Beiträge von jochenb

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    Original geschrieben von Pitter
    Da brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Noch nicht mal die offzielle PC-Meinung bestreitet, dass es sich bei den Afghanen um über 65% Analphabeten handelt. Da wird es nur eine Integration in unser Sozialsystem geben können. Und sowas funktioniert doch ohne Probleme, Geld ist in unserem Lande ja offensichtlich unbegrenzt vorhanden.


    Ist schon traurig, ich kenne viele Rentner die eine Rente unter H4 / Grundsicherung haben.


    Die meisten lassen die Rente aus Scham oder wegen der ganzen Pflichten und Bürokratie nicht aufstocken, obwohl sie ein Recht darauf hätten.


    Da muss man dann sein Hab und Gut bis aufs Letzte offenlegen und jedes Jahr oder sogar jedes halbe Jahr zum Amt und ewig lange Formulare ausfüllen und Nachweise liefern.


    Dadurch können sie auch nicht von der GEZ (oder wie die jetzt neu heißt) befreit werden und meist auch nicht zur Tafel.


    Viele leben noch in unrenovierten Wohnungen aus den 50er/60er Jahren teilweise ohne Heizung, sowas würde der Staat für die Flüchtlinge als unzumutbar einstufen.


    Aber uns geht es ja gut, wenn man nicht zu sehr hinter die Gardinen schaut. :flop:

    Ich habe mir Gedanken über die Zuwanderung ohne Obergrenzen gemacht.
    Die Debatten und Bedenken von vor wenigen Jahren scheinen wie vergessen, obwohl sie nie gelöst wurden und einfach so unter den Teppich gekehrt wurden.


    In Deutschland sind Burka und wie all die Ableger so heißen ja nicht verboten worden, im Gegensatz zu einigen anderen europäischen Ländern.


    Es kommen unter Anderem sehr viele Flüchtlinge aus Afghanistan, wo es eine Burkapflicht gibt. Noch sieht man davon nicht viel, da überwiegend junge Männer anreisen. Ich frage mich, wie es so wird, wenn diese ihre Familien nachholen wollen und diese auf ihre Burka bestehen. Da man nicht mal eine Registrierung an den Grenzen erzwingen konnte, wird man auch nicht erzwingen können, dass diese Frauen die Burka ablegen.


    Wie steht es dann um die Gleichberechtigung, wie steht es um die Obergrenzen, wie soll man diese Menschen integrieren und in Arbeit bringen? Jetzt sagt bitte nicht, die sind alle so dankbar und sofort bereit die Burka abzulegen, wenn sie Afghanistan verlassen. Wie ihr wisst, haben da die Männer, welche schon in Massen hier eingereist sind, ein gewaltiges Wort mitzureden. Der Anblick von "nackten" Deutschen Frauen wird ihnen zwar gefallen, aber die eigene Frau/Tochter soll doch zwingend weiter Burka tragen.


    Wie ist es mit der Körperverletzung durch Beschneidung? Es wurde durch Gerichte eindeutig entschieden, dass Beschneidung im Kindesalter eine Körperverletzung und Verstümmelung ist.
    Und jetzt sind hier so viele Männer und Kinder eingereist, da müsste man überall Beschneidungskliniken aufbauen, um alle zufriedenzustellen.


    Niemand wollte diese Sitten und Bräuche vor wenigen Jahren, jetzt haben wir sie uns massenhaft auf dauer reingeholt. Wieso wird nicht vor Einreise klargestellt, was für eine Lebensweise wir hier erwarten?


    Man kann doch nicht so viele Menschen einreisen lassen und sich später über ihre Rituale beschweren?


    Die armen Kinder, die Regierung macht sich jetzt schon schuldig an der Verstümmelung von Millionen Kindern und Neubürgern.


    Wie sollen all die Syrerinnen mit Kopftuch integriert werden und wo sollen sie arbeiten, bis vor kurzem gab es viele Fälle vor Gericht, da die Arbeitgeber keine Kopftuchträgerinnen beschäftigen wollen, von Burkaträgerinnen will ich erst gar nicht reden, das werden Sozialfälle auf Lebensdauer.

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    Original geschrieben von Pitter
    Was veranlasst Dich zu dieser Einschätzung?
    Ich hatte bisher noch nicht von Syrien als Mekka der Medizinerausbildung gelesen? Aber vielleicht habe ich das ja auch nur nicht beachtet.


    Vor allem wundert mich wie schnell auf einmal Abschlüsse aus Ländern anerkannt werden, die früher nicht mal für eine Zulassung zum Studium in Deutschland gereicht hätten.


