[...], das man für 30 Tage die Angriffe auf die Stromversorgung/Infrastruktur einstellt. Womit man indirekt zugibt, das es also bisher gezielt so gemacht wurde. Das diese nach den Genfer Konventionen, welche auch von Sowjetunion/Russland ratifiziert wurden, in einem Konflikt sowieso nicht erlaubt sind?! Hätte man ja mal drauf hinweisen können. [...]
Die gleiche Waffe wurde 1999 von der NATO im Kosovokrieg gegen Serbien und Montenegro verwendet. Da die jugoslawische Seite die elektrischen Anlagen aber sehr schnell (binnen 1–2 Tagen) wieder instand gesetzt hatte, ging die NATO letztlich doch dazu über, Kraftwerke und Freileitungen mit konventionellen Waffen dauerhaft zu zerstören.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß die NATO gegen die Genfer Konventionen verstoßen würden!
Deshalb, ---> konventionelle Kraftwerke sind legale militärische Ziele.