Dann könnte er aber, wenn der Jahresumsatz von 10.000€ stimmt, auch die Gold beantragen und hätte noch zusätzliche Leistungen dabei.
Der American Express Amex Thread
Hä? Aber doch keinen Tankrabatt... und dieser war hier explizit gefragt!
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Dann könnte er aber, wenn der Jahresumsatz von 10.000€ stimmt, auch die Gold beantragen und hätte noch zusätzliche Leistungen dabei.
Der American Express Amex Thread
Hä? Aber doch keinen Tankrabatt... und dieser war hier explizit gefragt!
Hat jemand einen Tipp für mich für eine kostenlose Kreditkarte wo man was für´s tanken bekommt. 5 % wird´s ja nicht mehr geben, aber weniger ist ja auch was.
Weitere Alternative wäre die Amex BMWcard. Da gibt es ebenfalls 1% Tankrabatt. Aber zusätzlich gibt es MR, d.h. Bonuspunkte von Amex, die es nicht nur fürs Tanken gibt, sondern auch für alle anderen Zahlungen. Kostenlos ist die Karte ab überschaubaren 4000 € Jahresumsatz.
"dauerhaft keine Jahresgebühr" hier nachzulesen:
https://de.etc.finanz.banken-broker....-jetzt-entgelt
bzw Kopie des Schreibens:
https://de.etc.finanz.banken-b…-jetzt-entgelt:i.3.1.full
Und hat jemand Erfahrungen mit der Aystar-Prepaidkarte? Funktioniert die ohne Weiteres sofort in Ländern wie Malaysia, Thailand, Australien? Oder muss man sie erstmal für Roaming freischalten lassen?
Preise bei Aystar sind übrigens halbwegs fair, 0,99 €/Min. und 0,19 für SMS in Asien. Aber wie gesagt, die Karte wird nur im Ausnahmefall eingesetzt, Preise sind also zweitrangig. Ich will eben nur kein hohes Kostenrisiko eingehen, deshalb Prepaid.
Habe leider keinerlei Erfahrungen mit Prepaidtarifen. Aber für eine Reise durch mehrere Asiatische Staaten habe ich mir eine deutsche Prepaid-Karte besorgt, um im absoluten Notfall erreichbar zu sein, ohne meine normale Vertragskarte überhaupt mitnehmen zu müssen. Roamingkosten möchte nämlich vermeiden.
Ich nehme eine Ay yildiz "aystar" Simkarte inklusive 10 Euro Startguthaben mit. Frage: gibt es irgendwelche Kostenfallen, wenn man so eine Karte im Nicht-EU-Roaming einsetzt? Vom Totalverlust des Startguthabens nach wenigen Minuten telefonieren mal abgesehen? Kann man sozusagen "ins Minus" rutschen, oder sind beim "Prepaid" die potenziellen Kosten grundsätzlich auf das voraufgeladene Guthaben begrenzt?
So langsam glaube ich auch, dass nach und nach allen gekündigt wird. Dass hier nur neu angemeldete Nutzer von Kündigungen berichten, ist ja schon lange nicht mehr der Fall
Aber genau da setzt die oben skizzierte Idee doch an!! Die Roaminggebühren sollen so hoch sein, dass es weh tut, nicht auszubauen. Und dass es sich lohnt, unversorgte Gebiete zu erschließen, wo man durch die Versorgung von Kunden der Konkurrenz viel mehr verdient als mit den eigenen Kunden.
Wie gesagt, für die Erschliessung unversorgter Gebiete steigen die Roaminggebühren Jahr für Jahr, solange bis es sich lohnt.
Das mit dem erzwungenen National Roaming klappt nicht, schau mal in die Länder, in denen es in letzter Zeit eingeführt wurde.
Woran scheitert es?
Idee, wie die lückenhaften Netze in D künftig geschlossen werden könnten:
- Keine Vorgaben an die Netzbetreiber, welche Gebiete abzudecken sind. Jeder deckt ab, was er will.
- Alle Netzbetreiber MÜSSEN ihre Netze für Kunden der anderen Netzbetreiber öffnen und nationales Roaming zulassen. So haben sämtliche Kunden sofort die bestmögliche Abdeckung.
- Über das Roaming werden die Bemühungen im Netzausbau belohnt: Der jeweilige Anbieter mit Netzlücke muss dem Roamingpartner für die Nutzung von dessen Netz höhere Roaminggebühren bezahlen, als die Anbieter mit ihren eigenen Kunden einnehmen würden.
- Dies wirkt als Anreiz, unversorgte Gebiete abzudecken, weil man dort die (lukrativen) Kunden der Konkurrenz bedienen kann.
- Für Gebiete, die nach einer definierten Zeitphase (1 o. 2 Jahre) immer noch unversorgt sind, werden die Roaminggebühren nochmals verdoppelt oder verdreifacht.
Es gibt sogar Länder, in denen mehrere parallele Autobahnnetze aufgebaut wurden. Da liegen dann zwei oder drei Strecken unmittelbar nebeneinander, von denen mindestens eine völlig unterausgelastet ist, manchmal sogar zwei. Der doppelte oder sogar dreifache Flächenverbrauch ist das Ergebnis.