Beiträge von fly_on_the_wall

    Schön, dass endlich auch mal die Pentax K10D ins Spiel kommt. Vielen Leuten ist sie ja zu groß - aber wer es so groß mag, weil man (1) was Ordentliches in der Hand haben will und (2) etwas Abstand zwischen den Bedienelementen gut findet, dann ist das schon eine feine DSLR. Ich hab sie seit einigen Monaten und bin sehr zufrieden.


    Ich komme noch aus der "Analog-SLR-Zeit", habe auch ohne alle Automatiken und mit Handbelichtungsmesser angefangen, und finde es toll, dass es wieder Kameras gibt, die bei Bedarf auch ein "back to the roots" erlauben. Dass ich aus eben dieser alten Analog-Zeit noch einiges an Pentax-Objektiven hatte (überwiegend Festbrennweiten), war ein gutes Argument für die K10D - und auch schon die Vorgänger-Kamera, die *ist DS.


    Letzten Endes ist die Entscheidung tatsächlich eine Sache des "Anfassens-und-Wohlfühlens". Also schön in die Läden laufen, Kameras in die Hand nehmen, daran herumprobieren... Ob es dann Nikon oder Canon oder Pentax oder Sony oder Sigma wird, ist dann - von sehr speziellen Anforderungen mal abgesehen - technisch ohne großen Belang, vor allem, wenn noch keine Objektive im eigenen Bestand sind. Wirklich schlechte Kameras gibt es in dieser Klasse nicht.

    Ich hatte kurz die F717 und danach - und bis heute - die F828. Beides sind in ihrer Klasse gute Kameras. Was mich bei der F828 reizte und bis heute überzeugt, ist weniger die höhere "Megapixelzahl" als vielmehr das vielseitigere Objektiv. In etwagleich bei beiden Sonys sind ja die Leistungsfähigkeit bei wenig Licht (IR-Fokussierhilfe), das Gehäusekonzept (Schwenkobjektiv), die Verarbeitung und das Bedienkonzept. Gerade im WEitwinkelbereich (Landschaften) sind aber die 28mm (KB-Äquivalent) bei der F828 wertvoll. Bei der F717 geht das nur mit Vorsatzadaptern, die richtig ins Geld gehen (wenn man Qualität haben will). Die in vielen Foren beklagten Farbsäume (Chromatic Aberrations, CA) sind bei Aufnahmen mit hohem Kontrast tatsächlich hin und wieder zu entdecken, in der PRaxis aber bei weitem nicht so gravierend wie oft dargestellt und mitentsprechender Software gut zu entfernen.


    Bei Preisvergleichen mit DSLR ist immer zu bedenken, dass man denselben Brennweitenbereich mit den "Kit-Objektiven" nicht abdeckt, also entweder eine andere und teurere Body-Objektiv-Kombination oder ein zusätzliches Zoom- oder Festbrennweitenobjektiv anzuschaffen (und dann mitzuschleppen) ist. Und noch was ist zu bedenken: Bei DSLR ist der Bildschirm nicht zur Bildkomposition und -einstellung brauchbar, also auch nichts mit Histogramm und so, sondern nur zur Kontrolle nach der Aufnahme (da ist halt der Klappspiegel im Weg). Andererseits ist das Bildrauschen bei höheren ISO-Zahlen bei DSLR viel geringer als bei den Prosumer- und Kompaktkameras, bei denen der Sensor halt kleiner und damit dichter "gepackt" ist.


    Seit ein paar Monaten habe ich auch eine Digi-Spiegelreflex (Pentax *Ist DS), an der ich meine alten Objektive aus der Analogzeit weiterverwenden kann. Von dieser Kamera bin ich sehr begeistert. Trotzdem behalte ich auch die Sony F828 - beide Systeme haben ihre Anwendungsgebiete.

    Hier bei TT gibt es doch sicher noch andere Fans der "richtigen" Ericsson-Phones...


    Bevor das schöne (wenn auch nicht mehr gaaanz aktuelle) Smartphone noch länger bei mir in der Schublade herumliegt: Vielleicht findet es ja einen Interessenten hier. Ich war von meinem ersten R380 so begeistert, dass ich mir als "Backup" gleich noch eines kaufte. Und von dem trenne ich mich jetzt, weil ich mittlerweile ein SE P800 habe (vorerst nur eins *g*).


    Das R380s ist fast unbenutzt, hat keine Gebrauchsspuren, auch keinerlei Kratzer auf dem Display, und funktioniert einwandfrei. Farbe classic Blue.


    Es kommt im Originalkarton mit dem Zubehör auch wie original: Lader, Tischschale, Datenkabel, Ohrhörer/Mikro, Ledertasche, 2 Ersatzstifte, CD-ROM und Handbuch.


    Meine Preisvorstellung: 95 Euro.


    Kontakt am besten über PN.

    Meine Kombination: Ipaq 3970 und T39. E-Mail und InstantMessaging läuft über E-plus GPRS problemlos; für's Surfen im I-net ist mir GPRS aber selbst bei e-plus zu teuer.


    Bin seit heute allerdings auch glücklicher Besitzer eines SE P800. Der wird das Handy/PDA-Duo auf Dauer aber nicht ganz überflüssig machen, weil ich den Ipaq auch zum Lesen (und Bearbeiten, was das P800 ja - noch - nicht kann) von Excel-, PPT- und Word-Dateien benutze.

    Ich habe mein T39m als "Haupthandy" immer dabei - beruflich und privat genutzt. Ich gehöre zu den (offenbar wenigen) Glücklichen, die ein von Beginn an - das heißt Sommer 2001 - funktionierendes und nie mit dem Kein-Netz-Bug behaftetes T39 haben. Ich kenne kein anderes Handy, das so kompakt und leistungsfähig ist wie dieses.


