Beiträge von Mashimoro

    Ich habe bereits auf die erste Rechnung reagiert per Kontaktformular und außerdem die Differenz gezahlt. Die Rechnung kam Ende Juni. Die zweite Rechnung kam bereits vor wenigen Tagen, also nach ca. 2-3 Wochen. Ich habe beiden Rechnungen widersprochen.

    Ich habe die SMS-Flat erst nachträglich hinzugebucht. Hat auch vorher alles funktioniert. Ich frage mich, wieso denn eine falsche Nummer eingetragen ist. Man wird auch nicht gewarnt, dass man trotz Flatrate gebührenpflichtige SMS (ausschließlich zu Eplus) verschickt. Ich hatte jeden Monat eine Rechnung von ca. 18 Euro außer zzgl. einmalig für die Kartensperrung und Neuzusendung der SIM-Karte.


    Achja, die 1000 Euro sind verteilt auf 2 Rechnungen. Einmal 800 und dann 200. Wenn man eine Flatrate hat (bzw. zu haben glaubt), schreibt man jeden Blödsinn. :rolleyes:

    Hallo,


    über den Mobilfunkanbieter Talkline besitze ich seit knapp 18 Monaten ein Vertrag mit einer "Base SMS-Flatrate", mit der ich kostenfrei Nachrichten ins Eplus-Netz schreiben kann bzw. konnte. Ich habe im März 2011 aufgrund von Diebstahl eine neue SIM-Karte erhalten und seit Juni wieder angefangen SMS zu schreiben.


    Jedoch wurden mir nun Gebühren für jede einzelne Kurznachricht berechnet. Auf Anfrage beim Kundenservice teilte man mir mit, dass eine falsche Kurzmitteilungszentrale benutzt wurde. Die korrekte Kurzmitteilungszentrale müsste nach Erhalt der SIM-Karte nachträglich geändert werden und sei, trotz der Flatrate, nicht vorab eingestellt.


    Im beiliegenden Informations-Flyer steht jedoch genau das Gegenteil.
    Die Nummer sei bereits gespeichert und müsse nur überprüft werden, "wenn ein Dienst einmal nicht funktionieren sollte". Ganz klein steht dann noch darunter, dass Base- und Flatrate-Kunden eine andere Nummer verwenden sollen.


    Der SMS-Versand funktioniert jedoch einwandfrei, sodass gar kein Grund bestand, die Kurzmitteilungszentrale zu überprüfen. Ich habe also im Glauben, eine pauschale monatliche Gebühr geleistet zu haben, munter weitergeschrieben, da ja alles reibungslos funktioniert.


    Nun erhalte ich eine Rechnung von ca. 1000 Euro, welche durch den Versand von SMS ins Eplus-Netz entstanden seien. Der Lastschrifteinzug wurde zurückgebucht, da nicht genügend Deckung vorhanden war. Ich habe im Anschluss nur die Differenz vom Rechnungsbetrag und den SMS-Gebühren per Banküberweisung gezahlt.


    Müssen die 1000 Euro bezahlt werden oder wäre der Gang zu einem Anwalt sinnvoller?


    Für Ratschläge wäre ich sehr dankbar!