Beiträge von Samsungracer

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    Original geschrieben von Timba69
    Versand bedeutet aber bei Amazon in Hersfeld nicht, das DHL/POst auch transportiert. Denn das Versandlager der Post arbeitet nicht rund um die Uhr. DHL ja, aber mir deutlich reduzierter Mannschaft.


    Versand bedeute bei Amazon ja auch nur, das das Paket an DHL übergeben wurde - nicht das es abtransportiert wird. Hier in Rheinberg ist DHL direkt neben Amazon und da laufen die Pakete per Fliesband rüber und stapeln sich eben bei DHL.


    Ich habs aber auch schon erlebt, das ich Sonntags was bestellt habe, abends die Versandbestätigung kam und Montags geliefert wurde.

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    Original geschrieben von western
    Reden hilft oft nicht mehr. Dann geht nur noch lernen durch Schmerz!


    Leider wahr - blöd daran ist nur, das die Schmerzen meist nur die "kleinen" Leute trifft. Wenn man eine Gehaltserhöhung nicht bekommt ( wie aktuell bei VF viele Mitarbeiter ), dann tut es den meisten Leuten weh, weil die Kosten für Strom, Miete, Versicherungen usw. weiter steigen, aber auf der anderen Seite nicht mehr reinkommt und die gewaltig Abstriche machen müssen. So einem Manager interssiert das nicht, ob der 500,- mehr oder weniger im Monat hat, mir tun die fehlenden 160,- zwar nicht weh, aber die sind spürbar, weil Miete, Strom, mehere Versicherungen usw. alle erhöht wurden, von den allg. Lebenshaltungskosten mal ganz abgesehen.


    Wenn Jobs abgebaut werden, das haben die normale Mitarbeiter Problem, schnell was neues zu finden, so einem Manager interessiert das nicht, der fällt weich dank geschickter Arbeitsverträge und Bonizahlungen und dank ihrer Netzwerke haben die schnell einen neuen Job.


    "Durch Schmerzen lernen" heisst für mich, das unserem CEO morgens das Bröttchem im Hals stecken bleiben muss (Bildlich gesprochen ) , weil sein Unternehmen wieder im Frühstücksfernsehen mit Mitarbeiterprotesten erscheint oder er vor Schreck den Kafffee ausspuckt, wenn er die Morgenzeitung aufschlägt und wieder von einen riesen Negativ-Artikel über seine (nicht vorhandenen ) Führungsqualitäten angesprungen wird und er sich dafür bei seinem Chef in England rechtfertigen muss.


    Leider ist der gewerkschaftliche Organisationsgrad bei VF derzeit noch viel zu gering, das sowas auf die Beine gestellt werden kann. Andere - deutlich kleiner - Unternehmen im Raum Düsseldorf schaffen das derzeit besser und sind jede Woche mehrfach in der Presse/TV. Viele bei VF haben leider den Knall noch nicht mitbekommen.


    Der letzte gute Manager bei VF hat vor über 1 Jahr das Unternehmen verlassen und ist in die Reisebranche gewechselt - damit ist auch viel Menschlichkeit verloren gegangen.
    Wenn man auf ner Betriebsversammlung dann so Sprüche aus der Geschäftsführung hört: "Kostenkontrolle -das ist das ein und alles“, "Shareholder Value Interessen, Umsatzsteigerungen undCapital Efficiency sind die primären Ziele für 2014" - da frage ich mich, wo in diesen Zielen den der Kunde und die Kundenzufriedenheit erscheint, den ohne den sind diese Ziele nicht erreichbar. Irgentwie interessiert das wohl keinen mehr.


    Frei nach einem Orginal aus dem Ruhrgebiet "Die Kunden sind es, die auch das Management am kacken halten"

    Bei einem Neugerät und dann och was ordentliches, was als Arbeitsgeräte dienen soll, kommst du mit 300,- nicht weit.


    Wenns was ordentliches sein soll, rund 600,- aufwärts, aber dann hast du kein High-End Gerät mit entsprechenden Leistungsdaten.



    Betriebssystem: Auch Linux ist für mich ein Betriebssysten und das gibt es für lau

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    Original geschrieben von flo222
    Ein Arbeitskollege wollte sowas verwenden, um dann mit einem darunter abgespannten Segel einen normalen Wohnraum vollflächig mit Tageslicht auszuleuchten ohne auf Röhren gehen zu müssen.


    Wenn er es toll finden, soll er es machen - mein fall währe es als normale Raumbeleuchtung nicht, schon garnicht im Wohnzimmer.


    Aber wie schon geschrieben, damit Tageslicht einen positiven Effekt auf den Körper hat, muss es extrem hell sein und da setzt man sich normalerweise freiwillig nicht die ganze drunter. Ein 100W Lampe im Raum reicht da lange nicht für aus.

