-
......
Für mich persönlich ist die Grenze, wenn man einen Mobilfunkanschluss bewusst für dauerhaft stationäre Nutzung einsetzt ( ....und es nicht gerade ein Homespot.Tarif ist, der speziell dafür gedacht ist ). .......
Prima, du lernst dazu! Noch vor paar Tagen oder posts von dir war für dich legalerweise der Mobilanschluss ausschließlich mobil zu nutzen ....
-
@5GUser:
Was Darkhalb zwinker zwinker kommentieren wollte, war wahrscheinlich die Situation, dass du ja sehr gute Preise bei O2 hast, aber voller Freude zur Telekom wechseln wirst, wie hier vor paar Tagen zu lesen war:
So, der Unlimited Max ist nun gekündigt, gestern bereits Telekom für Festnetz und Mobilfunk beauftragt. Kosten sind nun 15€ im Monat höher für Festnetz, 2x Mobilfunk + 2x Smartwatch eSim..........
Aber außer dir muss das ja niemand weiteres verstehen.
-
Das wundert mich jetzt ein bisschen: bei meinem kleineren Free S Boost habe ich 5G vor ca. 1,5 Jahren über den Chat gebucht bekommen. Ohne Aufpreis, ohne Diskussion. Zum jetzigen Zeitpunkt sollte 5G erst recht problemlos buchbar sein.
.......
Wie gewonnen, so zerronnen......
Anderthalb Jahre hats O2 nicht gestörrt. Gestern bekam ich eine SMS aus dem kalten, dass O2 mir 5G (wieder) streicht. Natürlich ohne jegliche Begründung. Damit muss ich meine o. gemachte Aussage korrigieren - der S Boost "darf" 5G wahrscheinlich doch nicht besitzen. Nun gut, ist kein Beinbruch. ....
Edit: Ich bekam grad die Rückmeldung, dass es im O2 System einen (mehrere?) Fehler gab und "5G-Gate" auch andere treffen könnte. Soll aber von O2 selbst erkannt sein und wieder berichtigt werden . .... Wir werden sehen.
-
Ohne 5G ist meine Karte hier nicht mehr zu gebrauchen.
........
Habe es ja auch kostenfrei gebucht bekommen,aber nicht von o2.
........
Deinen ersten Beitrag habe ich so gelesen, dass du kein 5G in deinem Vertrag hast. Deshalb hatte ich geschrieben.
Aber anscheinend hast du doch 5G!?
Etwas verwirrend deine beiden Beitrage insgesamt. Zumindest für mich .....
-
Ja,aber trotzdem ein Tarif der aktiv noch verlängert wird und noch angeboten wird.
Da kann man ja dann auch eine 5G Freigabe erwarten.
Das wundert mich jetzt ein bisschen: bei meinem kleineren Free S Boost habe ich 5G vor ca. 1,5 Jahren über den Chat gebucht bekommen. Ohne Aufpreis, ohne Diskussion. Zum jetzigen Zeitpunkt sollte 5G erst recht problemlos buchbar sein.
(gerade du, Sense, solltest doch die connection zu O2 haben!? .....)
-
hawo43: alles is möglich .....
-
Ich denke nicht, dass man die Leute, die die Kündigungen bei o2 losgetreten haben, unterschätzen sollte. ........
Die Gekündigten haben nichts losgetreten, sondern die Kündigung kam von O2.
Ich finde dass hier etwas weniger Drama angemessen wäre. o2 kündigt 3.200 von 42,6 Mio Mobilfunkverträgen. 243 Beiträge basierend auf Hörensagen und Spekulation ohne dass ein einziger Nutzer des Forums betroffen ist........
Nur, weil sich niemand hier outet, heißt das ja nicht, dass es keinen TT-Leser trotzdem getroffen hat. Nicht jede(r) macht öffentlich, wie lange die tägliche Morgentoilette dauert (Achtung - ein joke!)
....
Und sorry, aber als Betriebswirt sollte man sich ausrechnen können, dass man für 45,00 € nicht jeden Monat 1 TB Daten ziehen kann.
Sorry - und das Selbe gilt nicht für Telefonica-Betriebswirte bzw. "-marketingstrategen"? Warum dann erst anbieten?
-
......
Denn bei deiner Annahme, dass es kaum jemand nutzt, sind auch keine Zellen dicht, da es
1. Ja keiner nutzt
2. dadurch die Zelle nicht ausgelastet ist
3. Mobilfunkkunden diese Auswirkungen folglich gar nicht mitbekämen
Wenn ich "kaum" geschrieben hatte, heißt das nicht, "NICHT genutzt". Damit treffen deine Punkte 2 und 3 bei meinen Überlegungen auch nicht zu, sorry....
Die Verteilung von stationärer und mobiler Nutzung von Funkzellen (gerade in der Gegend von gekündigten Nutzern) wäre mal interessant. Das wird man aber wohl nie erfahren....
-
.......
Aber anstatt Kunden zu kündigen verstehe ich nicht, wieso es o2 nicht schafft ihr teuerst bezahltes Frequenzspektrum an den Standorten auszunutzen. Es gibt soweit ich weiß keine Standorte die die vollen:
70MHz Bandbreite im 3600MHz, 60MHz im 2600MHz Band, 40MHz im 2100MHz Band, 40MHz im 1800MHz Band ausschöpfen. Es muss ja nicht immer ein neuer Standort sein. Stattdessen bekommt man immer süße 20MHz Bandbreite im 2600MHz Spektrum manchmal mit CA auf Band 20,1,3, 7... Aber eine Vollausnutzung kenne ich von keinem Standort und ich spreche hier nur von hohen Frequenzen >= 1800MHz.
Wir haben echt ein toxisches Umfeld für Infrastrukturprojekte.
Dennoch sollte es von der Bundesnetzagentur im Detail beobachtet werden. Mobilfunk gehört zur Grundversorgung und eine Kündigung aus wirtschaftlichen Aspekten (aus Provider Sicht) sollte stark erschwert werden. So lange Standorte nicht voll ausgebaut sind, sollte so eine Kündigung keinen Bestand haben!
Alles anzeigen
Sehe ich genauso: Immer mehr Hardware für LTE-Endgeräte haben größere Frequenzbreiten als vor Jahren. Warum wird dann von Anbieterseite (Telkos) dies auch nicht genutzt beim Senden/Übertragen? Sie haben sie (die Frequenzen) teuer ersteigert, nutzen sie aber nicht, Kann das einer aus dem Forum erklären? Ich habe zu wenig Ahnung bei so etwas.......
Weil es auch die andere Seite unterstützen muss. Wenn der vom Kunden genutzte Router nur B20 macht und alle Kunden dort im selben Boot sitzen (kein Festnetz), ist die Zelle dort auf dem Band dicht. Da trifft dann eben auch die, die diese Node in größerer Entfernung nutzen. Zumindest 2CA können viele ältere Router, was aber auf Grund der Unkenntniss der Endnutzer ggf. nur schlecht empfangen wird. Ebenso wird der reguläre Nutzer wenig Ahnung haben, welche CPE Bandpinning und co kann.
Ich glaube, die Masse an Nutzern holen sich ihr stationär-Internet nicht über 4G. Insofern werden die Leute, die es doch stationär über Mobilfunk tun, kaum Router mit ausschliesslich B20 nutzen bzw. in dem Fall schnellstens ein hardware-update vornehmen, wo die Router dann CA beherrschen. Ich denke schon, dass die Nutzer von stationärer 4G-Technik da doch "hinterher" und aktuell sind. Meine Gedanken als Technik-DAU .....
-
Tob:
Ich steh aufm Schlauch - was willst du mir sagen mit deinem post? Wenn ich vorher als Kunde die Adressprüfung mache und sehe, dass 50MBit/s per 4G nicht kommen an meiner Adresse, wird der Kunde doch erst gar keinen Vertrag abschließen.
Aber das war auch nicht der Kontext von meinem Beitrag, sondern:
Der Kunde (wenns seine Adresse zulässt) schließt mit O2 einen unlimt. Homespot-Vertrag ab und dieser nutzt ihn auch vertragsmäßig unlimitiert. Dann "merkt" O2: "oh, zuviel traffic am Standort/Mast/Zelle. Dann muss ich einigen wie diesem Kunden kündigen." Alles rechtlich ok, nur schlimm für den Betroffenen.
ABER: Wenn ich richtig gelesen hab, werden die Gekündigten auch noch auf eine Liste gesetzt, deren "Klubmitglieder" KEINEN(!) unlimitierten Vertrag mehr bei O2 bekommen sollen!! Und das sollte juristisch auf Legalität überprüft werden!