Beiträge von post2post

    Was die Internet-Flats im o2o angeht:
    Meine Cousine hat Ende Januar einen neuen o2o abgeschlossen. Im Shop wurde ihr gesagt, Datenoptionen seien buchbar. Sie hat per FREESURF an die Kurzwahl 4545 auch den Gratis-Monat Surfen bestellt. Das hat problemlos geklappt. Als sie mit der Hotline über den Wechsel in ein richtiges Internet Pack sprach, meinte diese, dass das kompliziert sei. Letztlich war es aber möglich. Man hat sie einfach systemtechnisch in den alten o2o umgestellt.

    Ist eigentlich schon bekannt, wann genau das Gesetz in Kraft tritt?
    In den Pressemitteilungen steht nur, dass Bundestag und Bundesrat nun zugestimmt hätten und man vom zweiten Quartal 2012 ausgehen könne. Nur Wulff (oder wer auch immer dann Bundespräsident ist^^) müsse noch unterzeichnen.


    Steht denn der genaue Termin nicht im Gesetz. Oder hängt das vom Datum der Unterschrift des Bundespräsidenten ab.
    Und ist es wirklich wahr, dass eine Portierung jetzt innerhalb eines Tages nach Antrag durchgeführt werden muss? Bisher sind es ja eher 2 oder 3 Wochen.

    Ich glaube nicht an systematisches Vorgehen sondern an Inkompetenz.


    Vodafone DSL und Vodafone Mobilfunk gehören systemtechnisch ja nicht wirklich zusammen. Vodafone DSL war ja früher Arcor. Deshalb werden auch zwei Kundennummern vergeben. Die Kündigungen werden wahrscheinlich auch von unterschiedlichen Abteilungen verschickt.


    Ich hatte das gleiche Problem. Die Kündigung wurde mir erst korrekt bestätigt, als ich beide Kundennummern in zwei separaten Briefen gekündigt habe.

    Ich finde, wir sollten uns hier einfach nicht provozieren lassen.
    Der TE will doch nur solche Reaktionen hervorrufen. Ist zumindest mein Eindruck.


    Wenn er kündigen will, um seine Grundgebühr zu senken, dann soll er doch.


    Wenn Vodafone ihm eine Gutschrift für die Kündigungsrücknahme anbietet, ist das deren Entscheidung.


    Mit Leistungserschleichung hat das nichts zu tun. Vodafone selbst ruft nach Kündigungen innerhalb weniger Tage an und will um jeden Preis die Kündigung aus dem System bekommen.


    Ob das ganze moralisch vertretbar ist, ist eine andere Frage.

    Hallo :)


    Bald tritt ja das neue Telekommunikationsgesetz in Kraft.
    Unter anderem hat man danach ja jederzeit das Recht, Rufnummern aus einem laufenden Vertrag herauszuportieren.
    Werden das nicht viele Kunden ausnutzen?
    Bei O2 und Vodafone zum Beispiel kann man (gerade, wenn man den Vertrag gekündigt hat) ab dem 21. Monat in den o2o (bei O2) bzw. Flex 40 oder Flex 60 (bei Vodafone) wechseln. Das sind grundgebührfreie Tarife.
    Nach dem neuen TKG kann dann ja jeder Kunde nach erfolgter Umstellung seine Nummer sofort sonstwohin portieren.
    Je nach Tarif können den Betreibern so bis zu 200 oder 300 Euro an Grundgebühren pro Kunde entgehen.
    Natürlich müssen sich die Anbieter nicht auf vorzeitige Tarifwechsel einlassen, aber dadurch riskieren sie, dass der Kunde seine Kündigung nicht zurücknimmt und tatsächlich geht


    Wie glaubt ihr, werden die Anbieter reagieren?

    daelch:


    Bei mir war das auch so, dass sich dadurch die Laufzeit um einen Monat verlängert hat. Das hatte mir aber niemand gesagt. Ich dachte, es sei ein reiner Tarifwechsel...
    Ich habe dann O2 einen freundlichen Brief geschrieben und die haben die Laufzeit wieder geändert.