    Ich nutze es übrigens zusammen mit einem PDA (Ipaq 3970), der via Bluetooth mit dem T39 problemlos ins Internet kommt. Ich hatte - wie viele hier - großes Interesse am P800, aber die immer wieder verschobene Einführung ist so nervig, dass ich mich für die Ipaq/T39-Lösung entschieden habe. Ein P800-Kunde weniger... Das Doppel Ipaq/T39 kann dann doch deutlich mehr als das P800 je können wird, z.B. Word/Excel-Dateien nicht nur lesen, sondern bearbeiten. Und viel weniger kompakt ist das Duo dann auch nicht, vor allem brauch ich das Handy ständig, den PDA nicht, und muss also auch nicht immer beide Geräte "schleppen".


    Auch mein R380 ist noch regelmäßig im Einsatz - wenn auch nicht im Dauereinsatz. Und meine Tochter ist hoch zufrieden mit dem "Hai", der hält was aus und den hat nicht jeder...


    Ach ja, ein T28 und ein R320 hab ich auch noch (und ein SH 888), aber die nehm ich nur ab und zu andachtsvoll in die Hand.

    Compaq-Notebooks zum Beispiel kommen nach meiner Erfahrung mit "normalen" SO-DIMMs nicht klar; sie brauchen spezielle Ausführungen (sehen aus wie SO-DIMMS, sind aber irgendwie speziell angepasst - und natürlich leicht teurer).
    Solche Speicherriegel für Compaqs gibt's nicht nur von Compaq direkt, sondern auch bei vielen Händlern (auch im Netz), die sich auf Speicherbausteine spezialisiert haben.

    Wenn du auf Datensicherheit Wert legst, kaufe einen USB-Stick mit Passwortschutz (gibt es z.B von Trekstore oder Dikota).


    Außerdem: Achte darauf, dass der Stick an der Steckerseite nicht viel größer ist als der USB-Stecker selbst, sonst gibt's Probleme, wenn du den USB-Speicher neben andere schon eingesteckte USB-Stecker (z.B. am Notebook) stecken willst - die USB-Anschlüsse liegen ja meist ziemlich eng neben- oder übereinander. Billige USB-Speichersticks sind da meist zu groß, oft liegen aber kurze USB-Verlängerungskabel bei, die das Problem lösen - nur verliert man damit wieder einen Teil des Kompaktheits-Vorteils.


    Ich habe zwei USB-Sticks von Trekstore bzw. Dikota (32 / 64 MB) in Gebrauch, das sind m.W. die kleinsten auf dem Markt (aber auch eher teuer), passen problemlos auch bei eng beieinander liegenden USB-Anschlüssen.

    Ich benutze hin und wieder statt Notebook-Tasche den Targus-Rucksack (zu kaufen zB bei Saturn) und bin damit sehr zufrieden. Auch größere Notebooks passen gut rein, die Polsterung sieht Vertrauen erweckend aus (hab sie aber gottlob noch nicht im "Ernstfall" testen müssen), und die Einteilung ist durchdacht, auch die restlichen, Nicht-Notebook-Fächer bieten guten Stauraum.
    Der Targus sieht wohl nicht so elegant aus wie das weiter oben angepriesene Samsonite-Modell, aber wenn's darauf nicht ankommt, halte ich ihn für eine gute Wahl, auch, weil er im Tragen angenehm ist - eben wie ein guter Rucksack, nicht so wie die Eastpack-Dinger, die jedem zweiten Kiddie heutzutage im Hohlkreuz hängen.

    Ich möchte eine externe Festplatte (2,5 Zoll in Mini-Gehäuse mit USB2-Anschluss) an mein Notebook anschließen, das zwei USB-Ports und (über Cardbus-Adapter) auch zwei USB2-Ports hat. Der Strom für die ext. Festplatte kommt vom USB-Port, und das funktioniert problemlos bei mehreren Desktop-PCs, an denen ich das ausprobiert habe, und auch an einem anderen Notebook. Nur an meinem "Haupt-Notebook" (Compaq Evo N160) funktioniert's nicht: Bei Anschluss an den USB-(oder USB2-)Port dreht sich die Platte mit einem Klack-Geräusch, wird aber nicht erkannt.


    Ich vermute, dass der USB-Port zu wenig "Power" liefert, zumindest für den Anlauf der Festplatte. Ich hab es auch schon über einen externen USB-Hub mit eigenem Steckernetzteil versucht, aber auch ohne Erfolg.
    Zum Festplattengehäuse gehörte noch so ein Kabel, mit dem man über den PS2-Port (Tastatur) die Versorgungsspannung abgreifen soll, aber mein Notebook hat keinen PS2-Port. Was bleibt, ist eine kleine Buchse am Festplattengehäuse für eine externe Stromversorgung. Die müsste dann wohl bei 5V mehr als die 500mA der USB-Ports liefern. Entsprechende Netzadapter scheinen im Handel aber kaum erhältlich zu sein.
    Meine Fragen:


    1. Kennt jemand eine (günstige) Quelle für Steckernetzteile mit 5V und ca. 800mA?
    2. Wie empfindlich sind Festplatten hinsichtlich der Versorgungsspannung - kann ich auch ein handelsübliches Netzteil mit 4,5 V Output nehmen?
    3. Oder liege ich mit der Strom-Theorie ganz falsch und kann das Problem anders lösen?


    Vielen Dank schon mal!