Beiträge von Telefonklempner

    @ Accer und alle anderen hier , Beihilfe zum Pfusch und dann noch so stümperhaft!
    Was meint ihr alle Fremdfachleute / Amateure oder Bastler eigentlich, warum man für so eine Tätigkeit eine 3,5jährige Ausbildung braucht?
    Man könnte ja glatt der Telekom einen Vorschlag machen, ihre Azubis hier im Forum schulen zu lassen!
    Und noch was, es sollte bekannt sein, daß die 1/4-Std.Sätze für Entstörungen so über 20,- Euro Netto plus Anfahrt über 40,- Euro netto liegen, und die zahlt dann entweder der Hauseigentümer, wenn er die Sache melden muß, oder der Gelackmeierte Mieter mit der Störung.
    Was das als Konsequenz dann für ein Theater, und für dich Accer für ein Blamage gibt, braucht man wohl nicht weiter ausführen!
    Also Finger weg vom APL oder nur fähige und kundige Fachleute ran, oder halt die Telekom.
    Vllt. hast du aber auch Glück, und es braucht niemand ins Haus zu kommen, weil eine alte Aufhebung (Zurü) in der anderen Whng. noch besteht, dann kostet das nur die Hälfte von den 60,- Euros!
    Also Kopf einschalten und keine krummen Dinger drehen.

    Die Antwort und damit Lösung hast du dir doch schon selbst gegeben!
    Anders kannst du es ja mal mit dem Hersteller deiner Geräte und deren Konformitätserklärungen versuchen zu lösen, aber da wünschen dir die fachkundigen Kenner schon mal jetzt starke Nerven und viel Zeit und Ausdauer.


    Ehrlich gesagt hat man so ein Problem bisher noch nirgends gehört, außer vllt. Mirkowellen u.ä. Störquellen.
    Aber die eigenen nutzbaren Geräte werden dir dann wohl nicht weiter helfen.


    Als letztes Mittel mal die BNA (BundesNetzAgentur) Anfragen, was die dazu sagen!
    Da ist wohl das Handy mit seiner Sendeleistung etwas überproportioniert und damit Dominant am Werkeln.

    Wie oder wer ist denn der Hersteller deine TK-Anlage?
    Das Fax wir ja sicher ein analoges sein und das Abrechnungsgerät eine TeleCash was es für analoge und S0-Schnittstelle gibt.
    An der Anlage sind dann auch noch div. Einstellungen vorzunehmen und bezügl. des TK-Anschlusses auch einiges zu beachten.

    Was für ein Kunde ist denn dein Vater mit seinem Anschluß bei der T, privat oder Geschäft ?
    Bei ersterem sehe ich keine Chance da was wirklich positives rückabzuwickeln, bei zweitem dann schon eher.
    Dem sogenannten Berater würde ich den A..sch aufreißen, wenn man den in die Finger bekommen könnte.
    In unserem T-Punkt / -Shop hier läuft das neuerdings genauso gruselig ab.
    Die Typen sind nur noch pure Verkäufer ohne Hirn und Moral.
    Man sollte sich vllt. vorher seine Berater oder Verkäufer genauer anschauen, dann dürfte sowas nicht passieren.
    Und per Fernkommunikation (Telefon) macht man solche wichtigen Sachen eh nicht.
    Also das Übel analysieren und die Kostenhöhe für den Ärger bestimmen, dann Schadenersatzansprüche klären und weiterleiten.
    Abwarten was als Rückmeldung kommt und auf Rückabwicklung oder Einhaltung sämtlicher Zusagen bestehen.
    Hat dann aber eigentlich mit techn. Sachen nichts mehr zu tun, wäre eher ein Fall für die Rechtsabteilung oder einen Rechtsanwalt.

    Jimmythebob, schon mal mit der Sprachqualität von Konsumer-VoIP-Telefonie Bekanntschaft gemacht?
    Ganz sicher noch nicht, sonst würden solche Werbesprüche erst gar nicht hier erscheinen.
    Mit ISDN hat man eine garantierte Übertragungsrate von 64 kB in Sende- und Empfangsrichtung, und die reicht seit mehr als zwei Jahrzehnten für excellente Sprachqualität, bis hin in den Businessbereich geschäftl. Anwendungen.
    Das SIP- oder VoIP-Verhalten neuzeitlicher Wunschdenker kann da ganz sicher so locker nicht mithalten, allein schon mit einem Bandbreitenanspruch von mind. 80 kB in beide Richtungen.
    Kommen dann noch Laufzeitverzögerungen im IP-Übertragungsweg dazu, was ja dort techn. jederzeit die Norm ist, kannste dich auf Badewannensound + Echo oder sogar Gesprächsunmöglichkeiten einstellen. Im schlimmsten Fall, wohlgemerkt.


    Aber bleibt ihr VoIP- oder SIP-Begeisterten mal schön bei eurer Wunschtechnik, so werden dann zumindest die Arbeitsplätze im IP- Bereich ständig aufrechterhalten.
    Und die Fehlersuche und damit Beseitigung ist im IP- ggü. dem leitunsgvermittelten Übertragunsgweg um einiges höher, was sich dann auch in den Entstörungs- und Einrichtkosten niederschlägt.


    Es ist in dem Fall noch lange nicht dort wo es seit ISDN-Zeiten schon jahrelang als Standard zählt.