Fehler im MDMA (RNC ist 0 bei GSM und 119 bei UMTS)
Die Antwort auf meine Frage wird sein:
Bei GSM ist die RNC 0. Das konnte ich bei O2, E-Plus, Vodafone und T-Mobile zeigen. Bei UMTS ist die RNC bei den genannten Dienstanbietern ungleich 0.
Das ist insofern schlüssig, da zwischen 'CID' und 'Long CID' unterschieden werden muss.
Kommentare oder Berichtigungen sind willkommen.
c1 und -99
Da zu meiner Frage bisher niemand eine Antwort gegeben konnte, versuche ich eine Erklärung auf Basis meiner neuen Erkenntnisse.
Beim Netzmonitor eines Nokia 6210 sieht man die '-99'. Beim FieldTest sieht man anstatt der '-99' ein 'Err'.
Das interpretiere ich nun so, dass der entsprechende Kanal nicht decodiert werden kann. Also ist '-99' dem 'Err' bzw. einem Fehler gleichzusetzen.
Das macht auch Sinn, da es eher unwahrscheinlich ist, dass C1 einen Wert von -99 annehmen kann.
Sollte meine Beurteilung falsch sein, würde ich mich über eine Berichtigung freuen.
Hallo Leute,
mein Netzanbieter ist O2. So weit so gut. Aus Interesse logge ich seit ängerer Zeit die Wechsel der Zellen.
Dabei konnte ich folgende Merkwürdigkeit feststellen. Zwischendurch sehe ich in der Logdatei immer wieder Zellen von T-Mobile und E-Plus. Wie ist so etwas möglich. Diese Netze sollten doch für O2 Kunden gesperrt sein. Der längste Zeitraum im falschen Netz, den in dabei identifizieren konnte, war 30 Sekunden.
Gibt es eine logische Erklärung für dieses Verhalten?
Viele Grüße
Peter
Hallo Abi99,
die beiden BT Klassen, die ich sehen kann, sind merkwürdig. Eine Lösung habe ich bisher nicht. Die BT Spezifikation kennt diese Klassen offensichtlich nicht.
Zitat
Eine Suche ist sehr lang. Willst Du weitere Informationen über das Gerät ziehen, wie den langen Namen oder die Services erkennen, dann sind viele Geräte oft schon aus Reichweite. Daher (mit nur einem Bluetooth-Chip wie bei Dir im Mobiltelefon): Gerät gefunden, Suche abbrechen, abfragen, weiter suchen.
Das Problem habe ich dadurch umschifft, dass ich verschiedene Module für verschiedene Anwendungen habe. Das sieht z.B. so aus:
Modul 1: Loggen von FDN, MAC und der Klassen (soweit kein Problem, da es nur eine begrenzte Anzahl laut Spezifikation gibt)
Modul 2: Abfrage der Services eines speziellen Gerätes in Reichweite über ein Auswahlmenü
Modul 3: Überwachung von 1 bis 3 MAC's bezüglich ihrer Aktivität
usw. usw.
Wie Du richtig sagst, gibt es eben keinen Königsweg. Wenn ich alle verfügbaren Daten (auswerten) loggen wollte, dann bin ich zu langsam bzw. das Programm.
Viele Grüße
Peter
P.S.: Mit dem Symbian 5th Edition S60 Gerät, welches ich besorgt habe, bin ich soweit zufrieden. CBS, Bluetooth und GPS läuft anstandslos. Gut finde ich die Möglichkeit, in Python programmieren zu können. Nervig sind bisher einzig die Permissions der Java ME Apps.
Symbian
Hallo allerseits,
ich bin bisher so weit gekommen, dass ich folgendes sagen kann. Wenn das entsprechende Handy (von Nokia) über Symbian und die entsprechenden JAVA APIs verfügt, dann funktionieren zumindest meine bisher geschriebenen JAVA ME Programme anstandslos. Somit kommen generell S40 und S60 Handys für mich infrage.
Viele Grüße
Peter
Firmware Flashing
Hallo Smokinfish,
das ist korrekt, was Du sagst. Wer sich nicht ein bisschen auskennt, sollte sich weder legal noch illegal an etwas versuchen, was er nicht versteht. Wenn er es trotzdem tut, dann sollte das "Schrotten" des entsprechenden Gerätes sein Lehrgeld sein.
Ich interessiere mich zur Zeit weiter für das Auslesen der Daten entweder über die frei verfügbaren Update Dateien (Produktdateien RM-XXX usw. bei Nokia) oder aber über das Auslesen des entsprechenden Mobiltelefons.
Firmware Flashing ist da noch eine ganz andere Geschichte, von der ich unbedarften Handynutzern nur abraten kann (anderen als den vom Hersteller vorgesehen Verfahren).
Viele Grüße
Peter
Nokia Service Software
Hallo NokiaPort.de,
vielen Dank für die umfangreiche Antwort.
Ich gehe mal davon aus, dass "Nokia Service Software" Property von Nokia ist und sich nicht legal im Umlauf befinden dürfte. Oder irre ich in dem Punkt?
Ich könnte mir nur noch vorstellen, dass Netzanbieter unter bestimmten Bedingungen Zugriff auf diese Software bekommen.
Sofern diese Nokia Service Software oder Software mit ähnlicher Funktionalität frei verfügbar sind (Freeware, Shareware usw.), würde mich interessieren, wo man sie finden kann.
Viele Grüße
Peter
Hallo allerseits,
meine nächsten Schritte werden sein. Ich besorge, da stimme ich Frank zu, Prepaid Karten von E-Plus und Vodafone. Dann kann ich o2, T-Mobile, E-Plus und Vodafone testen. Wenn es sich um ein allgemeines Problem handelt, dann würde ein Providerwechsel nichts nützen.
Ich gebe mal ein weiters Beispiel, was mich bei ihr ebenfalls stutzig macht. Sie verwendet eine Tschibo Flatrate für ihren Laptop, da sie wenig surft. Dienst SMS kommen bei ihr seit geraumer Zeit nicht mehr an. Umgekehr kann sie die Flatrate per mitgelieferter Software auch nicht mehr aufladen.
Wenn ich ihre SIM Karte in mein Handy stecke, dann kann ich sowohl das Guthaben abfragen, bekomme ihre SMS und kann ihr die Flatrate aufladen. Beim Laptop habe ich alles probiert, was nur geht. Software habe ich deinstalliert und Software habe ich neu installiert. Den Surfstick habe ich gegen einen neuen ersetzt. Die Systemsteuerung habe ich durchgeforstet.
Dieses ist eine Phänomen neben den Telefonproblemen, das ich überhaupt nicht zuordnen kann.
Ich gebe dem Vorredner recht, dass es nicht sein kann, dass Telefonate nirgendwo landen. Entweder wird ein Anrufer z.B. auf die Mailbox weitergeleitet, oder aber es gibt ein Besetztzeichen. Umgekehrt müsste das Telefon klingeln, oder aber es gibt eine Benachrichtigung über einen entgangenen Anruf.
Wo also landen die Telefonate, frage ich mich?
Überprüfen konnte ich auch, dass SMS verloren gehen, obwohl das entsprechende Handy im Netz angemeldet ist. Es war nicht sagen wir 48 oder 72 Stunden vom Netz, und die SMS wurde deswegen nicht zugestellt.
Meine Freundin tobt schon bei dem Gedanken, dass ich ihr ab und an das Handy abstelle und das DECT Telefon vom Strom nehme. Ich sehe nur keine Möglichkeit, bei laufenden Geräten, eine Fehlerquelle zu lokalisieren.
Solange ich lebe, habe ich solche komischen Effekte wie die Beschriebenen in dieser Anhäufung noch nie gesehen.
Viele Grüße
Peter
Mit ähnliches meinte ich PRÄ-DECT, selbstgebastelte Anlagen, nicht zugelassene sonstige schurgebundene und schnurlose Telefone usw. DECT erwähnte ich, da solche Telefone wohl als normaler Standard anzusehen sind. Alles, was über das normal zugelassene hinausgehen kann, was umgekehrt trotzdem als Störquelle geeignet ist, sehe ich als ähnliches an.
Besondere Geräte sind nicht im Einsatz. Alle Geräte (die wenigen) sind nicht besonders veraltet, haben CE-Zeichen, TÜV, GS, sonstige Zulassungen, und alles was einem auch immer noch einfallen könnte.
Die Stahlbetondecke hat eine höhere Dämpfung als die Wände (wie es zu erwarten ist). Elektrosmog-Tapeten oder ähnliches gibt es nicht.
WLAN und Bluetooth sind bezogen auf die Wohnung ausgestellt. WLAN und Bluetooth der Nachbarn können detektiert werden. Dank der ungeschickten Namenswahl dieser ist sogar eine Zuordnung zu den entsprechenden Personen möglich.
Betroffen sind von dem Effekt das o2 Netz, o2 als Dienstanbieter, FONIC und Tschibo als Reseller. T-Mobile und E-Plus scheinen auch betroffen zu sein. Ich überprüfe gerade alle Anbieter reihum, so viele gibt es ja schließlich nicht..
Betroffen sind auch ausgehende Telefonate, SMS oder Dienste usw.
Es ist sowohl GSM (900/1800) als auch UMTS betroffen.
Schaut man sich die GK-Koordinaten an, dann stellt man fest, dass der Schwerpunkt der GK-Koordinaten von 3 Sektorantennen auf einen Referenzpunkt zeigt. Dieser Referenzpunkt kann 50 m bis 100 m von der eigentlichen Basisstation entfernt sein. Die GK-Koordinate zeigt dabei in Hauptstrahlrichtung der Antenne (plus bis 50 m). Hinzu kommt eine Parallelverschiebung bezogen auf den Referenzpunkt, die zu berücksichtigen ist. Dies ist über das berechnete Koordinatendreieck und den Eintrag des Standortes in der EMF zu zeigen. Bei der Berechnung der Abstände und Winkel berücksichtige ich, dass die Erde nicht rund ist. Abstände und Winkel können z.B. über Google Earth kontrolliert werden. Abzugleichen ist dies auch per in Augenscheinnahme der entsprechenden Sektorantennen. Aufgrund der Ungenauigkeit der o2 GK-Koordinaten kommt es hierbei zu einem Fehler im Winkel zwischen Berechnung und Eintrag in der EMF.
