Beiträge von A.K.

    In 66996 Schönau ist auch definitiv flächendeckend Vodafone GSM sehr gut versorgt. Die dortige Vodafone BTS funktioniert auch schon lange wieder ohne Probleme. Es erfolgt zeitnah eine Aufrüstung auf LTE.

    Da wir von A.K. auch gar keine Rückmeldung hier bekommen haben, kann man davon ausgehen,

    dass er das Problem nur kurzfristig etwas unnötig hochgespielt hat.

    Ich habe hier nichts hochgespielt, da alles erwähnte ja nicht von mir ausgedacht wurde sondern in den betreffenden Links von post #1 nachzulesen ist.

    Das das erwähnte in diesen Presseberichten nicht authentisch ist oder es vielleicht nur sehr kurzfristig zu den erwähnten Problemen kam, kann natürlich sein. Generell ist es aber in Fachkreisen unstrittig, das der Digitalausbau in diversen abgelegenen Regionen sehr mangelhaft ist, was daran liegt, das wegen zu kleiner potentieller Kundenzahl ein entsprechender Ausbau unwirtschaftlich ist für die Provider.

    Die eigentliche Frage war ja, welche Alternativen existieren im Falle von fehlendem oder bezüglich Geschwindigkeit mangelhaftem Festnetz und fehlendem/mangelhaftem Mobilfunk.

    Mittlerweile habe ich mit mehreren Nutzern gesprochen in dieser Situation - die einheitliche Aussage ist tatsächlich, das das Ausweichen auf Starlink auch im Hinblick der mittlerweile gefallenen Preise die beste Option ist. Alle besagten Nutzer von Starlink hatten zuvor noch nie solche Geschwindigkeiten für das Internet zur Verfügung gehabt und erstmals die Möglichkeit auch IPTV zu nutzen. Siehe auch

    https://www.gamestar.de/artike…-alternative,3410659.html

    und

    https://www.inside-digital.de/…ernet-das-musst-du-wissen

    Eine befreundete Familie eines Bekannten ist zur Zeit nur per Briefpost erreichbar (lebt in 66996 Schönau, kleinerer Ort in der südlichen Pfalz).

    Die Gründe sind in diesem Artikel vom 1. Nov. 2024 beschrieben:

    https://www.bild.de/regional/r…-6723b0a9fef0a87a29938c04


    Welche Möglichkeiten existieren für einen selbst, um nicht abgeschnitten zu bleiben ?

    Mir fallen auf Anhieb nur diese beiden Möglichkeiten ein:


    1) Mobilfunk:

    a. Antennen zum Anzapfen weiter weg liegender Mobilfunkmasten - z. B.

    https://www.fts-hennig.de/Wittenberg-LAT56-UNICOM-Antenne/

    oder

    https://www.accessantennas.com…ts/parabolic-grid-antenna

    b. Mobilfunk-Router, ggf. modifiziert wie dieser

    https://www.fts-hennig.de/Externe-Antennen-Nachruestung/

    vor Tätigung von Investitionen sollte vorher alles getestet werden bezüglich Standortwahl für die Antennen usw.


    2) Festnetz: keine Möglichkeit außer Graben und Kabelverlegung in ehrenamtlicher Tätigkeit der jew. Kommune


    3) Sat Empfang

    a) low-Orbit

    https://www.starlink.com/de/residential

    https://www.heise.de/news/Erst…rmalem-Handy-8980447.html (nur Telefonie)

    b) geostationär

    https://www.inside-digital.de/…ernet-als-dsl-alternative

    https://www.dslvergleich.net/satelliten-internet/


    Gibt es noch andere Möglichkeiten ?

    Besten Dank für Hinweise.


    P.S.: Die Telekom schafft es nicht, die Grundversorgung sicherzustellen in Regionen, die unprofitabel sind.

    https://telekomhilft.telekom.d…er-Bedarf-an/td-p/6378147

    eigentlich nicht vorstellbar für Deutschland

    Davon habe ich noch nichts gehört bis jetzt. Aber nach bisherigen Meldungen ist die 2G (GSM) Abschaltung 2028 geplant und wird sicherlich sukzessive erfolgen - siehe dazu näheres unter

    https://www.teltarif.de/mobilf…abschaltung.html?page=all

    Dadurch könnte es dann tatsächlich passieren, das regional nur 4G (LTE) und 5G zur Verfügung steht.

    wenn man aber das unter

    https://www.golem.de/news/deut…werk-vor-2306-174936.html

    liest, könnte es aber auch noch sein, das der GSM-Standard noch länger erhalten bleibt, wovon viele ältere provitieren würden (ich finde diese Idee des Zusammenlegens sehr gut - zumal sich dadurch auch die Erreichbarkeit für einige Nutzer mit nur einer SIM eines Providers verbessern dürfte - bisher sind z. B. für Kurierdienstfahrer SIM-Karten von 3 Providern notwendig für beste Erreichbarkeit - Telekom/Congstar, Vodafone und O2/Telefonica).

