent.startInquiry( DiscoveryAgent.GIAC, this );
    } catch ( BluetoothStateException bsex ) {
    showErrAlert( "(BSE) Start Device Search: " + bsex.getMessage() );
    return -1;
    }
    return 0;
    }


    cancelInquiry() verwende ich, wenn ich die laufenden Suche "brute force" abbrechen will (Menüwechsel oder Programm Exit).


    Ich programmiere mit Java(TM) Platform, Micro Edition Software Development Kit 3.0 (kein NetBeans usw.). Getestet habe ich die Anwendung auf Nokia Series 40 Geräten.

    FDN und MAC etc.


    Wenn dem so wäre, dann müsste ich davon ausgehen, was ich nicht tue, dass jemand sowohl meine MAC gefälscht, als auch meinen Friendly Device Name benutzt, der übrigens ebenfalls einzigartig ist. Wer böses wollte, der würde beides über einen simplen Scan erhalten.


    Es müsste als irgendjemand quasi eine Dublette meiner Geräte gebastelt haben. Das ist etwas weit hergeholt. So interessant bin ich nicht, als dass sich das lohnen würde. Die Reichweiten von Bluetooth sprechen auch dagegen. Es müsste irgendjemand die Dubletten bei mir in der Wohnung versteckt haben (oder in den direkten Nachbarwohnungen).


    Ich logge auch Remote Address und Hash Code, um Fehler im Programm auszuschließen. Du hast Recht, wenn Du sagst, der Hash Code sei JAVA spezifisch. Eben darum gebe ich ihn mit aus, und berechne ihn parallel nochmal selbst, um Fehler zu vermeiden. JAVE selbst setzt die Remote Address in die MAC um über getBluetoothAddress().