Beiträge von BugsBunny

    Hallo liebe TT`ler


    Ich präsentiere euch hier meine ersten Erfahrungswerte mit dem Motorola V600. Ich gliedere den Test in zwei Teile. Der erste Teil behandelt die Optik und Qualität des V600. Im zweiten Teil werde ich dann später näher auf die Bedienung, Sprachqualität, Personalisierung, Akkuleistung, Möglichkeiten, etc. eingehen. Hierzu vermag ich jetzt noch zu wenig zu sagen.
    Der Test beruht natürlich auf meinem V600, sollte also nicht gleich pauschal betrachtet werden. Man kann etwaige Fehler am Testmodell ja nicht ausschließen.



    TEIL 1


    1.) Verpackung:


    Ich persönlich lege keinen gesteigerten Wert auf die Verpackung eines Handys. Hauptsache das Ding hält. Ich kaufte das V600 letzten Donnerstag im O2-Shop, also handelt es sich um die Standart-Motorola-Verpackung. Öffnet man den Deckel liegt zu oberst das Handy in einer Schaumstoffform. Hebt man diese an, so gelangt man an die Zubehöhrartikel.


    Enthalten sind:
    V600 (Oberteil aus Alu)
    Li-Ion Akku
    Rückklappe aus Alu
    Reiseladegerät
    Kurzanweisungen
    Betriebsanleitung


    1.1.) Inbetriebnahme:


    Bei der Inbetriebnahme des V600 gibt es keinerlei Probleme. Zwar muss man ein bischen frickeln bis man die Sim-Karte in die Vertiefung geklemmt und verriegelt hat, aber da man dies ja nicht täglich macht, fällt dieser Kritikpunkt aus der Wertung. Nach der Sim-Karte muss man nur noch den Akku in seine Vorrichtung stecken und die Rückklappe einhaken und schließen. Sitzt bombenfest...


    1.2.) Das V600 als solches:


    Nimmt man das V600 in die Hand, fühlt man das angenehm kühle Aluminium auf Vorder- und Rückseite. Dies ist Fluch und Segen des Gerätes zu gleich. Auf der einen Seite das angenehme Gefühl in der Hand, auf der anderen die permanente Gefahr das Cover zu verkratzen. Es geht also nicht ohne Stoffhülle, wenn man lange Spass am Alu haben will.


    Rein vom Optischen und dem hohen Gewicht her gesehen, besticht das V600 nicht auf Anhieb. Designtechnisch muss es sich gegenüber einem SGH E700 oder SE T610 zwar nicht verstecken, aber es wirkt durch seine üppige Form eher etwas unattraktiv.
    Die Stummelantenne aus grauen Plastik verschönert das V600 nicht unbedingt. Hierbei kann man sich aber später im Zubehörsortiment Abhilfe schaffen.


    Drückt man das V600 in der Hand so treten keinerlei knarzende oder quietschende Geräusche auf. Das Display besitzt zwar etwas Spielraum in der Verankerung, dies wirkt jedoch nicht störend. Die Kamerataste und Lautstärkentaste auf der linken Seite des Gehäuses sind sehr gut verarbeitet. Hier wackelt nichts. Ganz im Gegensatz zur Sprachwahlschnelltaste auf der anderen Seite. Diese schreckt durch losen Sitz und die begleitenden Wackelgeräusche ab.


    Öffnet man das Handy, vernimmt man ein leicht knarzendes Geräusch und man erblickt ein schönes grosses 65.000 Farben TFT. In Sachen Schärfe und Farbintensität steht das V600 einem Samsung Modell in nichts nach. Benutzt man das V600 draussen, wo die Sonne direkt auf das Display scheint und dies eventuell noch durch die Reflektion von Schnee verstärkt wird, so stellt man überrascht fest das man noch alles, wenn auch etwas blass, erkennen kann.


    Ein weiterer Blickfang ist das Außendisplay, das in einem angenehmen Blau leutet und die wichtigsten Daten anzeigt. Als zusätzliches gimmik hat Motorola einen Farbring um das Firmenlogo eingebaut. Bei einem Anruf oder anderen Funktionen, leuchtet dieses in sieben verschiedenen Farben, die je nach Profileinstellung auch wechseln.


