Beiträge von A.K.

    Gemäß den Beschreibungen unter

    https://mobilsicher.de/ratgebe…-zum-mobilen-telefonieren

    können auch bei reinen (i.d.R. 20-30 Jahre alten) 2G Mobilfunk-Telefonen extrem hohe Kosten durch 0137/0190 Nummern entstehen, obwohl man sie selbst nicht angewählt hat.


    Unter "Problem Basisstation" lese ich folgendes:

    Während sich das Mobiltelefon bei der GSM-Basisstation, also den überall verteilten Mobilfunkmasten, zur Anmeldung authentifizieren muss, ist das umgekehrt nicht der Fall: die GSM-Anlage muss sich gegenüber dem Mobiltelefon nicht ausweisen.

    Ein Angreifer kann daher vortäuschen, selbst eine legitime GSM-Basisstation zu sein und so die Mobilfunkeinwahl des Nutzers abfangen.

    Damit kann er an empfindliche Daten der SIM-Karte kommen, Telefonate mithören,

    SMS lesen und verändern oder auf Kosten des Nutzers telefonieren.

    Unter bestimmten Umständen können sogar die verschlüsselten UMTS- Verbindungen entschlüsselt werden. In der Praxis existieren solche Angriffe. Zum Beispiel haben sich in der Vergangenheit Kriminelle auf diese Weise Zugang zu den mTANs von Onlinebanking-Nutzerinnen verschafft.


    Die Aussage in post #16 "Uralte 2G Handys, die keine "fremde" Software laden können, sind nur noch wenige in Betrieb und somit sicher" ist demnach also falsch.


    Aus diesem Grunde sollten kostenpflichtige Telefon-Nummern - ob Nummern von Thomas G. Hornauer oder nicht - nicht nur generell immer über Telefone mit PrePaid Karte benutzt werden und niemals von solchen mit Flat-Rate Vertrag, sondern auch seitens des Providers von vorneherein bei Flat-Rate Verträgen immer komplett gesperrt sein, wenn man keine böse Überraschung seitens der Höhe der Rechnung erleben möchte.

    Der Angriff auf das iPhone war 2008.


    Hast Du schon mal bei Deinem Anbieter nach einer Sperre dieser Nummern gefragt? Das wäre die beste Lösung.

    Simplytel hat online diesbezüglich eine Konfigurationsmöglichkeit, wie ich vorhin von dort mitgeteilt bekommen habe. Unter der persönlichen Servicewelt findet man unter "Vertrag / Tarifoptionen" eine Auswahl an allen verfügbaren "Sperr-Diensten". Hier kann man alle abgehenden Anrufe zu diesen kostenpflichtigen Tel-Nummern sperren.


    genau genommen off-topic - ich poste diesen Link trotzdem mal hier:

    https://www.radiowuppertal.de/…heitsluecken-1599791.html

    https://web.de/magazine/digita…cherheitsluecken-37929096

    Eine Sperre zu diesen Nummern wäre auch aus meiner Sicht am effektivsten - bin gerade dabei, das zu erfragen - mal sehen, ob es funktioniert bei O2.

    Wegen der nicht immer ganz einfachen Differenzierung der Vorwahlen - siehe

    https://www.teltarif.de/telefonieren/sonderrufnummern.html

    und

    https://www.teltarif.de/telefo…onderrufnummern-0137.html

    könnte es schwierig werden.

    Hier hab ich zwei interessante Adressen gefunden, die ich bezüglich dieser Frage mal kontaktieren werde - mal sehen, was man dazu sagt:


    1) info@sit.fraunhofer.de

    https://www.sit.fraunhofer.de (Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie)

    https://www.sit.fraunhofer.de/…_ihr_Smartphone_fremd.pdf

    https://www.sit.fraunhofer.de/…g_on_you.pdf?_=1368025365


    2) info@dm-development.de

    https://smartphone-attack-vector.de (Sicherheitslücken im Mobilfunk)


    Weitere Links:


    SMS of Death: from analyzing to attacking mobile phones on a large scale

    https://www.usenix.org/legacy/…/full_papers/Mulliner.pdf

    https://www.usenix.org/confere…mobile-phones-large-scale

    Übersetzung

    https://www-usenix-org.transla…&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc


    What Are the Most Popular Attacks on Mobile Devices?

    https://www.tworivercomputer.c…r-attacks-mobile-devices/

    Übersetzung

    https://www-tworivercomputer-c…&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc


    What are the main cyberattacks on smartphones?

    https://tehtris.com/en/blog/wh…berattacks-on-smartphones

    Übersetzung

    https://tehtris-com.translate.…&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc


    Sieben Wege ein Smartphone zu hacken

    https://www.csoonline.com/de/a…an-ein-smartphone,3671918


    Mißbrauch von NFC-Nahfunk in Android-Handys

    https://www.spiegel.de/netzwel…ndy-beamen-a-1294797.html


    Schutz vor Überwachungs-Software gibt es nicht

    https://www.itsa365.de/de-de/n…smartphone-zur-wanze-wird


    Wie man ein gestohlenes Handy oder Smartphone sperrt

    https://datei.wiki/blog/wie-ma…y-oder-smartphone-sperrt/


    iPhone ruft automatisch Abzock-Nummer an

    https://www.welt.de/wirtschaft…sch-Abzock-Nummer-an.html

    Das mit Smartphones generelle Risiken mit Sicherheitslücken bestehen und dadurch Tür und Tor für Angreifer offenstehen, ist mir schon klar. Der Aufwand für einen entsprechenden Schutz ist demzufolge auch mindestens genau so hoch wie bei einem Home-PC, der unter Windows läuft (inwieweit dieser Aufwand bei Android auch tatsächlich getrieben wird, weiß ich nicht, da ich nicht mit Smartphones vertraut bin).


    Wie in post #3 bereits erwähnt, handelte es sich aber um ein altes, nicht internetfähiges Panasonic GSM-Telefon. Aber ich komme wieder vom Thema ab.


    Die eigentliche Frage, die ich (eingangs wohl unklar) stellte, lautet wie folgt:

    Ist es möglich, das nach dem Auflegen Verbindungen aufrecht erhalten werden oder Wahlwiederholungen erfolgen, die nichts mit den Aktivitäten des eigenen Telefons bzw. der eigenen Kommunikationseinrichtung (durch dessen Einstellung) zu tun haben ?

    Gemäß offiziellen Aussagen von O2, Telekom und Vodafone ist das absolut unmöglich. Leider kann ich es nicht beurteilen.


    P.S.: das ist ein sehr interessanter Anbieter - auch wegen der EU-Flat incl. Schweiz

    https://fraenk.de

    Vielen Dank dafür.

    Es existiert ein älterer ähnlicher Thread zu diesem Thema:

    0137 ständige wiederanwahl von allein ?


    Kürzlich habe ich mit jemanden gesprochen, der der Überzeugung ist, das es (entsprechendes Wissen vorausgesetzt) ohne Probleme möglich ist, bei jedem, der ein Smartphone hat (also ein 4G/2G fähiges Handy) ohne Kenntnis des Besitzers dieser SIM-Karte die Tel-Rechnung hochzutreiben durch entsprechende Maßnahmen, so, als ob der Betrüger diese SIM-Karte selbst in seinem Handy hätte.


    Dazu ist nur ein Simkarten-Clone notwendig, was nicht schwer sein dürfte für Experten - siehe

    https://de.minitool.com/nachrichten/sim-karte-klonen.html

    https://drfone.wondershare.de/…e/duplicate-sim-card.html

    https://www.mobiledit.com/sim-cloning

    https://www.quora.com/Can-I-ha…cal-SIM-on-another-device

    https://saditech1.blogspot.com…ake-whatsapp-account.html


    Dieser Simkarten-Clone kann auch erfolgen ohne die original-Simkarte vorliegen zu haben, indem dafür gesorgt wird, das alle notwendigen Daten der zu "clonenden" Simkarte ohne Wissen des Nutzers durch Installation entsprechender Schad-Software auf dem Handy des Nutzers abfließen (zusammen mit den restlichen Daten des Handys wie IMEI etc., in dem sich die zu clonende Simkarte befindet).


