ZitatOriginal geschrieben von br403
Man sollte auf folgendes achten: ICEs haben alle die neuen Mobilfunkrepeater mit LTE, allerdings nicht alle Waggons, sondern nur die mit Smartphonezeichen: https://inside.bahn.de/wordpre…dybereich-neu-180x180.png
Das ist doch Quatsch, es haben längst nicht alle Züge die neuen Repeater.
ZitatOriginal geschrieben von Anja Terchova
Wuerde aber es der Telekom auch zutrauen das die sie SIM an dieses Car-Dongle bindet wie die HybridDSL SIM an den Speedport Hybrid. Damit waere das Angebot dann nicht mehr intressant.
Bei CarConnect gibt es ein IMEI Fencing, bei Hybrid nicht.
Re: T.38-Faxprotokoll jetzt auch bei der Telekom?
ZitatOriginal geschrieben von frank_aus_wedau
Edit:
Kann der von Fritzbox-Nutzern berichtete Fallback auf G711 möglicherweise dadurch begründet sein, dass die Fritzbox abgehende Sendungen von angeschlossenen Analogfaxgeräten gar nicht als Faxsendungen erkennt? Und in der Folge nur die von der FB generierten Faxe via T.38 verschickt?
Nein, im internen Providerprofil hat AVM T.38 bei der Telekom deaktiviert, über die Benutzeroberfläche ist dies nicht änderbar sondern nur über eine Änderung der internen Konfigurationsdatei, bspw. via https://github.com/mypikachu/FBEditor/releases/tag/v0.7.2.1
voip.cfg:
t38_ignore_provider_profil = no;
auf yes setzen, dann kann man auch mit einer Fritzbox mit Telekom VoIP-Profil im Telekom VoIP-Netz T.38 nutzen.
Die analoge Schnittstelle muss natürlich auch auf Fax konfiguriert sein.
Im nächsten größeren Release im nächsten Jahr wird AVM das Providerprofil anpassen.
Tatsächlich wird mit der T.38 Aktivierung die Faxübertragung VoIP mit T.38 jedoch nicht komplett problemfrei, denn nun kann es zu Inkompabilitäten der T.38 Implementierungen kommen, dann kommt im Zweifelsfall überhaupt keine Faxübertragung zwischen betroffenen Endstellen zu Stande.
ZitatOriginal geschrieben von Kirkage
Sprich meine Telekom VOIP Nummer läuft an jedem Telekom Anschluss? Auch über LTE?
Nein, über LTE nicht. Aber an jedem anderen DSL-Anschluss der Telekom, du musst dafür lediglich deinen Nummern mit einem email@t-online.de Account verknüpfen. (fünfter Punkt unter Hinweise: https://www.telekom.de/hilfe/f…n-clients?samChecked=true)
Dann kannst du die Zugangsdaten für die Registrierung der Telefonnummern nutzen, aber Achtung: die anonyme Anmeldung funktioniert danach nicht mehr (vorher bestehende Einstellungen verändern).
Wenn tatsächlich nur der Bitstrom-Übergabepunkt überlastet ist, gäbe es bei der Telekom keine Probleme.
Die Leitungskapazität ist kein Wert, der relevant ist, sondern nur die errechnete Dämpfung und die hat sich nicht geändert. Damit ist auch weiterhin nur VDSL25 möglich.
ZitatOriginal geschrieben von schnuri
Meester Proper
Was macht man eigentlich bei den umgebauten HYTAS Netzen. Dort gibt es doch eigentlich kein Kupfer bis zur Vermittlungsstelle.
Diese Kunden werden gekündigt, bzw. auf IP-Ersatztarife mit Router umberaten.
ZitatOriginal geschrieben von Telefonicer
HYTAS/OPAL kann POTS/ISDN.
HYTAS/OPAL geht bis zum Ende des Jahrzehnts außer Betrieb.
ZitatOriginal geschrieben von kofferroland
Ja, eine Option wäre - wenn man auf Internet verzichten kann und will - einen POTS Anschluss zu schalten. Dann hat man den ganzen Technikkrempel bei der Telekom im grauen Anschlusskasten auf der Strasse entsorgt und kann weiter mit den guten, alten, bewährten und günstigen Analogtelefonen telefonieren.
Hab noch nicht ganz raus, ob die Telekom POTS nur in gewissen Anschlussgebieten oder generell zur Verfügung stellt. Es scheint auch wohl nur Telefon, kein Fax oder Modemverkehr drüber zu laufen.
POTS-Linecards gibt es nur in den Betriebsstellen, nicht in Outdoor Accessnodes.
ZitatOriginal geschrieben von kofferroland
In einem teltarif.de Artikel heißt es zu POTS:
"Für Gebiete, in denen keine MSAN-POTS-Technik einsetzbar ist (Frage: Sind damit reine Glasfasergebiete oder auch Kupfergebiete gemeint ?????), gibt es andere Lösungen bei der Umstellung auf IP. Hier sind die Tarife "Call Start Fiber" (FTTH), "Call Start IP (Regio)" und "Call Comfort IP (Regio)" im Angebot. Da hier kein Einsatz von MSAN-POTS möglich ist, erfolgt der Betrieb der Telefone über Router beim Kunden. Da diese Router eine eigene Spannungsversorgung benötigen, ist ein Betrieb bei Stromausfall nicht möglich. Eine Fernspeisung gibt es bei diesen Anschlussvarianten nicht."
MSAN-POTS gibt es nur in Gebieten mit durchgängigen Kupferdoppeladern bis in die Betriebsstelle, ausgenommen sind also reine FTTH-Gebiete und FTTC-Gebiete ohne Kupferhauptkabel.
ZitatOriginal geschrieben von schnuri
Die POTS Technik wird doch in der Vermittlungsstelle geschaltet und nicht den MFG am Straßenrand. Die Telekom wird wohl entscheiden ab wieviele Analoganschlüssen sich die POTS Technik lohnt.
Korrekt, POTS-Linecards gibt es nur indoor. Einen MSAN mit POTS-Linecards gibt es in jeder Betriebsstelle.
ZitatOriginal geschrieben von schnuri
In Glasfasergebieten die auch Kupfer haben, stellt sich die Frage ob die Telekom das Kupfer weg haben will. Wenn nicht würde POTS ja gehen.
POTS via MSAN gibt es in allen Gebieten mit durchgängiger Kupferdoppelader vom Haushalt bis in die Betriebsstelle. Es gibt aktuell keine Pläne Hauptkabel freizuschalten.
ZitatOriginal geschrieben von Telefonicer
Was ist daran so besonders?
Es sind mehrere Dinge:
1. Bisher habe ich nur von Anbindungen durch die Telekom für Telefonica in größerem Rahmen gehört
2. hat EWE sein Breitbandgeschäft in Brandenburg aufgegeben, die Hardware wird noch einige Zeit laufen, es werden aber keine Erweiterungen mehr vorgenommen. Daher wundert es mich, dass man so ein Projekt nun doch angenommen hat.
3. hat Telefonica bisher Brandenburg bis auf wenige Ausnahmen doch eher links liegen gelassen, Telekom und Vodafone haben bisher deutlich mehr investiert
Von einem solchen Fall lese ich das erste mal:
EWE (!) verlegt für die Anbindung von Telefonica Mobilfunkstandorten (!) in Brandenburg (!) Leerrohre, um danach Glasfaserkabel einblasen zu können:
