Hallo
also ich kann mir gar nicht vorstellen wie sowas überhaupt passieren konnte.
Die Lösung meinerseits würde wie folgt aussehen:
Man nehme den Preis den das gewünschte Fahrzeug zum Datum der Bestellung hatte.
Ziehe davon den Prozentsatz den man beim "falschen" Auto rausgehandelt hat ab.
Die daraus ergebene Differenz bezahlt dein Schwager - hätte er ja sowieso gemusst.
ABER:
Da es mittlerweile andere Ausstattungen (Radio) und andere Preise bei Audi gibt - für die ja dein Schwager nix kann - wohl aber der Händler - muss diese Mehrkosten natürlich der Händler tragen.
Bei den 3% wirds schwierig - aber da der Händler bestimmt einen doch noch zufriedenen Kunden will der ihm in ein paar Jahren wieder einen Neuwagen abkaufen soll - sollte der Händler aus Kulanz diese 3% Übernehmen.
Ach ja - und nicht vergessen - bald ist Weihnachten - der freundliche Audi-Händler hat doch bestimmt noch ne Kiste guten Wein im Keller stehn - damit man sich das "hässliche(falsche)" Auto über die Feiertage schön/richtig saufen kann.
Bis dann
Tobias P79 - der den Audi-Konfigurator fast in- und auswändig kennt