    Bei Rücksprache mit anderen vom Fach (Bundesnetzagentur, Polizei etc.) war noch keiner dabei, der das als "Hirngespenst" betrachtet - offenbar scheinen die Hürden dazu, die so etwas verhindern bzw. ausschließen (üblicher Virenschutz, Firewall etc.) nicht all zu hoch zu sein.


    Welche Hürden existieren tatsächlich, die so etwas verhindern und welcher Aufwand müßte getrieben werden, um diese Hürden zu überwinden ?


    Diese Frage stellt sich mir, nachdem ich wieder jemanden getroffen habe, der eine 200€ Mobilfunkrechnung erhielt (gemäß Einzelverbindungsnachweis 193€ durch eine 01379 Nummer), obwohl dieser Mensch eine solche Nummer niemals nutzte. Nach diesem Vorfall (vor etwa 2 Jahren) nutzt er sein Smartphone nur noch für WLAN Internet ohne Sim bzw. ohne eSIM und zum Telefonieren ein etwa 22 Jahre altes 2G Handy (ein sehr zuverlässiges Nokia 6210 aus 2001).

    Es gibt verschiedene Gründe für diese Meldung - z. B. nach zu häufigen Fehleingaben, zu geringer oder zu hoher Dauer der Nutzung (weniger als zwei Jahre oder mehr als 8-10 Jahre) oder "Custom-ROM" anstatt "Stock-ROM" - wahrscheinlich gibt es noch zahlreiche andere Gründe für diese Meldung.


    Für solche Fälle existieren spezielle Tools bzw. Apps - z. B. von SIGMA oder Kingo Root

    https://sigmakey.com/en/sigma-help/first-steps.html

    https://www.kingoapp.com/android-root/download.htm


    In meinem konkreten Fall geht es um ein etwa 10 Jahre altes Vodafone Smartphone, bei dem "NA" erscheint nach Eingeben der IMEI bei Vodafone anstatt der Entsperrcode.

    Es handelt sich um dieses Modell:

    Vodafone Smart 4 max (Vodafone 990N bzw. Yulong/Coolpad 8890U) IMEI: 353390060278320 SWV: 357.86DE MSM 8926 Android 4.4.4. IMEI SV02

    vodafone Entsperrcode: N/A = not applicable (Kein Entsperrcode gefunden - möglicherweise wegen der vorhandenen Custom-ROM.


    Leider finde online zwar konkrete Vorgehensweisen - auch zu exakt diesem Modell und dieser Android Version - aber leider nur für Profis routiniert durchführbar.

    Hier die Beispiele vom GSM-Forum für dieses Modell:


    Vodafone Smart 4 max: Unlock Android 4.4.4 routed with kingo root

    https://forum.gsmhosting.com/v…-possible-solved-1903395/

    Vodafone Smart 4 max: Unlock Android 4.4.4 routed with sigma-key (Vodafone Smart 4 Max unlocked....!00%)

    https://forum.gsmhosting.com/v…ax-unlocked-00-a-1960176/

    Vodafone Smart 4 Turbo unlock done

    https://forum.gsmhosting.com/v…urbo-unlock-done-1873858/

    vodafone smart 4 turbo 890n (4.4.4) Unlock

    https://forum.gsmhosting.com/v…90n-4-4-4-unlock-1931506/

    https://forum.xda-developers.c…art-4-turbo-890n.2943545/

    Vodafone Smart 4 MAX Unlock Succes

    https://forum.gsmhosting.com/v…fone-smart-4-max-2127377/

    Vodafone Smart 4 unlocked

    https://forum.gsmhosting.com/v…smart-4-unlocked-2097257/


    Ich suche eine grundsätzliche Detailbeschreibung möglichst in Deutsch betreffend Entfernung vom SIMLock ohne Entsperrcode.

    Wer kennt Links bzw. URLs dazu ?

    Besten Dank für Hinweise.