    Die Tasten werden durch angenehmes weißes Licht beleuchtet. Hier wirkt die linke Seite des Tastenfeldes in Sachen Lichtintensität ein wenig schwächer als der Rest.
    Die Tasten, gefertigt aus Kunststoff mit grauen und silbernen Applikationen machen einen optisch hochwertigen Eindruck und haben eine guten und sicheren Druckpunkt. Hier würde man zum Schnelltipweltmeister werden, wenn da nicht zwei kleine aber nervige Wermutstropfen wären. Zum ersten stört im unteren Drittel eine wullstige Lippe, auf der der V600 Schriftzug abgebildet ist, beim Erreichen der unteren Tasten. Was jedoch viel schwerer ins Gewicht fällt ist, wenn man mit dem Daumen über das Tastenfeld streicht, der Eindruck das es sich bei dem gesamten Feld um eine Art Matte handelt. Man kann sich das ähnlich wie bei den alten Nokias vorstellen wenn man das Cover entfernt hat. Außerdem knackt das Tastenfeld, bei Berührung, besonders im linken oberen Drittel. Dies mag durch eine schlechte Befestigung, oder aber dadurch kommen das der Rahmen zuviel Druck auf das Tastenfeld erzeugt und sich dieses dadurch minimal nach Aussen wölbt. Im Grossen und Ganzen schmälert dies die Verarbeitungsqualität schon, wenn man daran denkt, das das V600 als hochwertiges Mobiltelefon gepriesen wird.


    1.3.) Fazit:


    Positiv Top3:
    - Festsitzendes Aluminiumgehäuse
    - Gutes 65.000 Farben TFT
    - Gute Tastendruckpunkte
    Negativ Top3:
    - Schlechtes Tastenfeldmaterial
    - Kein IR
    - Nervige Sprachwahltaste


    Wirklich gutes Teil!!! Mit dem V600 ist Motorola ein wirklich gutes Klapphandy gelungen, das Außen wie Innen viele positive Überraschungen bereit hält.
    Betrachtet man die Zeit die Motorola für die Fertigstellung benötigt hat und den geforderten Preis, so möchte ich behaupten das es leider noch einige, wenn auch kleine, Kritikpunkte gibt.
    Hätte Motorola nochmal nachgehackt, hätte man mit minimalem Aufwand aus einem edlen Handy einen echten Knaller machen können.


    Gruss BugsBunny


    To be continued...

    Hallo liebe TT`ler


    Ich präsentiere euch hier meine ersten Erfahrungswerte mit dem Motorola V600. Ich gliedere den Test in zwei Teile. Der erste Teil behandelt die Optik und Qualität des V600. Im zweiten Teil werde ich dann später näher auf die Bedienung, Sprachqualität, Personalisierung, Akkuleistung, Möglichkeiten, etc. eingehen. Hierzu vermag ich jetzt noch zu wenig zu sagen.
    Der Test beruht natürlich auf meinem V600, sollte also nicht gleich pauschal betrachtet werden. Man kann etwaige Fehler am Testmodell ja nicht ausschließen.



    TEIL 1


    1.) Verpackung:


    Ich persönlich lege keinen gesteigerten Wert auf die Verpackung eines Handys. Hauptsache das Ding hält. Ich kaufte das V600 letzten Donnerstag im O2-Shop, also handelt es sich um die Standart-Motorola-Verpackung. Öffnet man den Deckel liegt zu oberst das Handy in einer Schaumstoffform. Hebt man diese an, so gelangt man an die Zubehöhrartikel.


    Enthalten sind:
    V600 (Oberteil aus Alu)
    Li-Ion Akku
    Rückklappe aus Alu
    Reiseladegerät
    Kurzanweisungen
    Betriebsanleitung


    1.1.) Inbetriebnahme:


    Bei der Inbetriebnahme des V600 gibt es keinerlei Probleme. Zwar muss man ein bischen frickeln bis man die Sim-Karte in die Vertiefung geklemmt und verriegelt hat, aber da man dies ja nicht täglich macht, fällt dieser Kritikpunkt aus der Wertung. Nach der Sim-Karte muss man nur noch den Akku in seine Vorrichtung stecken und die Rückklappe einhaken und schließen. Sitzt bombenfest...


    1.2.) Das V600 als solches:


    Nimmt man das V600 in die Hand, fühlt man das angenehm kühle Aluminium auf Vorder- und Rückseite. Dies ist Fluch und Segen des Gerätes zu gleich. Auf der einen Seite das angenehme Gefühl in der Hand, auf der anderen die permanente Gefahr das Cover zu verkratzen. Es geht also nicht ohne Stoffhülle, wenn man lange Spass am Alu haben will.


    Rein vom Optischen und dem hohen Gewicht her gesehen, besticht das V600 nicht auf Anhieb. Designtechnisch muss es sich gegenüber einem SGH E700 oder SE T610 zwar nicht verstecken, aber es wirkt durch seine üppige Form eher etwas unattraktiv.
    Die Stummelantenne aus grauen Plastik verschönert das V600 nicht unbedingt. Hierbei kann man sich aber später im Zubehörsortiment Abhilfe schaffen.