    Aber mir solls recht sein, das kann ja nur eine Abwertung der Löhne für diese Berufsgruppen bedeuten, wenn jetzt eine Schwemme an ausländischen Ärzten das Land überrollt.

    Zitat


    Syrischer Arzt hin oder her, wenn Jemand in diesem Bereich arbeiten will, erwarte ich perfekte Deutschkenntnisse, da es sich um einen sehr sensiblen bereich handelt. Ich möchte bei Krankheit nicht auch noch mit Sprachproblemen kämpfen müssen


    Wenn das hier der Stand ist und ausreichen soll, möchte ich wirklich nicht krank werden in diesem Land:


    http://www.spiegel.tv/filme/deutschkurs-fur-aerzte/


    Es mag sein, dass diese Ärzte fachlich etwas drauf haben (auch wenn ich das bei einem Studium in den Herkunftsländern bezweifle), aber die im Video gezeigten Sprachkenntnisse sind für mich eindeutig nicht ausreichend.

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    Original geschrieben von DrMac
    Plus Minus schätzt die Qualifizerungs- und Integrationskosten für 577000 Flüchtlinge, die bis Ende September gekommen sind, auf 3 Millarden Euro.


    http://www.daserste.de/informa…echtlinge-arbeit-100.html


    Ist doch gar nicht mal so viel, da frage ich mich, warum die anderen seit Jahrzehnten anwesenden Migrantengruppen teilweise nicht integriert und qualifiziert werden konnten.


    Da hat sich Deutschland ein großes Humankapital entgehen lassen. Da bräuchte Deutschland jetzt keine teuren Fachkräfte aus dem Ausland mehr.

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    Original geschrieben von happiestalive
    'ich mag mein Land'


    Angela als Hindenburg 2.0, überall Notlagen auf die dann alternativlos und notverordnungsmäßig durchregiert wird, koste es was es wolle, zum Wohle des Deutschen Volkes


    Selbst habe ich keinen deutschen Pass, es wird Zeit weiter zu ziehen


    Diese Frau ist wirklich weder redefähig noch redegewandt, da fragt man sich, wer sie seit Jahren als Marionette an dieser Position gehalten hat.


    Jetzt muss sie nur noch zu Floid und bibi und doggy bi und sie hat ganz Deutschland hinter sich. :rolleyes:

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    Original geschrieben von homo novus
    Du verstehst den Unterschied zwischen Auswandern und Asylsuchen?


    Welche Länder wären für dich "auswandernswert"? Hast Du mal - über den zweiwöchigen Urlaub hinaus - im Ausland gelebt und gearbeitet? Ich schon - und ich kann Dir sagen, dass es uns in DE selbst mit 5 Mio. zusätzlichen Flüchtlingen verdammt gut gehen wird.


    Ich kenn den Unterschied schon, aber die Regierung anscheinend nicht mehr und auch nicht die geltenden Gesetze.


    Jetzt komm mir nicht mit deinem standarddeutschen Geschwafel, ich mache nie Urlaub unter 3 Wochen.


    Und ich war schon nahezu mein ganzes Leben auf der Welt unterwegs und habe in den unterschiedlichsten Ländern gearbeitet. Ich weiss zwar nicht, was dir sonderlich an Deutschland gefällt, ich kann dir aber sagen, dass niemand im Ausland, der einen besseren Job hat sich im entferntesten Gedanken macht nach Deutschland zu gehen, um zu arbeiten.


    Du kennst sicher noch die jahrelange Diskussion, warum Akademiker andere Länder als Deutschland bevorzugen.


    Wie soll es uns in Deutschland selbst mit fünf Millionen zusätzlichen Flüchtlingen "verdammt" gut gehen?


    Dem Großteil der Bevölkerung geht es schon seit Jahren schlecht.


    Wer ist uns? Wie gut ist verdammt gut?


    Es wird einige geben, für die sich nicht viel ändert, der überwiegende Teil der Gesellschaft wird aber verlieren und wie es schon in den Medien erwähnt wurde wird sich Deutschland verändern und wandeln.


    Ob nun damit nur die 200 zusätzlichen vom arabischen König versprochenen Moscheen in Deutschland gemeint sind, oder welche tiefgreifenderen Änderungen es geben wird, wird sich noch zeigen.


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    Original geschrieben von frank_aus_wedau
    Hmm ... ich würde eher sagen: Flucht vor der deutschen Borniertheit ... ein "Borniertheitsflüchtling" sozusagen. :D



    Bei dir hört es sich eher nach Neid der Daheimgebliebenen an. Ok, kann ich ja verstehen, wenn man zu alt ist oder es nicht schafft sich ein neues Leben aufzubauen, dann bleibt man eben auf dem Boden und versucht es sich gutzureden.