Beiträge von Telefonklempner

    Hört sich etwas mysteriös an, denn daß dein neuer NTBA als Netzabschluß der Tel.Technik nur noch amtsseitig einen B-Kanal passieren läßt, ist schon etwas außer der Norm.
    Daß sich dies dann aber auch noch auf die interne Kommunikation in der Eumex auswirken soll, weil dies auch nicht mehr geht, da glaube ich eher dass die Eumex ein Problem hat, oder du eine Dauerverbindung ins ISDN-Netz parallel aufgebaut hast.
    Vllt ganz ungewollt, aber wie soll man das anders deuten können?
    Die LEDs an der Eumex sind alle noch i.O. und signalisieren die jeweiligen Zustände?
    Die Ursache könnte aber vllt. auch ein Ü-Spannungs- oder Blitzschaden an der gesamten Technik, mit jetzt nur noch defekter Eumex sein?
    Die USB-Verbindung zum PC ist nicht zufällig immer aktiv?

    Was man hier von den ganzen sogenannten Weisen und Gelehrten nicht alles "lernen" kann!
    Das gleiche Drama wie mit den fossilen Brennstoffen, alles wird besser und einfacher.
    Wie halt überall, wer keine Ahnung hat, der kann auch nur nach den vorgeprägten Parolen alles nachplappern.
    Sagen mir doch mal die Gelehrten und damit Verfechter der VoIP-Telefonie welchen höheren Energiebedarf allein diese Technik verschlingt?
    Dazu welche Bandbreite ein VoIP-Gespräch im Gegensatz zur ISDN-Telefonie, mit deutlich stabilerer Übertragung und Qualität benötigt?
    Minimum 80kB statt bisher 64 kB ! macht allein eine Erhöhung um ein 1/4 der Bandbreite, welches Tel.system beim Nutzer vor Ort kommt denn bei VoIP noch ohne Fremdstromversorgung aus?
    Von Notruffähigkeit, wie von hier echten Fachleuten schon angesprochen, ganz zu schweigen.
    Mit Aufzählung wie der weitere Verfall der Technik vorwärts schreitet, können sich dann auch nur die brüsten, welche keinen wirklichen Plan haben.


    Dann zählt doch mal so schön auf welche LM (Leistungsmerkmale) im NGN zusätzlich zu den bekannten aus dem alten Tel.System dazu kommen: Badewannensound mit unverständlicher Sprachübertragung, Echo, Verzerrungen, Signallaufzeiten, oder daß man sich selber hört.
    Nur einseitige oder gar keine Verständigung, Falschwahlen und Falschverbindungen, längere Rufaufbauphasenohne konkrete Rückmeldung warum!
    Da darf man ja nur all denen gratulieren, die geschäftl. oder privat auf solche unausgereiften und kastrierten Techniken setzen.
    Zählen wir mal auf: CCBS / CCNR / ECT / SUB / ACR ... und das Allerbeste, der Datenstrom von NGN ist in Klartext in sämtl. Vermittlungsebenen standardmäßig unverschlüsselt, dass Faxdienste selbst mit dem dafür nötigen Protokoll im NGN regelmäßig scheitern, wird wohl noch das kleinere Übel darstellen.


    Also kann man der Zukunft ganz gelassen entgegensehen, wenn dann Netzwerktechniker zur Entstörung an einfachen Tel.Anschlüssen exorbitant teures Equipment, und den dann auch nötigen höheren Personalkosten einfachste Probleme lösen dürfen.
    Wobei dann die elementarsten physikalsichen Grundlagen meistens nicht sitzen.
    Und nur um eine paralle zweite Technik im Amt wegzurationalisieren, weil überflüssig und damit zu teuer.


    Hoch lebe die Zurückentwicklung in der Sprachkommunikation.


    Muß sich dann ebend jeder größere (und kleinere) Tel.Kunde bei sich vor Ort einen kleinen Teil der in der VST eingesparten Technik zusätzl. hinstellen und mit Strom versorgen.
    Von Zentralisierung und damit Effektivierung halt wieder zurück zur Dezentralisierung und damit Kostensteigerung für jeden Anschluß!
    Jeder IAD und jede FB läßt grüßen.


    Aber natürlich ist das der techn. Fortschritt und ist unumgänglich, solange wie genügend Geld für dermaßen überteuerten Plunder vorhanden ist.


    Es kommt wohl nicht nur in der Politik immer häufiger vor, dass von fachlich ungebildeten Kaufleuten > Managern jegliche Entscheidung in die Zukunft in die falsche Richtung optimiert wird.

    Generationen- , Typen- und Brandingkonflikt


    @ chewbakka , zu Kaufen gibt es beide noch, nur neu mit Garantie/Gewährleistung wohl nur noch das 722.


    @ thelthies , der Unterschied zwischen U und S sollte so schwer nicht zu erkennen sein, liegt ja schon im Namen/ der Bezeichnung. U = Up0 , S = S0
    Nur damit Ansonsten sind Original und OEM hier voll interoperabel, zumindest sind mir keine Gegenanzeigen bekannt liegst du leider total verkehrt.


    Ein CS290 läßt sich an der XI721 nicht mal mit seiner MSN einrichten, von den anderen Funktionen braucht man dann wohl auch keinen weiteren Versuch oder Gebrauch machen.


    @ chewbakka , deine Wünsche an einer so alten und verrufenen Anlage dann unbedingt neue SysTels betreiben zu wollen, wo es allein für den Preis eines dieser schon eine modernere ICT 46, oder dann für weniger eine C46xe (das Schwestermodell) gäbe?


    Alternativen könnte man in den Elmeg-SysTels aufzeigen, nur sind die für dich interessant?

