VF drückt sich mit wieder mal um ne Auszahlung...
Folgender Fall:
Callya Karte mit 10€ Startguthaben, per Banküberweisung 0,01€ aufgeladen, Guthabenstand 10,01€. Per Callnow Transfer 10€ übertragen, Guthabenstand 0,01€. Per Callnow Aufladekarten 5x25€=175€ aufgeladen, Guthabenstand 175,01€. Kündigung mit Bitte um Auszahlung.
Ausgezahlt wurden 165,01€. 10€ fehlen also! Mitarbeiter der Callya Hotline meinte zuerst kein Problem, wird noch ausgezahlt. Keine Auszahlung erfolgt, jetzt wird behauptet die 10€ wären Startguthaben.
Unverschämt! Ist ganz klar nachvollziehbar dass 175€ von 175,01€ per Callnow Aufladung erfolgt sind und dass vorher 10€ verbraucht wurden. Meinetwegen können sie noch 0,01€ als Startguthaben deklarieren und dann 9,99€ statt 10€ auszahlen.
Ist ja wohl eindeutig: Wenn man Startguthaben verbraucht hat und danach Guthaben auflädt darf VF nicht einfach behaupten dass es sich dabei zum Teil wieder um Startguthaben handelt! Startguthaben ist ein "Geschenk" an den Kunden und der Kunde kann das verbrauchen wie er möchte, danach neu einbezahltes Guthaben ist Eigentum des Kunden.
Kann man das als Unterschlagung bezeichnen?