    Drückt man das V600 in der Hand so treten keinerlei knarzende oder quietschende Geräusche auf. Das Display besitzt zwar etwas Spielraum in der Verankerung, dies wirkt jedoch nicht störend. Die Kamerataste und Lautstärkentaste auf der linken Seite des Gehäuses sind sehr gut verarbeitet. Hier wackelt nichts. Ganz im Gegensatz zur Sprachwahlschnelltaste auf der anderen Seite. Diese schreckt durch losen Sitz und die begleitenden Wackelgeräusche ab.


    Öffnet man das Handy, vernimmt man ein leicht knarzendes Geräusch und man erblickt ein schönes grosses 65.000 Farben TFT. In Sachen Schärfe und Farbintensität steht das V600 einem Samsung Modell in nichts nach. Benutzt man das V600 draussen, wo die Sonne direkt auf das Display scheint und dies eventuell noch durch die Reflektion von Schnee verstärkt wird, so stellt man überrascht fest das man noch alles, wenn auch etwas blass, erkennen kann.


    Ein weiterer Blickfang ist das Außendisplay, das in einem angenehmen Blau leutet und die wichtigsten Daten anzeigt. Als zusätzliches gimmik hat Motorola einen Farbring um das Firmenlogo eingebaut. Bei einem Anruf oder anderen Funktionen, leuchtet dieses in sieben verschiedenen Farben, die je nach Profileinstellung auch wechseln.


    Die Tasten werden durch angenehmes weißes Licht beleuchtet. Hier wirkt die linke Seite des Tastenfeldes in Sachen Lichtintensität ein wenig schwächer als der Rest.
    Die Tasten, gefertigt aus Kunststoff mit grauen und silbernen Applikationen machen einen optisch hochwertigen Eindruck und haben eine guten und sicheren Druckpunkt. Hier würde man zum Schnelltipweltmeister werden, wenn da nicht zwei kleine aber nervige Wermutstropfen wären. Zum ersten stört im unteren Drittel eine wullstige Lippe, auf der der V600 Schriftzug abgebildet ist, beim Erreichen der unteren Tasten. Was jedoch viel schwerer ins Gewicht fällt ist, wenn man mit dem Daumen über das Tastenfeld streicht, der Eindruck das es sich bei dem gesamten Feld um eine Art Matte handelt. Man kann sich das ähnlich wie bei den alten Nokias vorstellen wenn man das Cover entfernt hat. Außerdem knackt das Tastenfeld, bei Berührung, besonders im linken oberen Drittel. Dies mag durch eine schlechte Befestigung, oder aber dadurch kommen das der Rahmen zuviel Druck auf das Tastenfeld erzeugt und sich dieses dadurch minimal nach Aussen wölbt. Im Grossen und Ganzen schmälert dies die Verarbeitungsqualität schon, wenn man daran denkt, das das V600 als hochwertiges Mobiltelefon gepriesen wird.


    1.3.) Fazit:


    Positiv Top3:
    - Festsitzendes Aluminiumgehäuse
    - Gutes 65.000 Farben TFT
    - Gute Tastendruckpunkte
    Negativ Top3:
    - Schlechtes Tastenfeldmaterial
    - Kein IR
    - Nervige Sprachwahltaste


    Wirklich gutes Teil!!! Mit dem V600 ist Motorola ein wirklich gutes Klapphandy gelungen, das Außen wie Innen viele positive Überraschungen bereit hält.
    Betrachtet man die Zeit die Motorola für die Fertigstellung benötigt hat und den geforderten Preis, so möchte ich behaupten das es leider noch einige, wenn auch kleine, Kritikpunkte gibt.
    Hätte Motorola nochmal nachgehackt, hätte man mit minimalem Aufwand aus einem edlen Handy einen echten Knaller machen können.


    Gruss BugsBunny


    To be continued...

    ich lach mich weg


    Hi TT`ler


    Scheinbar neigt sich mein VV Marathon dem Ende zu. Ich war heute Mittag in der Stadt und da bin ich nochmal beim O2 Shop vorbeigegangen und siehe da - Sie haben Handys auf Lager. Ich freue mich schon, da bremmst mich der nette Mitarbeiter:"Tut mir leid, sie können heute nicht verlängern, unsere Rechner sind nämlich platt. Können sie morgen nochmal reinschauen?".
    Also werde ich morgen hingehen und meine VV machen, aber es ist schon zum schiessen...


    Bugs :)

    Re: Re: aber das habe ich doch gemacht (schluchtz)


    Was ich eigendlich noch sagen wollte, zum Beitrag von NoNick:


    Zitat:
    "Ich kann Deinen Ärger schon verstehen, aber man soll nicht alles auf die ach so dummen MA schieben."