    Elmeg (FEC) vs. Telekom


    Zitat

    Original geschrieben von telthies
    Funktionen der Anlage erschließen können nur Systemtelefone, in diesem Fall also die Telekom-Modelle PX722 und PX721 oder aus der elmeg-Palette CS290 oder CS410 (jeweils nur die S-Versionen, nicht diejenigen mit dem Zusatz "-U".


    So so, du als selbsternannter langjähriger TK-Fachmann empfiehlst also solchen Kauderwelsch?
    Da kann man nur hoffen, daß der Anfrager seine Erfahrungen dann nicht auf Grund deiner falschen Weisheiten machen muß.
    eigentlich nur zum Kopfschütteln


    Zur Verdeutlichung für den TE: es ist völlig egal ob da ein S oder U hinter dem Elmeg SysTel mit davor CS290 oder CS410 steht, bei dem einen kann man dann sogar noch die MSN im Tel.Menü ändern, dafür dann aber weder telefonieren noch angerufen werden.
    Also wenn dann sämtliche SysTels von der Sorte PX721 oder PX722, die heißen ja nicht um sonst SystemTelefone.
    Auch wenn der ursprüngliche HW-Hersteller und Implantant der SW Elmeg heißt.

    Bei dem Fakt
    Bei uns in der Gemeinde liegt die Bevölkerungsdichte bei 45 Einwohner pro km2 Ich kenne fast jeden Haushalt der dort am KVZ-Verteiler angeschlossen sein könnte. Das sind definitiv keine 100 Haushalte die überhaupt in Frage kommen. Tatsächlich sind es wahrscheinlich noch einmal deutlich weniger.
    hattet Ihr alle wohl etwas sehr seltsames Glück, daß bei einem so unrentablen Flecken Land, mit den paar Telefon- geschweige denn DSL-Nutzern sich da jemand so viel Mühe und Kosten zum Ausbau, auf gleich beide DSL-Techniken gemacht hat.
    Oder sind da in Zukunft riesige Ausbaupläne (MFH / EFH) in der Fläche bekannt?

    Na dann würde ich erstmal ein FW-Update versuchen, die Seite von der Telekom ist ja allen allgegenwärtig über Google oder sonstwelche Suchmaschine zu finden.
    Wobei in dem Zusammenhang die Möglichkeit bestünde, ein ISDN-Tel. an den NTBA zu schalten und das nochmal ohne Anlage zu prüfen.
    Es könnte sehr wahrscheinlich an deiner Tel.Gesellschaft liegen, nach Umstellungen sind da immer so gewisse Möglichkeiten die vorher i.O. waren dann nicht mehr so.
    Oder du installierst die Box von Alice und siehst dann daß es damit läuft.

    Zitat

    Original geschrieben von meco
    Kannst du mir sagen, welche(r) Anbieter Gebühren für eine nachträgliche Portierung einer Festnetznummer berechnen?


    Die Frage stellte sich mir vor Kurzem genauso, nur kann man so pauschal dafür keine treffende Aussage, wie in deiner Frage gewünscht, machen.


    Die Tel.Gesellschaft / ISP, von welcher die Ruf-Nr. wegportiert werden soll, also die Freigabe verlangt i.d.R. zuerst einmal Kosten (Bearbeitungsgebühren/Pauschalen), dann dorthin wo es direkt enden soll ist abhängig von deren Regeln.


    Du mußt schon zugeben, daß deine Fragestellung sehr pauschal gefasst war.


    Damals hatte ich eine Übersicht durch Google mit Portierungskosten gefunden, war sehr übersichtlich und umfassend.
    Jetzt hast du von NW-Service mal ein paar Bsp., wie es sich so z.B. bei einigen, und zur Sache prinzipiell verhält bekommen.


    Den Link für mein Suchergebnis habe ich jetzt nicht im Kopf, aber ein wenig selbersuchen kann nie schaden. Daß dann noch Fragen auftauchen wie sich was verhält, da kann man dann ansetzen, oder so Feinheiten wie man am Besten vorgeht.


    Nachtrag: es gibt auch terminliche und noch weitere Regeln, die über das reine Kostenbudget weit hinausgehen, dafür könnte man schon einen ganze Wiki schreiben.
    Denn was nüzt es dir wenn du dabei nur an die Kosten denkst und den falschen Vorgang einleitest, und es am Ende an ganz banalen Fehlern hapert.
    So muß z.B. die Person / Firma welcher die Ruf-Nr. gehört oder zugewiesen ist dann letzten Endes auch die neue Zielperson, mit genau der gleichen Schreibweise sein.
    In dem Fall hier oben kann man das so nicht erkennen, wenn eine Ruf-Nr. von einem Kd. A auf einen Kd. B portiert werden soll, geht das garantiert in die Hose, während der reinen Portierung.
    So jedenfalls wenn von der T wegportiert werden soll.
    Über die BNA sollte es glaube ich da ganz klare Maßregeln geben, an die sich alle deutschen Tel.Gesellschaften und NB halten müssen.
    Um z.B. eine Ruf-Nr. von einem über Mobilfunk realisierten "FestNetz"Anschluß von VF wieder zurück in einen echten FN-Anschluß bei VF, oder nur zu einem anderen Anbieter zu portieren gibt es ein ganz schönes Erlebnis, das funktioniert nämlich i.d.R. nicht mehr zurück.
    Die Nr. ist auf Ewigkeiten im telefonischen Nirvana.

    wofür hat man eigentlich die Suchmaschinen?


    Ich kann mich erinnern , daß man diese Frage eigentlich mit Eingabe des richtigen Suchbegriffes ganz leicht über die persönlich liebste Suchmaschine online beantwortet erhält,
    und nicht mal jemanden hinterher böse sein kann , der sich vllt. in seiner Aussage geirrt hat!