    Offenbar habe ich mich unklar ausgedrückt.

    Ich möchte ein Antennenkabel, das von der LTE-Außen-Antenne kommt, direkt in das Handy bzw. Smartphone stecken - ev. über einen Adapter FME auf Handystecker.

    erneut die Frage nach entsprechenden aktuellen Smartphone-Modellen in der Art wie das (bereits für mich zu alte) unter

    https://ztemobiles.com.au/wp-c…/User_guides/T86_Help.pdf

    beschriebene. Auf Seite 50 ist der Antennenanschluss beschrieben.

    Bei diesem 20 Jahre alten Posting ist klar, das die URLs nicht mehr aktuell sind.

    Im Webarchiv wird aber angezeigt, das diese URLs noch online sind.

    Besten Dank für das posten der aktuellen URLs.

    Zu Kaufland mobil EVN hat sensemunne ja fast alles gesagt.

    Ich finde diesen EVN auch recht brauchbar, zumal auch 80Tage in die Vergangenheit geschaut werden kann, aber mich stört da, dass die Sprechzeit nicht korrekt angegeben wird.

    Beispiel: Ich rufe eine Nummer an und die Mailbox geht ran. Ich lege dann auf. Auf den EVN erscheint dann 1:00 Min obwohl eigentlich nur 0:03Min eine Verbindung bestand. Mitunter wäre da für mich die reine Sprechzeit statt die abgerechnete Zeit nützlicher.

    Ob dies auch bei Norma Connect so ist, weiß ich nicht.

    Das liegt an einer 60/60 Taktung (ein wichtiges Kriterium beim Preisvergleich div Anbieter - siehe

    https://www.teltarif.de/verbraucher/taktung.html

    und

    https://www.handyhase.de/magazin/taktung/#:~:text=Cent%20%2B%205%20Cent)-,Taktung%2060%2F1%20verbraucherfreundlicher,weil%20günstiger%2C%20für%20den%20Nutzer.


    Die Angabe der Taktung erfolgt üblicherweise durch zwei Zahlen, die durch einen Schrägstrich getrennt werden. Dabei steht die erste Zahl für die Dauer des ersten Taktes in Sekunden und die zweite für die Dauer aller folgenden Takte. So bedeutet „60/10- Taktung“ bzw. 60/1 Taktung, dass die ersten 60 Sekunden einer Verbindung stets voll berechnet werden, auch wenn die Verbindung weniger als 60 Sekunden dauerte (selbst wenn die Verbindung nur den Bruchteil einer Sekunde dauerte).

    danach wird in 10-Sekunden-Schritten bzw. sekundengenau abgerechnet.


    Je kürzer das Intervall vor oder hinter dem Schrägstrich ist, desto genauer werden die Verbindungen abgerechnet, was dann in der Regel für den Kunden kostengünstiger ist (optimal ist die sekundengenaue Abrechnung, d. h. 1/1 Taktung - häufiger findet man die 60/1 Taktung, d. h. sekundengenaue Abrechnung nach den ersten 60 Sekunden).


    Jamobil/Penny (Congstar) haben aktuell die 60/60 Taktung - siehe

    https://www.jamobil.de/tarife/prepaid-smart/

    Eine Bekannte wohnt in der Nachbarschaft eines Hauses, auf dem in vergleichsweise geringer Höhe ein neuer Handymast (vermutlich 5G) kürzlich installiert wurde.

    Bekanntermaßen ist die Strahlung unterhalb einer solchen Station (also bei den Mietern des betreffenden Hauses, auf dem die Station installiert ist) erheblich geringer als im unmittelbaren Umfeld der benachbarten Häuser bzw. Wohnungen.


    Folgende Frage: welches 5G taugliche Smartphone-Modell und welche App benötigt man, um den Netmonitor aufzurufen und die Feldstärke der Strahlung angezeigt zu bekommen ?


    Besten Dank für Hinweise.


    In diesem Zusammenhang sind diese Links noch interessant:

    https://www.heise.de/news/Expe…-als-Strahlung-88527.html

    https://www.berliner-mieterver…angst-vor-elektrosmog.htm

    Vorhin telefonierte ich mit meiner Bekannten mal wieder seit längerem und sie berichtete mir, das sie den vollen Betrag von Vodafone gutgeschrieben bekam, der durch die Vielzahl der Einwahlversuche zu der Nummer 01379-101112 berechnet wurde (grob 100€).


    Auf die Nachfrage hin beim Vodafone-Kundenservice betreffend der Ursache erhielt sie nur die Aussage, das die berechnete Vielzahl der Einwahlversuche durch einen technischen Fehler bei der automatisierten Erstellung der Rechnung zustande kam,


    Obwohl die entsprechenden Gegenmaßnahmen zur Vermeidung solcher Überraschungsrechnungen bei ihr durchgeführt wurden wie hier vorgeschlagen, wäre es im Nachhinein mal interessant zu wissen, worin die tatsächliche Ursache bei Vodafone für diesen Fehler lag.