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    Original geschrieben von hrgajek
    Vielleicht sollte man sie mal in einen Raum "einladen" und ihnen einen Telefon geben, das bei der Hotline in Tschimbuktistan endet und der müssen sie dann ihr Problem schildern (auf deutsch, englisch, arabisch, slawisch, lateinisch, Suaheli was weiss ich) und es lösen. Erst wenn sie das geschafft haben, dürfen sie wieder raus... (Fantasie, ich weiss...)


    Es gibt ja nun so eine tolles Projekt bei VF, das die Manager mit ihren Verträgen wie normale Kunden behandelt werden und das echte Kundenerlebniss erfahren sollen - als ich das gehört hab ich einen Lachanfall bekommen.
    Warum gibt es in den Arbeitsanweisungen eigentlich die Regelung, das GF-Reklas höchste Prio haben - für mich sind die Prio4 hinter normalen Kunden-Einzelschicksalen.


    Das Manager in den Shop gehen oder an der Hotline sitzen, gibt es und wird auch gemacht, aber meiner Ansicht nach müssen die da alle mal mind. 3 Monate arbeiten, um mal auf den Boden der Realität zurückgeholt werden. Und dann müssen die auch mal 1 Monaten mit dem Fieldservice rausfahren und deren Job machen und auch mal eine Monat im NMC im Schichtbetrieb teilnehmen, damit die mal sehen, welchen Mist da von denen oben so alles verzapft wird.


    Und werden zum Jahresende wieder ein paar richtig guter Kollegen verlassen, die die Schnautze gestrichen voll haben, die werden richtge Löcher hinterlassen, das wird noch richtig weh tun.

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    Original geschrieben von Anja Terchova
    Echte Tageslichtlampen sind keine Leuchtmittel fuer normale Lampen, sondern Speziallampen und relativ teuer.


    und du brauchst sehr helles Licht, sonst bringt das eh nix und da ist eine normale Raumbeleuchtung ungeeignet für. Bei den sog. Lichttherapien werden Lampen mit 1500 bis 2000 Lux genutzt und da möchtest du nicht die ganze Zeit um dich haben.
    Als Vergleich, wir haben in der Firma LED-Arbeitsplatzlampen mit 500 Lux, die schon vielen zu hell sind auf Dauer.


    In der Küche würde sich ggf. eine Leuchtstoffröhre mit Vollspektrumlicht anbieten, das kommt dem Tageslicht sehr nahe.
    Am Schreibtisch würde ich mri das gut überlegen. Ich nutze eine LED-Lupenlampe zum basteln, die hat auch ziemliche kaltes Licht. Das ist zum basteln ganz angenehm, weil auch recht hell, aber auf Dauer zum arbeitem am Computer usw. unerträglich, da nutze ich warm-weisse LED-Lampen von IKEA

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    Original geschrieben von Kallebauhelm
    Allerdings tut das Base / E-Plus mittlerweile auch sehr gut. Aber dennoch würde ich nicht wechseln.


    Dann bist du eine Ausnahmen.


    Viele Leute schauen heute auf die Preise, auch weil viele es sicherlich auch müssen.
    Ein Bekannter hat mich gefragt "Warum soll ich bei auch 20,-Euro mehr für eine Leistung / Produkt bezahlen, die ich in nahezu ähnlicher Qualität / Verfügbarkeit von O2 auch bekommen" - was soll ich dem ja, ja verdammt, der hat Recht.


    Wer sich selber Premium-Anbieter nennt, der sollte Premiums-Qualität & Premium-Service bieten und dann kann er auch Premium-Preis nehmen.
    Wenn eines der Punkte nicht zutrifft, passt es nicht mehr.


    Wenn ich zu meinem Autohaus fahre, die sich "Premium-Servicepartner des Jahres" nennt, dann bekomme ich dort Premium-Service und Premium-Qualität, muss an der Kasse aber auch damit rechnen, mehr zu zahlen. Aber dafür stehen die mir bei einer Panne aber auch 24/7 zur Verfügung, da gehört dann aber auch zu, das ich Samstags morgens einen Termin zum Rädertausch bekomme und bei Problemen auch mal kurzfristig vorbeikommen kann.

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    Mitglieder der Geschäftsführung, so auch ich, nehmen gerne an dieser Weihnachtfeier teil


    Grund genug für nicht, da nicht hin zugehen - mir reicht es mittlerweile das Gesicht ständig in der Zeitung zu lesen, da braucht ich den nicht noch live und in Farbe zu sehen.
    Irgentwie werde ich den Eindruck nicht los, der ist mediengeil - viel labern und nichts sagen.


    Schon eine ziemliche Freigheit, erst jetzt damit rauszurücken, nachdem die Mitarbeiterbefragung abgeschlossen ist - da hätten vermuttlich viele Kollegen ihre Bewertung noch deutlich nach unten korrigiert.