    Das ist schon richtig, die meisten sind ja auch recht freundlich. Für das Mismanagment ihres Mutterkonzern können sie nix. Aber in so einer frustrierenden Situation, wo man vielleicht wieder mal an die falschen MA geraten ist, neigt man dazu das Thema zu pauschalisieren. Also nicht das einer auf falsche Gedanken kommt. Es war nicht so böse gemeint wie es geschreiben war.


    Gruss Bugs :) :)

    muss ich mir nicht anhöhren...


    Hi Memphis!


    Ich finde es sehr nett von Dir, das du Dir Gedanken über meine Freizeiteinteilung und Spritkosten machst. Wirklich - DANKE!!!
    Und nein Memphis, ich bin kein kleines, mit den Füssen strampelndes, Kind das seine Schokolade nicht bekommen hat. Ich bin nur ein Kunde von O2, der es aus ominösen Gründen seinen Vertrag schon wieder nicht verlängern konnte.
    Also Memphis, nochmals vielen Dank für Deinen im höchsten Masse destruktiven und unqualifizierten Beitrag zu diesem Thema. Wenn du nächstes Mal wieder was quersitzen hast, melde Dich doch einfach wieder, oder gehe Holzhacken.


    Gruss Bugs


    Ps: ach übrigens Memphis, Geduld ist das letzte was ein Student lernen müsste. Das gehöhrt nämlich wie lesen und schreiben zur den Standartanforderungen.

    Moin Moin


    Interessehalber:
    Wenn ich von meinem Netzbetreiber in eine Spart eingeteilt werde? In welcher wäre ich denn mit durchschnittlich 30 - 35 Euro Telefonrechnung/Monat abzüglich 7,... Euro für die Grundgebühr?


    Bugs :)

    aber das habe ich doch gemacht (schluchtz)


    Hi,


    NoNick: Aber das habe ich doch gemacht, mittlerweile aber schon zum VIERTEN Mal. Es kann doch nicht sein, das diese ******* es nicht schaffen innerhalb von 2 Monaten mal für ausreichend Handys zu sorgen.
    Wenn die in ihre Unterlagen schauen, sehen sie doch, das es Modelle gibt die sehr stark frequentiert sind.
    Da bringen sie doch glatt die Ausrede das die Hersteller (oder auch Großhändler) nicht mehr liefern. Im Weihnachtsgeschäft kann ich das ja noch verstehen, aber mittlerweile haben wir Mitte Januar.
    SE, SHG, MR, Nokia, Siemens,etc. sorgen schon dafür das genügend Modelle auf dem Markt sind. Sie würden sich sonst ins eigene Fleisch schneiden.


    johnydoe: Das sehe ich nicht ganz so! Natürlich könnte der Netzbetreiber sagen:"He, ich ermögliche dir mobiles telefonieren und Du beschaffst dir selber ein Handy". Dummerweise wären die Einnahmen, niemals ansatzweise so hoch wie die Kosten, weil nur ein verschwindend geringer Teil diese Art der Komunikation nutzen würde. Deshalb geht der Anbieter ja hin und bietet das Gerät für einen erschwinglichen Preis mit 24 Monate Vertrag an. Unter dem Strich macht der Anbieter damit noch reichlich Gewinn bei jedem einzelnen Kunden.
    Warum sollte der Kunde nicht bei einer VV um weitere 24 Monate das gleiche wiedererwarten können? Er beschert dem Unternehmen für weitere 24 Monate konstante, nach oben hin offene, Einnahmen. Es würde gegen jede Firmen-Philosphie sprechen, den vorhandenen Kundenstamm nicht mit kleinen Aufmerksamkeiten bei der Stange zu halten.


    Gerade bei O2, die sich für eine Übernahme durch E+ rausputzen, sollte dies von Interesse sein. Je besser sie darstehen, desto mehr muss E+ auf den tisch legen. (sh.auch: Der Spiegel ;Nr52/20.12.03)


    Gruss BugsBunny :)


    ps: die Rechtschreibfehler sind gratis !!!

    das ist wohl von shop zu Shop unterschiedlich. Egal welcher Netzbetreiber. Hängt wohl eher von den Angestellten des Shops ab. Wenn die ziemlich abgefuckt sind lassen sie dich in leere Laufen.
    Einem Bekannten hat ein E+ Mitarbeiter fasst mal eine gelangt. Er hat eine Frage bzgl. Vertragsverletzung seitens E+ gestellt die wohl eine groooooße Anzahl an Leuten am gleichen Tag und an den 10 Tagen davor auch schon gestellt haben. Ist gut gegangen, aber trotzdem keine Art und Weise im Dienstleistungsgewerbe mit Kunden umzuspringen. Denn eins sollte klar sein, Die sind auswechselbar...


    Bugs