Hi,
'distybase duo' ist eine DECT Basisstation für zwei analoge Leitungen, die Du ja hast und mit einem Telefon bedienen willst.
Also in die Basis ein GAP Mobilteil (oder mehrere) einbuchen und Alles wird gut.
Oder/Und eine 'distybox 300' (DECT TAE Dose) einbuchen und an diese ein beliebiges analoges Telefon anschließen und schon wieder wird Alles gut.
Gruß
octo32
Beiträge von octo32
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@fosbert
Falls am Ende auch ein DECT Mobilteil statt des analogen Telefons sein darf beschaffe Dir eine 'distybase duo' und ein GAp Mobilteil.
Falls es ein analoges Telefon sein muß, bau noch eine ,distybox 300' dazwischen.
In beiden Fällen ist Dein Problem gelöst.Gruß
octo32 -
Es sind halt Unterschiedliche Protokolle die da systemintern ablaufen. Und richtig: es gibt weder in der C300 noch in den OCIP Mobilteilen irgend eine Möglichkeit das durch eine Konfiguration anzupassen, deshalb schon zuvor der Hinweis: T-Plus 2 Software in die OCIP Mobilteile laden (lassen) und dann gehts.
Gruß
octo32 -
Hi,
das OCIP Mobilteil ist ein Systemtelefon für die OCIP.
Die C300 benötigt C300 Systemtelefone um alle Leistungsmerkmale nutzen zu können.
Der Unterschied ist ganz einfach der, dass bei der C300 die Anrufliste in der Anlage geführt wird, bei der OCIP wird sie in dem Mobilteil geführt.
Es gibt in der C300 keine Möglichkeit die CLI Übertragung an die Mobilteile zu unterdrücken. Und wenn Überhaupt müsste die Unterdrückung in dem OCIP Mobilteil stattfinden, denn hier wird ja die Liste geführt.
Damit die OCIP Mobilteile an der C300 sauber laufen musst Du in das OCIP Mobilteil eine T-Plus 2 Software laden, sonst gehts nicht.
Gruß
octo32 -
Hi,
das ist ganz einfach.
Deine Fax MSN trägst Du als zweite (oder dritte......zehnte) MSN beim ersten Anschluss ein und trägst dann die interne Rufnummer des Analogports in der bei der Rufzuordung als Ziel ein.
Den Analogport unbedingt als a/b Dienste kennzeichnen, nicht als FAX, sonst werden nur die wenigsten FAX Anrufe auch angenommen.Gruß
octo32
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Hi,
ein 'freiwilliger' Gehaltsverzicht ist gar nicht mal so unüblich.
Zumindest wenn das Unternehmen in Schwierigkeiten ist und dadurch Arbeitsplätze gesichert werden sollen, kommt ja in den letzten Wochen hie und da einmal vor.
Damit hab ich bei früheren Arbeigebern schon praktische Erfahrung gesammelt.Gruß
octo32
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Hi,
auf jeden Fall darauf achten, dass der Melder nach DIN EN14604 zugelassen ist. Aber andere dürfte es normalerweise auch nicht mehr im Handel geben.
Die Zulassungsbedingungen sind schon ziemlich anspruchsvoll. Da gibts u.a. auch eine Schlagprüfung, deshalb werden die auch alle an die Decke geschraubt und nicht geklebt, nach dem Schlag muss der Melder noch sitzen wie vorher.
Gruß
octo32 -
Hi,
eindeutig ein Nachdruck. So ein gleichmässiges, maschinengefertigtes Papier gabs vor 400 Jahren noch nicht. Ich tippe mal auf etwa 1950/60er.
Auch der Druck erscheint viel zu gleichmässig und klar für einen Holzschnitt.
Also leider keine Reichtümer
Gruß
octo32 -
Hi,
sicher ist es eine gute Idee einmal den Auktionator zu befragen.
Nachdem ich die Bilder gesehen habe bin ich aber sicher, dass es sich um einen 'modernen' Nachdruck handelt. Ist etwas schwierig zu sehen, ein gutes Makrofoto von einem Randbereich wäre sicher nochmal hilfreich, vielleicht oben rechts mit der Kartusche. Sicher könnte ich es noch besser beurteilen wenn die Papierqualität zu erkennen wäre. Das ist meistens das einfachste Zeichen um das tatsächliche Alter zu ermitteln.
Was im 16. Jh nicht gemacht wurde ist der Druck der Titel auf Leinen, ich vermute Du hast da die Rückseite aufgenommen?
Als Original wäre jeder Abdruck anzusehen, der mit Hilfe der ursprünglichen Druckstöcke (in diesem Fall in Holz geschnitten) zu der Enstehungszeit der Druckstöcke, angefertigt worden sind. Würde also heissen, auch das Papier müsste etwa 400 Jahre alt sein. Das wurde damals überwiegend aus Lumpen gefertigt und nicht aus Holzmasse wie dann später, hat also eine ganz andere Struktur als heutiges Papier. Das kann man, denke ich, auch als Laie einfach erkennen.
Ich hab selbst eine nette Sammlung von Landkarten aus dem 16.Jh bis 19.Jh und wäre schon mal neugierig auf das Ergebnis Deiner weiteren Recherche.Gruß
octo32
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Hi,
es wäre schon wichtig zu wissen ob Du ein Original hast oder einen Nachdruck. Der Nachdruck würde wohl mit Glück 80,- bis 100,- EUR bei ebay bringen, beim Antiquariat kostets sicher 50-70% mehr.
Aber egal ob Original oder Nachdruck, wichtig ist der Zustand und dafür müsste man eben ein paar Bilder sehen.
Bei dem Auktionator kann man wohl von einem Original ausgehen, da Holzschnitt, hat es sicher einige hundert Originale gegeben.
Grußocto32