    Ich wählte solche Nummern bis heute noch nie und diejenigen im Bekanntenkreis, die sie bisher immer mal wieder benutzten und bisher noch keine nennenswerten Kosten dadurch hatten, jetzt auch nicht mehr - durch die unerwartet hohen Rechnungen bei einem Anwender und den Überlegungen aus post #1 sowie diesen Links:

    https://www.teltarif.de/forum/…chnung-zu-01379/1396.html

    https://e-hausaufgaben.de/Thema-178230-Telefonverbindung.php

    https://de-de.facebook.com/tel…78-01379/253468594700244/


    Durch Zufall habe ich heute morgen bei NTV gesehen, das auch die 01379-Nummer für Umfragen eingeblendet werden (01379-101030 oder 101031 für JA oder NEIN) - ich dachte immer, da geht es nur um die Teilnahme an einem Gewinnspiel.


    Sollte tatsächlich noch herauskommen, das außerhalb des eigenen Equipments Wahlwiederholungen in massiver Anzahl nach dem Auflegen im Hintergrund stattfinden könnten, wählt keiner mehr solche Nummern, sofern in den Medien breit darüber berichtet wird - schon gar nicht, wenn zumindest das theoretische Risiko besteht, das eine Rechnung wie die unter

    https://www.t-online.de/digita…r-12-billiarden-euro.html

    kommt.


    Inwieweit hier durch eigenes Verschulden hohe Rechnungen entstanden sind, ist für mich auch nicht nachzuvollziehen

    https://hilfe.o2online.de/o2-m…g-niemals-angerufen-24693


    Die Vorteile der 01379-Nummer sind hier beschrieben:

    https://woopla.de/service-rufnummern/0137-voting-quiz/

    Zitat:

    Rufnummern aus der 0137-Gasse erfreuen sich in den letzten Jahren, insbesondere bei Radio- und TV-Gewinnspielen, zunehmender Beliebtheit.

    Aus Sicht des Anrufers sind die Anrufgebühren vergleichbar mit den Portokosten einer Postkarte, um z.B. postalisch an einem Gewinnspiel teilzunehmen. Der Betreiber erwirtschaftet bei entsprechendem Anrufvolumen attraktive Erlöse und refinanziert gleichzeitig den ausgelobten Sachpreis.

    Klassische Einsatzmöglichkeiten sind daher auch Gewinnspiele und Votings. Insbesondere dann, wenn in kürzester Zeit mit hohem Anrufvolumen zu rechnen ist, kommt die 0137-Rufnummer zum Einsatz. Hier spricht man auch von sogenannten Peak- oder Mass Calling-Anwendungen.


    Inwieweit Wahlwiederholungen nach dem Auflegen (ohne Wissen des Anrufers) stattfinden könnten (wofür das eigene Equipment bzw. dessen Einstellungen nicht verantwortlich sind) oder nicht, können sicherlich präzise nur ganz wenige Experten auf Anhieb beantworten (generell wird gesagt, es ist immer von den Geräten des Anwenders ausgehend).

    Alleine das sollte Grund genug sein, solche Nummern unbedingt zu vermeiden und durch entsprechende Maßnahmen erwirken, das auch unbeabsichtigt keine dieser Nummern kontaktiert bzw. angewählt werden können.


    Auch ansonsten sollte man bei der Nutzung der aktuellen Kommunikationstechnik auch das nötige Fachwissen haben, weil ansonsten weitere Kostenfallen übersehen werden können - siehe

    https://www.businessinsider.de…halb-von-14-tagen-2017-2/

    https://www.oe24.at/oesterreic…-000-euro-zahlen/20416810

    https://www.facebook.com/rshra…10157091092524717/?type=3

    Es ist in Mode, die Verantwortung mit "wir wurden gehackt!" von sich zu weisen, aber praktisch ist die Wahrscheinlichkeit, dass es eine Fehlfunktion oder ein Hack ist, gering. Wenn du keine konkreten Hinweise hast, dass es sich um Schadsoftware oder einen Defekt handelt, solltest du dich mit der Vorstellung anfreunden, dass jemand, der Abzocknummern bewusst anwählt, nicht die vertrauenswürdigste Quelle ist, wenn Kosten auf die Technik geschoben werden.


    Wozu die Einschränkung? Nur ein bisschen Abzocke ist OK oder wie?

    ???


    Besten Dank für die interessanten Links

    Gewöhn ihr das ab, wenn nötig mit technischen Maßnahmen. Man kann Rufnummerngassen in der SIM-Karte sperren. Wenn sie solche Nummern selbst mehrfach anwählt, ist schwer zu argumentieren, dass eine höhere Zahl von Anwahlen nicht sein kann.


    Ich würde von Fehlbedienung ausgehen, z.B. Home Taste statt Auflegen, um das Gespräch zu beenden. Aus den Augen, aus dem Sinn.

    Das man solche kostenpflichtige Service-Nummern von Telefonen mit Vertrag nicht anrufen sollte, ist klar - das möchte ich hier nicht weiter vertiefen.

    Viele ahnungslose machen es aber aus der Erfahrung heraus, das bei geringfügiger Nutzung die Kosten überschaubar bleiben, sofern keine Effekte bzw. Fehlfunktionen im Spiel sind, die nach dem Auflegen die Verbindung aufrecht erhalten oder permanent eine Wahlwiederholung im Hintergrund durchführen (ein SWR-Mitarbeiter von "Marktcheck" hat von einer Zuschauerin eine Rechnung von 1000 € erhalten und lt Einzelverbindungsnachweis wurde eine 01379-Nummer 2000 mal angewählt).


    Bei dem Start des Threads ging es mir ausschließlich darum, wie hoch das Risiko ist, das sowas passiert und welche Umstände im Detail dafür verantwortlich sind.


    Herausgefunden habe ich bis jetzt folgendes betreffend hoher Kosten und betreffend Telefon-Nummern, die pro Gespräch und nicht zeitabhängig berechnet werden:


    1) es ist unbeabsichtigt bzw. versehentlich eine Wahlwiederholung aktiviert im Menue des eigenen Handys


    2) man hat Schad-Software auf dem Smartphone/Handy, die eine Wahlwiederholung erst nach Anwahl solcher Nummern im Hintergrund aktiviert (nicht sichtbar in der Menue-Einstellung - naheliegend, da man oft von solchen Nummern angerufen und aufgefordert wird, einen Rückruf zu tätigen).

    Lt. Ansicht von einigen Fachleuten können sich auch bei nicht LTE-fähigen bzw. nicht UMTS-fähigen Handys (also 2G Handys nur zum Telefonieren) solche Schädlinge einnisten, was ich mir eigentlich nicht vorstellen aber trotzdem stimmen kann).


    3) Das Starten der Wahlwiederholung erfolgt unabhängig und außerhalb vom eigenen Equipment.


    Letzteres ist lt. Bundesnetzagentur normalerweise nicht möglich, so daß ich mal davon ausgehe, das es immer am eigenen Equipment bzw. an dessen individuellen Einstellungen liegen muß.


    Betreffend den Service-Nummern, wo zeitabhängig zu zahlen ist (0,20 bis zu 10€/min) könnten auch Kostenexplosionen zustande kommen, wenn nach dem Auflegen die Verbindung nicht unterbricht.

    Auch hier liegt das am eigenen Equipment, das z. T. hochkomplex ist in Telefonanlagen (siehe Schreiben Bundesnetzagentur) - entweder durch entsprechende Menue-Einstellung oder durch eine Schad-Software, die man sich eingefangen hat.


    Das Thema hat auf breiter Ebene mittlerweile überhaupt keine Praxisrelevanz mehr, da es betreffend der Kosten bei normalen Festnetz- und Mobilfunk-Nummern keine Rolle mehr spielt, ob im Hintergrund Wahlwiederholungen stattfinden oder eine Verbindung aufrecht erhalten wird oder nicht.


    Aus diesem Grunde sollten kostenpflichtige Telefon-Nummern - ob Nummern von Thomas G. Hornauer oder nicht - generell immer über Telefone mit PrePaid Karte benutzt werden und niemals von solchen mit Flat-Rate Vertrag.